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  1. Der Herbst, in dem ich Klavier spielen lernte
    Tagebuch
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Dörlemann, Zürich

    "Ich lerne Klavier spielen." Mit diesem Satz beginnen am 22. September die Aufzeichnungen, in denen die Ich-Erzählerin in Hanna Johansens neuem Buch "Der Herbst, in dem ich Klavier spielen lernte" während dreier Monate dieses Vorhaben protokolliert,... mehr

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2014/6801
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GN 9999 J65 H538
    keine Fernleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    M
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    830 Joh
    keine Fernleihe

     

    "Ich lerne Klavier spielen." Mit diesem Satz beginnen am 22. September die Aufzeichnungen, in denen die Ich-Erzählerin in Hanna Johansens neuem Buch "Der Herbst, in dem ich Klavier spielen lernte" während dreier Monate dieses Vorhaben protokolliert, das sie weit in die Kindheit in Norddeutschland führt und wieder zurück in die Gegenwart, zur Gartenarbeit im Herbst, zum Wechsel von Beständigkeit und Verlust von Fähigkeiten und Kräften, zur Frage nach dem Zuhause. Wie lernte das Kind, das sie einmal war, die wichtigen Dinge für das Leben? Wie verändert sich das Lernen mit dem Älterwerden? Diese Fragen treiben die Schreiberin um

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783038200116
    Weitere Identifier:
    9783038200116
    RVK Klassifikation: GN 9999
    Schlagworte: Ältere Frau; Klavierspiel; Lernen; Kindheitserinnerung;
    Umfang: 319 S., 20 cm
  2. Alter, fremdes Land
    Roman
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Jung und Jung, Salzburg

    Eine alleinstehende 63-Jährige wird sich ihres Alters und ihrer Einsamkeit bewusst und sucht in Chatrooms menschliche Nähe. Ihre erst virtuellen und dann realen Treffen mit zumeist jüngeren Männern führen zu teilweise bizarren Begegnungen. (Helga... mehr

    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    LA 0442
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 914532
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    S
    keine Fernleihe
    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leihverkehrs- und Ergänzungsbibliothek
    WODI
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2014/5739
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    X-WO 18 4/20
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2016 A 13631
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:HW:7420:P52::2014
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    M
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    keine Fernleihe
    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
    Q a/ Wodi 80
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    64/17499
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    54 A 8694
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Eine alleinstehende 63-Jährige wird sich ihres Alters und ihrer Einsamkeit bewusst und sucht in Chatrooms menschliche Nähe. Ihre erst virtuellen und dann realen Treffen mit zumeist jüngeren Männern führen zu teilweise bizarren Begegnungen. (Helga Winkelmann) Die 63-jährige alleinstehende Schriftstellerin Lea beginnt sich ihrer Einsamkeit, ihres Alters und dem damit verbundenen körperlichen Verfall bewusst zu werden. In diversen Chatrooms sucht sie menschliche Nähe und - zunächst nur virtuelle - erotische Abenteuer, was schnell zur Sucht wird. Sie erkennt, dass ihr Alter hier kein Hindernis ist, im Gegenteil, gerade jüngere Männer zeigen Interesse an ihr, sie trifft sie schließlich auch im realen Leben, was zu teilweise bizarren Begegnungen führt. Als am Ende eine zunächst vielversprechende Beziehung genauso schnell zerbricht wie sie angefangen hatte, verlässt Lea die virtuelle Welt und bleibt zurück mit ihren Ängsten und ihrer Resignation. Ähnlich schonungslos und offen wie in "Nachtgeschwister" (BA 7/09) erzählt Natascha Wodin hier von den Sehnsüchten einer Frau, die erkennen muss, dass sie ihr Leben nicht richtig gelebt hat, aber auch keine Perspektiven mehr hat. Für urteilssichere Leser. (Helga Winkelmann)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783990270578
    Weitere Identifier:
    9783990270578
    RVK Klassifikation: GN 9999 ; NZ 99943
    Schlagworte: Berlin; Schriftstellerin; Ältere Frau; Internet; Chatten <Kommunikation>; Kontaktaufnahme;
    Umfang: 210 S., 19 cm
  3. Der Herbst, in dem ich Klavier spielen lernte
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Dörlemann, Zürich

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.400.82
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783038200116
    Weitere Identifier:
    9783038200116
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Ältere Frau; Klavierspiel; Lernen; Kindheitserinnerung
    Umfang: 319 Seiten, 20 cm