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  1. Spiel mit Grenzen
    zur Geschlechterdifferenz in mittelhochdeutschen Verserzählungen
    Erschienen: November 2012; ©2012
    Verlag:  Akademie Verlag, Berlin

    Biographical note: Andrea Schallenberg war Mitarbeiterin an der Universität Bonn und ist jetzt Studienrätin an einem Bonner Gymnasium Die kulturwissenschaftlich orientierte Studie untersucht die literarischen Konstruktionen von Geschlechterdifferenz... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Biographical note: Andrea Schallenberg war Mitarbeiterin an der Universität Bonn und ist jetzt Studienrätin an einem Bonner Gymnasium Die kulturwissenschaftlich orientierte Studie untersucht die literarischen Konstruktionen von Geschlechterdifferenz in mittelhochdeutschen Verserzählungen. Als Merkmal einer genrespezifischen Poetik, so die These, wird in diesem spätmittelalterlichen Texttyp ein fiktionales 'Spiel' mit kulturell tradierten Entwürfen von Weiblichkeit und Männlichkeit greifbar, bei dem mentale 'Grenzen' überschritten und neue Denkhorizonte eröffnet werden. Zugleich unterliegt die literarische Darstellung jedoch narrativen Begrenzungen, so dass geltende Geschlechternormen nicht nachhaltig angetastet werden - das 'Spiel mit Grenzen' bedarf somit des Schutzraumes einer fiktionalen Welt. Dieser Zusammenhang wird exemplarisch an sechs Untersuchungskomplexen entfaltet; dabei geht die Autorin Symbolisierungen von Geschlechtlichkeit im paradigmatischen Kontext von Kultur, Natur und Körper sowie in ständischen und ökonomischen Diskursen nach; schließlich werden Erzählungen fokussiert, die explizite Überschreitungen von geschlechtsspezifischen Handlungsnormen thematisieren.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050060613
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 3200 ; GF 5200 ; GE 8202 ; GE 8051 ; GF 2604
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur. Studien und Quellen ; Band 7
    Schlagworte: Masculinity in literature; German poetry; Femininity in literature; Sex differences in literature; Verserzählung; Mittelhochdeutsch; Geschlechtsunterschied <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource (474 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2009

  2. Harmoniezwang und Verstörung
    Voyeurismus, Weiblichkeit und Stadt bei Ferdinand von Saar
    Erschienen: 2011; ©2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die Studie bietet die erste umfassende Untersuchung des wenig beachteten österreichischen Schriftstellers Ferdinand von Saar (1833-1906). In seinen Erzählungen, die Schwerpunkt der Textanalyse sind, entfaltet er ein diskursives Panorama der späten... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie bietet die erste umfassende Untersuchung des wenig beachteten österreichischen Schriftstellers Ferdinand von Saar (1833-1906). In seinen Erzählungen, die Schwerpunkt der Textanalyse sind, entfaltet er ein diskursives Panorama der späten Donaumonarchie und wird dabei trotz seines idealistischen Harmoniestrebens immer mehr von destruktiven Kräften eingeholt. Ich-Identität und traditionelle Geschlechterrollen drohen zu zerfallen, was sich gleichzeitig in der topographischen Verortung der Texte im Wien des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Saar ist Wegbereiter der Moderne um 1900; die Ambivalenz seiner Texte verweist aber auch auf die Angst, die dieser Prozess im Individuum auslöst. This study is the first comprehensive appreciation of the largely underrated Austrian author Ferdinand von Saar (1833-1906). The textual analysis concentrates on his short stories, where he essays a discursive panorama of the late stages of the Austro-Hungarian Empire. Despite his idealistic desire for harmony he is increasingly overtaken by destructive forces. Identity and traditional gender roles threaten to collapse, a development reflected by the topographic localization of the texts in 19th century Vienna. Saar is one of the precursors of modernity around the turn of the century. But the ambivalence in his texts also points to the anxiety triggered in the individual by this process.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110915426
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 109
    Schlagworte: Women in literature; Voyeurism in literature; Sex differences in literature; Authors, Austrian; Authors, Austrian.; Sex differences in literature.; Voyeurism in literature.; Women in literature.
    Umfang: Online-Ressource (X, 347 S.)
  3. Harmoniezwang und Verstörung
    Voyeurismus, Weiblichkeit und Stadt bei Ferdinand von Saar
    Erschienen: 2011; ©2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die Studie bietet die erste umfassende Untersuchung des wenig beachteten österreichischen Schriftstellers Ferdinand von Saar (1833-1906). In seinen Erzählungen, die Schwerpunkt der Textanalyse sind, entfaltet er ein diskursives Panorama der späten... mehr

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book De Gruyter
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Hochschulbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
    eBook DeGruyter
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
    E-Books DeGruyter
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook DeGruyter
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book deGruyter
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    deGruyter EBS
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Die Studie bietet die erste umfassende Untersuchung des wenig beachteten österreichischen Schriftstellers Ferdinand von Saar (1833-1906). In seinen Erzählungen, die Schwerpunkt der Textanalyse sind, entfaltet er ein diskursives Panorama der späten Donaumonarchie und wird dabei trotz seines idealistischen Harmoniestrebens immer mehr von destruktiven Kräften eingeholt. Ich-Identität und traditionelle Geschlechterrollen drohen zu zerfallen, was sich gleichzeitig in der topographischen Verortung der Texte im Wien des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Saar ist Wegbereiter der Moderne um 1900; die Ambivalenz seiner Texte verweist aber auch auf die Angst, die dieser Prozess im Individuum auslöst. This study is the first comprehensive appreciation of the largely underrated Austrian author Ferdinand von Saar (1833-1906). The textual analysis concentrates on his short stories, where he essays a discursive panorama of the late stages of the Austro-Hungarian Empire. Despite his idealistic desire for harmony he is increasingly overtaken by destructive forces. Identity and traditional gender roles threaten to collapse, a development reflected by the topographic localization of the texts in 19th century Vienna. Saar is one of the precursors of modernity around the turn of the century. But the ambivalence in his texts also points to the anxiety triggered in the individual by this process.

     

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    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 109
    Schlagworte: Women in literature; Voyeurism in literature; Sex differences in literature; Authors, Austrian; Authors, Austrian.; Sex differences in literature.; Voyeurism in literature.; Women in literature.
    Umfang: Online-Ressource (X, 347 S.)
  4. Spiel mit Grenzen
    zur Geschlechterdifferenz in mittelhochdeutschen Verserzählungen
    Erschienen: November 2012; ©2012
    Verlag:  Akademie Verlag, Berlin

    Biographical note: Andrea Schallenberg war Mitarbeiterin an der Universität Bonn und ist jetzt Studienrätin an einem Bonner Gymnasium Die kulturwissenschaftlich orientierte Studie untersucht die literarischen Konstruktionen von Geschlechterdifferenz... mehr

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    Schlagworte: Masculinity in literature; German poetry; Femininity in literature; Sex differences in literature; Verserzählung; Mittelhochdeutsch; Geschlechtsunterschied <Motiv>
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