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  1. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
  2. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
  3. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110607499; 3110607492
    Weitere Identifier:
    9783110607499
    RVK Klassifikation: FH 26556 ; FH 26580
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: Scherz <Motiv>; Obszönität; Übersetzung; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385): Lysistrata; Hardback; Fachpublikum/ Wissenschaft; Fachpublikum/ Wissenschaft; LIT004190; Ancient comedy; Aristophanes; obscenity; translation theory; HBLA1: Classical history / classical civilisation; Alte Komödie; Aristophanes; Übersetzungstheorie; Obzönität; Antike /Rezeption; LIT004190; 1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum
    Umfang: XII, 560 Seiten, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2019

  4. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; 56
    Schlagworte: Alte Komödie; Ancient comedy; Antike /Rezeption; obscenity; translation theory; Übersetzungstheorie; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Scherz <Motiv>; Obszönität; Übersetzung; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385): Lysistrata
    Umfang: 1 online resource (XII, 560 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Apr 2020)

    Diss

  5. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110607499; 3110607492
    Weitere Identifier:
    9783110607499
    RVK Klassifikation: FH 26556 ; FH 26580
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: Scherz <Motiv>; Obszönität; Übersetzung; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385): Lysistrata; Hardback; Fachpublikum/ Wissenschaft; Fachpublikum/ Wissenschaft; LIT004190; Ancient comedy; Aristophanes; obscenity; translation theory; HBLA1: Classical history / classical civilisation; Alte Komödie; Aristophanes; Übersetzungstheorie; Obzönität; Antike /Rezeption; LIT004190; 1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum
    Umfang: XII, 560 Seiten, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2019

  6. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; 56
    Schlagworte: Alte Komödie; Ancient comedy; Antike /Rezeption; obscenity; translation theory; Übersetzungstheorie; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Scherz <Motiv>; Obszönität; Übersetzung; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385): Lysistrata
    Umfang: 1 online resource (XII, 560 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Apr 2020)

    Diss

  7. Voß' Übersetzungssprache
    Voraussetzungen, Kontexte, Folgen
    Autor*in:
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Johann Heinrich Voß war seinen Zeitgenossen zunächst als Verfasser idyllischer Gedichte und scharfer Polemiken bekannt. In die Literaturgeschichte ging er aber vor allem als Übersetzer ein. Er übertrug u. a. Vergil, Horaz und Theokrit im Versmaß der... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Johann Heinrich Voß war seinen Zeitgenossen zunächst als Verfasser idyllischer Gedichte und scharfer Polemiken bekannt. In die Literaturgeschichte ging er aber vor allem als Übersetzer ein. Er übertrug u. a. Vergil, Horaz und Theokrit im Versmaß der Originale und trat mit einem deutschen Shakespeare in Konkurrenz zur Schlegel-Tieck'schen Shakespeare-Ausgabe. Epochale Bedeutung erlangte er mit seiner Homer-Übersetzung. Als 1793 die vierbändige Gesamtausgabe der Homerischen Epen erschien, war das Publikum allerdings zunächst befremdet: Nie zuvor hatte ein Übersetzer versucht, sich derart eng an die griechische Vorlage anzulehnen. Erst mit späteren Auflagen erlangte die Übersetzung den kanonischen Status, den sie bis heute behauptet. Dennoch blieb das Urteil über Voß stets gespalten: Für seine sprachschöpferische Leistung wurde er bewundert, für seine Pedanterie geschmäht.Der aus einer Tagung hervorgegangene Band versteht sich als Beitrag zu einer differenzierteren Würdigung Voß' innerhalb der Literatur- und Übersetzungsgeschichte. Untersucht werden die Genese der Voß'schen Übersetzungssprache, die Aufnahme der Übersetzungen bei zeitgenössischen Autoren und ihre Wirkung im 19. und 20. Jahrhundert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Problematik der Nachahmung antiker Verse, die in der Forschung nach wie vor nicht ausreichend berücksichtigt wird. Ergänzt wird der Band durch eine Edition des Briefwechsels zwischen Heinrich Voß (dem Sohn) und Karl Wilhelm Ferdinand Solger, der u. a. Einblick in die Entstehung von Solgers bedeutender Sophokles-Übersetzung und in das Verhältnis des jüngeren Voß zu Goethe gibt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Baillot, Anne (Sonstige); Fantino, Enrica (Sonstige); Kitzbichler, Josefine (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110313260
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 9999
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; 32
    Weitere Schlagworte: Classical literature / Translations into German / History and criticism / Congresses; Epic poetry, Greek / Translations into German / History and criticism / Congresses; Homer; Reception; Rezeption; translation theory; Übersetzungstheorie; Übersetzung; Literatur; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Translating & Interpreting
    Umfang: 1 online resource