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  1. Glück paradox
    Moderne Literatur und Medienkultur - theoretisch gelesen
  2. »Ich« und »Jetzt«
    Theoretische Grundlagen zum Verständnis des Werkes von Gerhard Rühm und praktische Bedingungen zur Ausgabe seiner »Gesammelten Werke«
  3. Wertvolle Werke
    Reputation im Literatursystem
  4. Negative Poetik
    Die Figur des Erzählers bei Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész
  5. Ereignis Literatur
    Institutionelle Dispositive der Performativität von Texten
  6. Stille Wasser - tiefe Texte?
    Zur Ästhetik der Oberfläche in der Literatur des 19. Jahrhunderts
  7. Mythos und Kulturtransfer
    Neue Figurationen in Literatur, Kunst und modernen Medien
  8. Subjektform Autor
    Autorschaftsinszenierungen als Praktiken der Subjektivierung
  9. Die phantastische Gabe des Gegen-Gedächtnisses
    Ethik und Ästhetik in Thomas Bernhards »Auslöschung«
  10. Der öffentliche Autor
    über die Selbstinszenierung von Schriftstellern
  11. Die phantastische Gabe des Gegen-Gedächtnisses
    Ethik und Ästhetik in Thomas Bernhards "Auslöschung"
  12. Subjektform Autor
    Autorschaftsinszenierungen als Praktiken der Subjektivierung
    Autor*in: Kyora, Sabine
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Unter welchen Bedingungen wird ein Autor oder eine Autorin als Schriftsteller im Literaturbetrieb anerkannt? In diesem Band werden die Autorschaftsinszenierungen als Teil einer Subjektform »Autor« oder »Autorin« verstanden. Damit verbinden die... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Unter welchen Bedingungen wird ein Autor oder eine Autorin als Schriftsteller im Literaturbetrieb anerkannt? In diesem Band werden die Autorschaftsinszenierungen als Teil einer Subjektform »Autor« oder »Autorin« verstanden. Damit verbinden die Beiträge erstmalig Überlegungen zur Autorschaft mit den gegenwärtig viel diskutierten Subjektivierungstheorien. Anknüpfend an die »Rückkehr des Autors« in die literaturwissenschaftliche Diskussion wird diese Debatte so um Beiträge zu Inszenierungspraktiken in verschiedenen Medienformaten (z.B. Homepages, TV-Auftritte, Dokus) und historischen Kontexten bereichert Under what conditions does an author become recognized as a writer in the literary scene? In this volume, authorship stagings will be understood as part of an »author« subject form. The contributions thereby combine reflections on authorship with the currently much-discussed Subjectivization Theory for the first time. Following up on the »return of the author« into the discussion of literary criticism, this debate will enrich contributions to production practices in a variety of media formats (e.g., homepages, TV-appearances, documentaries) and historic contexts

     

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  13. Der öffentliche Autor
    Über die Selbstinszenierung von Schriftstellern
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Wenn ein Rockgitarrist von einer Kokospalme purzelt, wie 2010 Keith Richards, wird seine Genesung jubelnd medial gefeiert. Literaten hingegen haben es schwer - für werbewirksame Kapriolen gelten sie als nicht realitätstüchtig genug. Was also bleibt... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wenn ein Rockgitarrist von einer Kokospalme purzelt, wie 2010 Keith Richards, wird seine Genesung jubelnd medial gefeiert. Literaten hingegen haben es schwer - für werbewirksame Kapriolen gelten sie als nicht realitätstüchtig genug. Was also bleibt den Dichtern? Sich medienwirksam intellektuell und sprach-artistisch ins Rampenlicht zu manövrieren!Carolin John-Wenndorf entwickelt eine längst überfällige Theorie schriftstellerischer Selbstinszenierung: von einem Werkzeugkasten zur Analyse visueller, verbaler und performativer schriftstellerischer Handlungen, einem Gang durch die Kulturgeschichte dichterischer Selbstinszenierung - von Walther von der Vogelweide bis Charlotte Roche - sowie einem Katalog universeller Inszenierungsstrategien bis hin zu einer kleinen Dichter-Typologie. Es ist ein Grundlagenwerk über die Selbstdarstellung von Autoren aus historischer, diskursanalytischer und repräsentationskritischer Sicht Authors are the faces of the literary industry. How do they represent themselves? And how does their public significance arise? A book about the economy of the cultural phenomenon of poetic self-enactment

     

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  14. Die phantastische Gabe des Gegen-Gedächtnisses
    Ethik und Ästhetik in Thomas Bernhards »Auslöschung«
    Autor*in: Meyer, Thomas
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich... mehr

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    Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich an ein KZ-Opfer erinnert werden soll, als moralischen Fehltritt. Thomas Meyer zeigt jedoch: Die Memorialpolitik der »Auslöschung« fördert ganz anderes zutage: ein Gegen-Gedächtnis, ein anderes (Ge-)Denken, das die gutgläubige Ideologie der Erinnerungsimperative durchkreuzt. »Auslöschung« ist eine unmögliche Möglichkeit, ein phantastischer Traum(a)text, der seine Realisierung nur träumt und trotzdem ein ethisches und literarisches Programm verfolgt Dreams in/of »Extinction«: For a sublime moment, the impossible synthesis of literature and philosophy highlights the fantastical for us

     

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  15. Subjektform Autor
    Autorschaftsinszenierungen als Praktiken der Subjektivierung
  16. Glück paradox
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Anja Gerigk (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Assistentin im Fach Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Long description: Das Glück und seine Widersprüche - ein altbekanntes Thema in... mehr

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    Biographical note: Anja Gerigk (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Assistentin im Fach Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Long description: Das Glück und seine Widersprüche - ein altbekanntes Thema in Literatur und Philosophie. Dieser Band hingegen macht spezifische Bedingungen moderner Glücksproduktion lesbar: Auf der Grundlage von Theorien entwickeln die Beiträge text- und medienanalytische Zugänge zum Phänomen des Glücks in der Moderne. Diese gelten der Gesellschaft und dem Erzählen, Medien und Zeichenprozessen, kulturellen Diskontinuitäten oder der Handhabung von Paradoxien. Die Literaturgeschichte gewinnt Interpretationen (u.a. zu Lessing, E.T.A. Hoffmann, Keller, Mayröcker); für das Verständnis der Gegenwartskultur öffnen sich triviale Genres und umstrittene Erzählexperimente des Films einer Umwertung.; Review quote: Besprochen in: GERMANISTIK, 52/3-4 (2012)

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gerigk, Anja (edited by)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837613681
    Weitere Identifier:
    9783839413685
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Allgemeine Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Culture; German Literature; Media; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Theory of Literature; Media Aesthetics; Medienästhetik; Literatur; Germanistik; General Literature Studies; Glück; Medien; Literaturwissenschaft; Kultur; Literary Studies
    Umfang: Online-Ressource (336 S.)
  17. Ereignis Literatur
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Csongor Lörincz (Prof. Dr.) lehrt Ungarische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Long description: Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren... mehr

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    Biographical note: Csongor Lörincz (Prof. Dr.) lehrt Ungarische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Long description: Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden.; Review quote: Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012)

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lörincz, Csongor (edited by)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837618945
    Weitere Identifier:
    9783839418949
    RVK Klassifikation: EC 1990 ; EC 2100 ; EC 2140
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Allgemeine Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Culture; German Literature; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Theory of Literature; Literaturtheorie; Institution; Performativität; Zeugenschaft; Germanistik; General Literature Studies; British Studies; Literaturwissenschaft; Kultur; Anglistik; Literary Studies
    Umfang: Online-Ressource (498 S.)
  18. »Ich« und »Jetzt«
    theoretische Grundlagen zum Verständnis des Werkes von Gerhard Rühm und praktische Bedingungen zur Ausgabe seiner »Gesammelten Werke«
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Michael Fisch (Dr. phil.) ist als DAAD-Lektor an der Université La Manouba/Tunis tätig. Außerdem unterrichtet er am Institut für Editionswissenschaft der Freien Universität Berlin. Long description: Gerhard Rühm ist Schriftsteller,... mehr

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    Biographical note: Michael Fisch (Dr. phil.) ist als DAAD-Lektor an der Université La Manouba/Tunis tätig. Außerdem unterrichtet er am Institut für Editionswissenschaft der Freien Universität Berlin. Long description: Gerhard Rühm ist Schriftsteller, bildender Künstler, Theater- und Hörspielautor, Lyriker, Komponist, Interpret seiner Werke, Performancekünstler, Zeichner, Maler, Collagist - kurzum: ein Alleskönner im positiven Sinn. Der Perfektionist negiert alle herkömmlichen literarischen Konventionen, denn er ist davon überzeugt, dass alle traditionellen Gattungen und überhaupt alle episch-narrativen, lyrischen und dramatischen Schreibweisen, alle Formen literarischer Fiktion veraltet und damit überflüssig sind. Dafür erarbeitet er neue poetische Verfahrensweisen, mit denen die Räume sprachlicher und generell ästhetischer Kommunikation erweitert und die dabei angewandten Mittel zugleich mitreflektiert werden sollen. Dieses Buch, die erste Monographie über Gerhard Rühm überhaupt, bietet eine Lebens- und Werkbeschreibung. Mit analytischer Schärfe, literarischem Weitblick und gattungsübergreifender Interpretation, mit Sympathie für seinen Autor und Empathie für dessen Werk gelingt es Michael Fisch, Gerhard Rühm einem nicht nur akademischen Lesepublikum vorzustellen.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839415016
    Weitere Identifier:
    9783839415016
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Kunst; Germanistik; German Literature; Literature; Edition; Theory of Literature; Literaturwissenschaft; Literary Studies; Literaturtheorie; Literatur; Arts; Wiener Gruppe
    Umfang: 1 Online-Ressource (421 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 361-421

  19. Negative Poetik
    die Figur des Erzählers bei Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Philipp Schönthaler (Dr. phil.) ist Postdoktorand an der Universität Konstanz. Long description: Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier... mehr

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    Biographical note: Philipp Schönthaler (Dr. phil.) ist Postdoktorand an der Universität Konstanz. Long description: Im Zuge der Destruktionsgeschichte des 20. Jahrhunderts haben klassische Erzählpositionen ihre Legitimation eingebüßt. Anhand dreier prominenter Autoren - Thomas Bernhard, W.G. Sebald und Imre Kertész - weist dieses Buch sämtliche Setzungsakte von Erzähler und Erzählung als paradigmatisches Problem der Literatur nach 1945 aus. Das kritische Potenzial einer negativen Poetik, das Philipp Schönthaler in seiner Lektüre der Autoren erarbeitet, befragt die Nachkriegsliteratur auf ihre inhaltlichen und formalen Einsätze. - Eine innovative Perspektive, die zugleich gängige Positionen der Gedächtnis- und Erinnerungsliteratur, Holocaustforschung und Narratologie konfrontiert und zur Disposition stellt.; Review quote: Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012)

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839417218
    Weitere Identifier:
    9783839417218
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: German Literature; Narratologie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Theory of Literature; Adorno; Kertész; Sebald; Literaturtheorie; Literatur; Negative Ästhetik; Germanistik; General Literature Studies; Literaturwissenschaft; Nachkriegsliteratur; Bernhard; Literary Studies; Holocaust-Forschung
    Umfang: 1 Online-Ressource (343 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 319-342

  20. Zur Ästhetik der Provokation
    Kritik und Literatur nach Hugo Ball = Oliver Ruf
    Autor*in: Ruf, Oliver
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Oliver Ruf (Prof. Dr. phil.) lehrt Textgestaltung an der Fakultät Digitale Medien der Hochschule Furtwangen University. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind u.a. Creative Writing/Poetik, Medien- und Kulturtheorie sowie... mehr

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    Biographical note: Oliver Ruf (Prof. Dr. phil.) lehrt Textgestaltung an der Fakultät Digitale Medien der Hochschule Furtwangen University. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind u.a. Creative Writing/Poetik, Medien- und Kulturtheorie sowie Storytelling. Long description: In der Proklamation ästhetischer Provokation haben die modernen Ästhetiken der Avantgarde die potenzielle Realisierung der Autonomie von Kunst wie von Literatur gesehen. Insbesondere Hugo Balls Schriften belegen diese zentrale kunst- und literaturtheoretische These; ihre Lektüre entwickelt in Konfrontation mit für sie zentralen, weiter reichenden Theoremen eine Vorstellung und Interpretation der ästhetischen ´Formation´ von Kritik und Literatur. Oliver Ruf zeigt, dass das damit verbundene provozierende Potenzial einen Akt der Kollision innerhalb der Moderne impliziert, der schließlich auch den Weg für eine Nobilitierung der ´post-modernen´ Diskurse der Gegenwart bereitet hat.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839420775
    Weitere Identifier:
    9783839420775
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Provokationsästhetik; German Literature; Kritik; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Theory of Literature; Hugo Ball; Literatur; Literaturtheorie; Kulturwissenschaft; Germanistik; General Literature Studies; Avantgardeforschung; Literaturwissenschaft; Cultural Studies; Literary Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (360 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 319-360

  21. Stille Wasser - tiefe Texte?
    zur Ästhetik der Oberfläche in der Literatur des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Vera Bachmann (Dr. phil.) forscht und lehrt im Bereich Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Erzähltheorie, der Mediengeschichte und der... mehr

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    Biographical note: Vera Bachmann (Dr. phil.) forscht und lehrt im Bereich Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Erzähltheorie, der Mediengeschichte und der Literatur des Realismus. Long description: Die Oberfläche hatte gegenüber der Tiefe lange Zeit nur einen nachgeordneten Rang - das änderte sich im 19. Jahrhundert. In der Literatur gerät die Tiefe zunehmend in den Bann der Oberfläche, die die Tiefe des Sinns verbürgt. Während Schiller seine Ästhetik des Erhabenen in eine Metaphorik der Tiefe fasst, stellen die weiteren in diesem Buch untersuchten Texte von Hoffmann, Heine, Storm, Stifter, Meyer, Keller und Fontane zwar die Frage »Wie tief sind stille Wasser?«, doch sie suchen die Antwort an der Oberfläche. Im Motiv des Wassers setzen sie die Unterscheidung von Oberfläche und Tiefe als poetologische Metapher um und reflektieren so die eigene hermeneutische Verfasstheit. Die Tiefe des Textes erweist sich als Oberflächenphänomen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839419298
    Weitere Identifier:
    9783839419298
    RVK Klassifikation: GL 1461
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Poetologie; Germanistik; German Literature; Tiefe; Literature; Theory of Literature; Literaturwissenschaft; Realismus; Literary Studies; Literaturtheorie; Literatur; Metapherngeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (306 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 285-306

    Dissertation, Universität, 2010

  22. Subjektform Autor
    Autorschaftsinszenierungen als Praktiken der Subjektivierung ; [...Vorträgen, die anlässlich der internationalen Tagung...im September 2012 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gehalten wurden]
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Main description: Unter welchen Bedingungen wird ein Autor oder eine Autorin als Schriftsteller im Literaturbetrieb anerkannt? In diesem Band werden die Autorschaftsinszenierungen als Teil einer Subjektform »Autor« oder »Autorin« verstanden. Damit... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Main description: Unter welchen Bedingungen wird ein Autor oder eine Autorin als Schriftsteller im Literaturbetrieb anerkannt? In diesem Band werden die Autorschaftsinszenierungen als Teil einer Subjektform »Autor« oder »Autorin« verstanden. Damit verbinden die Beiträge erstmalig Überlegungen zur Autorschaft mit den gegenwärtig viel diskutierten Subjektivierungstheorien. Biographical note: Sabine Kyora ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Oldenburg. Long description: Unter welchen Bedingungen wird ein Autor oder eine Autorin als Schriftsteller im Literaturbetrieb anerkannt? In diesem Band werden die Autorschaftsinszenierungen als Teil einer Subjektform »Autor« oder »Autorin« verstanden. Damit verbinden die Beiträge erstmalig Überlegungen zur Autorschaft mit den gegenwärtig viel diskutierten Subjektivierungstheorien. Anknüpfend an die »Rückkehr des Autors« in die literaturwissenschaftliche Diskussion wird diese Debatte so um Beiträge zu Inszenierungspraktiken in verschiedenen Medienformaten (z.B. Homepages, TV-Auftritte, Dokus) und historischen Kontexten bereichert.

     

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  23. Der öffentliche Autor
    Über die Selbstinszenierung von Schriftstellern
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wenn ein Rockgitarrist von einer Kokospalme purzelt, wie 2010 Keith Richards, wird seine Genesung jubelnd medial gefeiert. Literaten hingegen haben es schwer - für werbewirksame Kapriolen gelten sie als nicht realitätstüchtig genug. Was also bleibt... mehr

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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Wenn ein Rockgitarrist von einer Kokospalme purzelt, wie 2010 Keith Richards, wird seine Genesung jubelnd medial gefeiert. Literaten hingegen haben es schwer - für werbewirksame Kapriolen gelten sie als nicht realitätstüchtig genug. Was also bleibt den Dichtern? Sich medienwirksam intellektuell und sprach-artistisch ins Rampenlicht zu manövrieren!Carolin John-Wenndorf entwickelt eine längst überfällige Theorie schriftstellerischer Selbstinszenierung: von einem Werkzeugkasten zur Analyse visueller, verbaler und performativer schriftstellerischer Handlungen, einem Gang durch die Kulturgeschichte dichterischer Selbstinszenierung - von Walther von der Vogelweide bis Charlotte Roche - sowie einem Katalog universeller Inszenierungsstrategien bis hin zu einer kleinen Dichter-Typologie. Es ist ein Grundlagenwerk über die Selbstdarstellung von Autoren aus historischer, diskursanalytischer und repräsentationskritischer Sicht. Wenn ein Rockgitarrist von einer Kokospalme purzelt, wie 2010 Keith Richards, wird seine Genesung jubelnd medial gefeiert. Literaten hingegen haben es schwer - für werbewirksame Kapriolen gelten sie als nicht realitätstüchtig genug. Was also bleibt den Dichtern? Sich medienwirksam intellektuell und sprach-artistisch ins Rampenlicht zu manövrieren!Carolin John-Wenndorf entwickelt eine längst überfällige Theorie schriftstellerischer Selbstinszenierung: von einem Werkzeugkasten zur Analyse visueller, verbaler und performativer schriftstellerischer Handlungen, einem Gang durch die Kulturgeschichte dichterischer Selbstinszenierung - von Walther von der Vogelweide bis Charlotte Roche - sowie einem Katalog universeller Inszenierungsstrategien bis hin zu einer kleinen Dichter-Typologie. Es ist ein Grundlagenwerk über die Selbstdarstellung von Autoren aus historischer, diskursanalytischer und repräsentationskritischer Sicht

     

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  24. Die phantastische Gabe des Gegen-Gedächtnisses
    Ethik und Ästhetik in Thomas Bernhards »Auslöschung«
    Autor*in: Meyer, Thomas
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bislang gingen die meisten Interpreten davon aus, dass die »Auslöschung« das einzige tatsächlich realisierte Wahnsinnsprojekt eines bernhardschen Protagonisten ist. Viele kritisierten diese »ungeheure Schrift«, in der alles ausgelöscht und zugleich an ein KZ-Opfer erinnert werden soll, als moralischen Fehltritt. Thomas Meyer zeigt jedoch: Die Memorialpolitik der »Auslöschung« fördert ganz anderes zutage: ein Gegen-Gedächtnis, ein anderes (Ge-)Denken, das die gutgläubige Ideologie der Erinnerungsimperative durchkreuzt. »Auslöschung« ist eine unmögliche Möglichkeit, ein phantastischer Traum(a)text, der seine Realisierung nur träumt und trotzdem ein ethisches und literarisches Programm verfolgt. Dreams in/of »Extinction«: For a sublime moment, the impossible synthesis of literature and philosophy highlights the fantastical for us.

     

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  25. Subjektform Autor
    Autorschaftsinszenierungen als Praktiken der Subjektivierung
    Autor*in:
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Unter welchen Bedingungen wird ein Autor oder eine Autorin als Schriftsteller im Literaturbetrieb anerkannt? In diesem Band werden die Autorschaftsinszenierungen als Teil einer Subjektform »Autor« oder »Autorin« verstanden. Damit verbinden die... mehr

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    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Unter welchen Bedingungen wird ein Autor oder eine Autorin als Schriftsteller im Literaturbetrieb anerkannt? In diesem Band werden die Autorschaftsinszenierungen als Teil einer Subjektform »Autor« oder »Autorin« verstanden. Damit verbinden die Beiträge erstmalig Überlegungen zur Autorschaft mit den gegenwärtig viel diskutierten Subjektivierungstheorien. Anknüpfend an die »Rückkehr des Autors« in die literaturwissenschaftliche Diskussion wird diese Debatte so um Beiträge zu Inszenierungspraktiken in verschiedenen Medienformaten (z.B. Homepages, TV-Auftritte, Dokus) und historischen Kontexten bereichert. Under what conditions does an author become recognized as a writer in the literary scene? In this volume, authorship stagings will be understood as part of an »author« subject form. The contributions thereby combine reflections on authorship with the currently much-discussed Subjectivization Theory for the first time. Following up on the »return of the author« into the discussion of literary criticism, this debate will enrich contributions to production practices in a variety of media formats (e.g., homepages, TV-appearances, documentaries) and historic contexts.

     

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