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  1. Metaphorologie des Kinos
    Sprachbilder und Intermedialität im literarischen Kinodiskurs der Klassischen Moderne
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In seiner Anfangszeit stellte die Kinoerfahrung ein außergewöhnliches Erlebnis dar. Der Überschuss an Wahrnehmung versetzte die Zuschauer in die Situation von »Mängelwesen« (Hans Blumenberg), die sich der Metapher als epistemischer Strategie bedienen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    In seiner Anfangszeit stellte die Kinoerfahrung ein außergewöhnliches Erlebnis dar. Der Überschuss an Wahrnehmung versetzte die Zuschauer in die Situation von »Mängelwesen« (Hans Blumenberg), die sich der Metapher als epistemischer Strategie bedienen müssen. So tauchen in den literarischen Dokumenten von Begegnungen mit dem Film verschiedene metaphorische Figuren auf, die häufig als Bildmotive über die Mediengrenze hinweg auf die Leinwand zurückkehren. Daisuke Yanagibashi demonstriert die Bandbreite der kinobezogenen Metaphernfelder, um die Diskursivierungswege dieses neuen Mediums zu beleuchten und die breite Textgrundlage des Kinodiskurses systematisch zu überblicken.

     

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  2. Verfilmte Autorschaft
    Auftritte von Schriftsteller*innen in Dokumentationen und Biopics
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Das Bild, das sich Leser*innen privat und professionell von Schriftsteller*innen und deren Poesie und Poetik machen, wird seit dem frühen 20. Jahrhundert ganz erheblich von Filmen geprägt. Dokumentationen und halb-fiktionale Biopics schreiben an der... mehr

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    Das Bild, das sich Leser*innen privat und professionell von Schriftsteller*innen und deren Poesie und Poetik machen, wird seit dem frühen 20. Jahrhundert ganz erheblich von Filmen geprägt. Dokumentationen und halb-fiktionale Biopics schreiben an der Literaturgeschichte mit - von der literaturwissenschaftlichen Forschung werden sie bisher jedoch nicht zur Kenntnis genommen. Die Beiträger*innen richten daher erstmals den Fokus auf die Theorie und Geschichte dieses intermedialen Genres. Diskutiert werden die Inszenierungstechniken und Narrative verfilmter Autor*innenschaft an zahlreichen Beispielen: vom Stummfilm bis in die Gegenwart, von Friedrich Schiller bis Felicitas Hoppe.

     

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