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  1. "Das Mädchen aus der Fremde": Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

  2. Autopoiesis und Literatur
    die kurze Geschichte eines endlosen Verfahrens
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

  3. Ereigniszeit und Eigenzeit
    zur literarischen Ästhetik operativer Zeitlichkeit
    Autor*in: Genç, Metin
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

  4. Autopoiesis und Literatur
    Die kurze Geschichte eines endlosen Verfahrens
  5. Ereigniszeit und Eigenzeit
    Zur literarischen Ästhetik operativer Zeitlichkeit
  6. »Das Mädchen aus der Fremde«: Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
  7. "Das Mädchen aus der Fremde": Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839432686; 9783837632682
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 6373
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Lyrik; Lyriktheorie; Literarisches Werk
    Weitere Schlagworte: Arendt, Hannah (1906-1975); Art; Creation; German Literature; Germanistik; Hannah Arendt; Karl Jaspers; Kreation; Kulturphilosophie; Kunst; Literary Studies; Literatur; Literature; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Martin Heidegger; Metapher; Metaphor; Narration; Philosophy of Culture; Poetry; Theory of Literature; Walter Benjamin
    Umfang: 1 Online-Ressource (412 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Paris IV, Sorbonne, 2010

  8. "Das Mädchen aus der Fremde": Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783837632682; 3837632687
    Übergeordneter Titel:
    RVK Klassifikation: CI 6373
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Lyriktheorie; Literarisches Werk; Lyrik
    Weitere Schlagworte: Arendt, Hannah (1906-1975); Art; Creation; German Literature; Germanistik; Hannah Arendt; Karl Jaspers; Kreation; Kulturphilosophie; Kunst; Literary Studies; Literatur; Literature; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Martin Heidegger; Metapher; Metaphor; Narration; Philosophy of Culture; Poetry; Theory of Literature; Walter Benjamin
    Umfang: 412 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Paris IV, Sorbonne, 2010

  9. Autopoiesis und Literatur
    die kurze Geschichte eines endlosen Verfahrens
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  10. Autopoiesis und Literatur
    Die kurze Geschichte eines endlosen Verfahrens
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem kognitionsbiologischen Begriff »Autopoiesis« eine neue Akzentuierung. »Autopoiesis«, so die These, eignet sich einerseits als Analysebegriff zur Beschreibung von selbstbezüglichen Textverfahren, die beispielsweise bei Kleist und Kafka erkennbar sind. Andererseits ist »Autopoiesis« die eigene Historizität eingeschrieben - als ein Konzept, das die Kognitionsbiologie mit Systemtheorie und Literaturwissenschaft verbindet Autopoiesis - the history of a successful concept that wanders between disciplines, from cognitive biology to literary studies, and which developed its effect even before its constitution as a concept

     

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  11. Ereigniszeit und Eigenzeit
    Zur literarischen Ästhetik operativer Zeitlichkeit
    Autor*in: Genç, Metin
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst die Zeit hervor, um die diskursiv und kulturell Bestimmungskämpfe stattfinden.Metin Genç führt diese systemtheoretische Einsicht mit literarischen Zeithandhabungen zusammen und entwickelt daraus ein innovatives Analysemodell für ästhetische und textuelle Formen temporaler Komplexität. Erprobt wird dieses Modell an literarischen Experimenten von Alexander Kluge und Thomas Lehr, die die Ereignishaftigkeit und Zeitlichkeit der Zeit (re)konstruieren, lesbar machen, entfalten und dynamisieren Time is necessarily paradoxical. This study illuminates the literary aestheticisation of this paradox for the first time from a systems-theoretical perspective

     

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  12. »Das Mädchen aus der Fremde«: Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik This volume shows a less well-known side of Hannah Arendt's work: her engagement with poetry

     

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  13. Autopoiesis und Literatur
    die kurze Geschichte eines endlosen Verfahrens
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem kognitionsbiologischen Begriff »Autopoiesis« eine neue Akzentuierung. »Autopoiesis«, so die These, eignet sich einerseits als Analysebegriff zur Beschreibung von selbstbezüglichen Textverfahren, die beispielsweise bei Kleist und Kafka erkennbar sind. Andererseits ist »Autopoiesis« die eigene Historizität eingeschrieben - als ein Konzept, das die Kognitionsbiologie mit Systemtheorie und Literaturwissenschaft verbindet. Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem kognitionsbiologischen Begriff »Autopoiesis« eine neue Akzentuierung. »Autopoiesis«, so die These, eignet sich einerseits als Analysebegriff zur Beschreibung von selbstbezüglichen Textverfahren, die beispielsweise bei Kleist und Kafka erkennbar sind. Andererseits ist »Autopoiesis« die eigene Historizität eingeschrieben - als ein Konzept, das die Kognitionsbiologie mit Systemtheorie und Literaturwissenschaft verbindet

     

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  14. Ereigniszeit und Eigenzeit
    zur literarischen Ästhetik operativer Zeitlichkeit
    Autor*in: Genç, Metin
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst die Zeit hervor, um die diskursiv und kulturell Bestimmungskämpfe stattfinden.Metin Genç führt diese systemtheoretische Einsicht mit literarischen Zeithandhabungen zusammen und entwickelt daraus ein innovatives Analysemodell für ästhetische und textuelle Formen temporaler Komplexität. Erprobt wird dieses Modell an literarischen Experimenten, die die Ereignishaftigkeit und Zeitlichkeit der Zeit (re)konstruieren, lesbar machen, entfalten und dynamisieren. Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst die Zeit hervor, um die diskursiv und kulturell Bestimmungskämpfe stattfinden.Metin Genç führt diese systemtheoretische Einsicht mit literarischen Zeithandhabungen zusammen und entwickelt daraus ein innovatives Analysemodell für ästhetische und textuelle Formen temporaler Komplexität. Erprobt wird dieses Modell an literarischen Experimenten von Alexander Kluge und Thomas Lehr, die die Ereignishaftigkeit und Zeitlichkeit der Zeit (re)konstruieren, lesbar machen, entfalten und dynamisieren

     

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  15. "Das Mädchen aus der Fremde": Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik. »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik

     

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  16. "Das Mädchen aus der Fremde": Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839432686; 9783837632682
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 6373
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Lyrik; Lyriktheorie; Literarisches Werk
    Weitere Schlagworte: Arendt, Hannah (1906-1975); Art; Creation; German Literature; Germanistik; Hannah Arendt; Karl Jaspers; Kreation; Kulturphilosophie; Kunst; Literary Studies; Literatur; Literature; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Martin Heidegger; Metapher; Metaphor; Narration; Philosophy of Culture; Poetry; Theory of Literature; Walter Benjamin
    Umfang: 1 Online-Ressource (412 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Paris IV, Sorbonne, 2010

  17. "Das Mädchen aus der Fremde": Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Philosophie, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783837632682; 3837632687
    RVK Klassifikation: CI 6373
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Lyriktheorie; Literarisches Werk; Lyrik
    Weitere Schlagworte: Arendt, Hannah (1906-1975); Art; Creation; German Literature; Germanistik; Hannah Arendt; Karl Jaspers; Kreation; Kulturphilosophie; Kunst; Literary Studies; Literatur; Literature; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Martin Heidegger; Metapher; Metaphor; Narration; Philosophy of Culture; Poetry; Theory of Literature; Walter Benjamin
    Umfang: 412 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Paris IV, Sorbonne, 2010

  18. Autopoiesis und Literatur
    die kurze Geschichte eines endlosen Verfahrens
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  19. »Das Mädchen aus der Fremde«: Hannah Arendt und die Dichtung
    Rezeption - Reflexion - Produktion
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    This volume shows a less well-known side of Hannah Arendt's work: her engagement with poetry »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    This volume shows a less well-known side of Hannah Arendt's work: her engagement with poetry »Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort« - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839432686
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 6374
    Schriftenreihe: Lettre
    Weitere Schlagworte: Art; Creation; German Literature; Germanistik; Hannah Arendt; Karl Jaspers; Kreation; Kulturphilosophie; Kunst; Literary Studies; Literatur; Literature; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Martin Heidegger; Metapher; Metaphor; Narration; Philosophy of Culture; Theory of Literature; Walter Benjamin; Lyrik; Lyriktheorie; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource
  20. Ereigniszeit und Eigenzeit
    Zur literarischen Ästhetik operativer Zeitlichkeit
    Autor*in: Genç, Metin
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Time is necessarily paradoxical. This study illuminates the literary aestheticisation of this paradox for the first time from a systems-theoretical perspective Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Time is necessarily paradoxical. This study illuminates the literary aestheticisation of this paradox for the first time from a systems-theoretical perspective Zeit wird in der Moderne zunehmend als sich wandelndes Gewebe aus gegeneinander und miteinander laufenden Eigenzeiten erfahren, die sich je neu behaupten müssen. Nach Niklas Luhmann bringt diese Behauptungsdynamik paradoxerweise selbst wiederum erst die Zeit hervor, um die diskursiv und kulturell Bestimmungskämpfe stattfinden.Metin Genç führt diese systemtheoretische Einsicht mit literarischen Zeithandhabungen zusammen und entwickelt daraus ein innovatives Analysemodell für ästhetische und textuelle Formen temporaler Komplexität. Erprobt wird dieses Modell an literarischen Experimenten von Alexander Kluge und Thomas Lehr, die die Ereignishaftigkeit und Zeitlichkeit der Zeit (re)konstruieren, lesbar machen, entfalten und dynamisieren

     

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    Hinweise zum Inhalt
  21. Autopoiesis und Literatur
    Die kurze Geschichte eines endlosen Verfahrens
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Autopoiesis - the history of a successful concept that wanders between disciplines, from cognitive biology to literary studies, and which developed its effect even before its constitution as a concept Literarische Texte treffen nicht einfach... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Autopoiesis - the history of a successful concept that wanders between disciplines, from cognitive biology to literary studies, and which developed its effect even before its constitution as a concept Literarische Texte treffen nicht einfach Aussagen, etwa über psychische oder politische Sachverhalte, sondern thematisieren stets auch ihre eigene Verfasstheit. Diesem Topos literaturwissenschaftlicher Forschung verschafft Marcel Schmid mit dem kognitionsbiologischen Begriff »Autopoiesis« eine neue Akzentuierung. »Autopoiesis«, so die These, eignet sich einerseits als Analysebegriff zur Beschreibung von selbstbezüglichen Textverfahren, die beispielsweise bei Kleist und Kafka erkennbar sind. Andererseits ist »Autopoiesis« die eigene Historizität eingeschrieben - als ein Konzept, das die Kognitionsbiologie mit Systemtheorie und Literaturwissenschaft verbindet

     

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