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  1. Die Kehrseite des deutschen Wunders
    Franziska zu Reventlow und der Erste Weltkrieg
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Volk Verlag, München

    Staatliche Bibliothek, Schloßbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hofbibliothek Aschaffenburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Studienbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Institut für Zeitgeschichte München - Berlin, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Stadtarchiv München & Historischer Verein von Oberbayern, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Bibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kargl, Kristina (Array); Fromm, Waldemar (Array); Reventlow, Rolf (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783862222704; 3862222705
    Weitere Identifier:
    9783862222704
    RVK Klassifikation: GM 5146
    Schriftenreihe: Vergessenes Bayern
    Schlagworte: Weltkrieg <1914-1918>
    Weitere Schlagworte: Reventlow, Franziska zu (1871-1918): L'envers du miracle allemand; Reventlow, Franziska zu (1871-1918); Bayern im Ersten Weltkrieg; Erinnerungen; Erster Weltkrieg; Essay; Fanny zu Reventlow; Franziska von Reventlow; Franziska zu Reventlow; Kaiserreich; Memoiren; Militarismus im Kaiserreich; Mutterliebe; München im Ersten Weltkrieg; Preußen; Schwabinger Gräfin; Schwabinger Boheme; Skandalgräfin; Vergessenes Bayern; Wahnmoching; Widerstand Erster Weltkrieg; preußischer Militarismus
    Umfang: 174 Seiten, Illustrationen, 22 cm x 12 cm
    Bemerkung(en):

    Rezensiert in: Bayernspiegel 73. Jahrgang, (2019), Ausgabe 01-02, Seite 50-51 (Klaus Hübner)

  2. Franziska zu Reventlow
    eine Biografie
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Berlin Verlag, Berlin ; München

    Sie war der Stern der Münchner Boheme, Virtuosin der freien Liebe, Avantgardistin der Alleinerziehenden, Vorläuferin des modernen intellektuellen Prekariats und nicht zuletzt eine bis heute unterschätzte Schriftstellerin. Man hat in ihr die... mehr

    Hofbibliothek Aschaffenburg
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Landesbibliothek Coburg
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Stadtarchiv München & Historischer Verein von Oberbayern, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Sie war der Stern der Münchner Boheme, Virtuosin der freien Liebe, Avantgardistin der Alleinerziehenden, Vorläuferin des modernen intellektuellen Prekariats und nicht zuletzt eine bis heute unterschätzte Schriftstellerin. Man hat in ihr die Urgroßmutter der sexuellen Revolution identifiziert, aber den Preis übersehen, den sie zahlte. Am 25. Juli 1918 stürzt Franziska zu Reventlow in Locarno vom Fahrrad. Nach einer Notoperation stirbt sie am frühen Morgen des 26. Juli 1918 an Herzversagen – 47 Jahre alt. Weil sie, obwohl ein Mädchen, kompromisslos »ich« sagte, wurde die junge Comtesse von ihrer Familie verstoßen und beinahe entmündigt. Die Vielliebende fand es verantwortungslos, an Männern, die ihr gefielen, vorüberzugehen. Sie streifte manchen intim, den man immer noch kennt, etwa Rainer Maria Rilke, Karl Wolfskehl oder Ludwig Klages. Zum ersten Mal wird die Biografie ihrer Lieben erzählt, denn auch Lieben sind Lebewesen: Sie werden geboren, reifen und sterben, aber nicht alle. In Kerstin Deckers ebenso tragischem wie komischem Bericht dieses Lebens bleibt vom Bild der robusten Männersammlerin fast nichts übrig. Es entsteht ein einzigartiges Mutter-Kind-Porträt und das Bild einer Frau, die eine so weltüberlegen-hochironische Prosa schrieb, dass es Männern schwerfiel, an eine Autorin zu glauben.

     

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