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  1. Orthographische Varianten in der literalen Praxis
    empirische Untersuchung des Usus, der individuellen Repräsentationen und der Wirkung auf den Schreibprozess
    Autor*in: Weder, Mirjam
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Seit der Revision der Rechtschreibreform von 2006 sind mehr orthographische Varianten explizit zugelassen als zuvor und das Phänomen der orthographischen Varianz rückt verstärkt in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Dieser Band untersucht die... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit der Revision der Rechtschreibreform von 2006 sind mehr orthographische Varianten explizit zugelassen als zuvor und das Phänomen der orthographischen Varianz rückt verstärkt in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Dieser Band untersucht die Auswirkungen der orthographischen Varianz auf die kollektive und individuelle literale Praxis. Zur kollektiven Praxis gehören dabei die im Sprachusus beobachtbaren Gebrauchspräferenzen und der Umgang in Regelwerken und Wörterbüchern. Dieser Teil der Untersuchung ist von der Frage geleitet, welche der jeweils zugelassenen Doppelformen sich aufgrund welcher Kriterien im Sprachgebrauch durchsetzen wird. Zur individuellen Praxis gehören die Auswirkungen auf den Schreibprozess sowie die mentalen Repräsentationen und subjektiven orthographischen Konzepte, welche die Variantenwahl im Schreiben steuern. Die Untersuchung zeichnet sich durch einen umfassenden Zugang zur Orthographie sowie durch die Methodenkombination Korpuslinguistik, Keystroke-Logging und Befragung aus.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055324
    Weitere Identifier:
    9783772055324
    RVK Klassifikation: GC 6659
    Schriftenreihe: Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur ; Band 95
    Schlagworte: Computerlinguistik; Orthographie; Schreiben; Keystroke-Logging; Korpuslinguistik; Variation
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 345 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Basel, 2012

  2. Orthographische Varianten in der literalen Praxis
    Empirische Untersuchung des Usus, der individuellen Repräsentationen und der Wirkung auf den Schreibprozess
    Autor*in: Weder, Mirjam
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Orthographische Normen zeichnen sich durch einen hohen Grad an Explizitheit und sozialer Verbindlichkeit aus, was zu einer ausgeprägten Hochwertung der Einheitlichkeit sowie einer geringen Variabilität führt. Seit der Revision der Rechtschreibreform... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe

     

    Orthographische Normen zeichnen sich durch einen hohen Grad an Explizitheit und sozialer Verbindlichkeit aus, was zu einer ausgeprägten Hochwertung der Einheitlichkeit sowie einer geringen Variabilität führt. Seit der Revision der Rechtschreibreform von 2006 sind jedoch mehr orthographische Varianten explizit zugelassen als zuvor und das Phänomen der orthographischen Varianz rückt verstärkt in den Fokus der öffentlichen Diskussion, wobei es kontroverse Einschätzungen erfährt. Die Studie untersucht die Auswirkungen der orthographischen Varianz auf die kollektive und individuelle literale Praxis. Zur kollektiven Praxis gehören dabei die im Sprachusus beobachtbaren Gebrauchspräferenzen und der Umgang in Regelwerken und Wörterbüchern. Dieser Teil der Untersuchung ist von der Frage geleitet, welche der jeweils zugelassenen Doppelformen sich aufgrund welcher Kriterien im Sprachgebrauch durchsetzen wird. Zur individuellen Praxis gehören die Auswirkungen auf den Schreibprozess sowie die mentalen Repräsentationen und subjektiven orthographischen Konzepte, welche die Variantenwahl im Schreiben steuern. Die Untersuchung zeichnet sich durch einen umfassenden Zugang zur Orthographie sowie durch die Kombination innovativer Forschungsmethode (u.a. Korpusanalyse und Keystroke-Logging) aus. Das Phänomen der orthographischen Varianz ist seit der Revision der Rechtschreibreform (2006) in den Fokus der öffentlichen Diskussionen geraten. Die Studie ist den Auswirkungen der orthographischen Varianz auf die kollektive und individuelle literale Praxis gewidmet. Untersucht wurden die Gebrauchspräferenzen im Sprachusus, der Umgang in Regelwerken und Wörterbüchern, die Auswirkungen auf den Schreibprozess sowie die mentalen Repräsentationen und subjektiven Konzepte, welche die Variantenwahl im Schreiben steuern. Die Studie zeichnet sich durch einen umfassenden Zugang zur Orthographie sowie durch die Kombination innovativer Forschungsmethode (u.a. Korpusanalyse und Keystroke-Logging) aus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055324
    RVK Klassifikation: GC 6659
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur ; Band 95
    Schlagworte: Schreiben; Korpuslinguistik; Variation; Orthographie; Keystroke-Logging
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Orthographische Varianten in der literalen Praxis
    empirische Untersuchung des Usus, der individuellen Repräsentationen und der Wirkung auf den Schreibprozess
    Autor*in: Weder, Mirjam
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Seit der Revision der Rechtschreibreform von 2006 sind mehr orthographische Varianten explizit zugelassen als zuvor und das Phänomen der orthographischen Varianz rückt verstärkt in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Dieser Band untersucht die... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Seit der Revision der Rechtschreibreform von 2006 sind mehr orthographische Varianten explizit zugelassen als zuvor und das Phänomen der orthographischen Varianz rückt verstärkt in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Dieser Band untersucht die Auswirkungen der orthographischen Varianz auf die kollektive und individuelle literale Praxis. Zur kollektiven Praxis gehören dabei die im Sprachusus beobachtbaren Gebrauchspräferenzen und der Umgang in Regelwerken und Wörterbüchern. Dieser Teil der Untersuchung ist von der Frage geleitet, welche der jeweils zugelassenen Doppelformen sich aufgrund welcher Kriterien im Sprachgebrauch durchsetzen wird. Zur individuellen Praxis gehören die Auswirkungen auf den Schreibprozess sowie die mentalen Repräsentationen und subjektiven orthographischen Konzepte, welche die Variantenwahl im Schreiben steuern. Die Untersuchung zeichnet sich durch einen umfassenden Zugang zur Orthographie sowie durch die Methodenkombination Korpuslinguistik, Keystroke-Logging und Befragung aus.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055324
    Weitere Identifier:
    9783772055324
    RVK Klassifikation: GC 6659
    Schriftenreihe: Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur ; Band 95
    Schlagworte: Computerlinguistik; Orthographie; Schreiben; Keystroke-Logging; Korpuslinguistik; Variation
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 345 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Basel, 2012

  4. Orthographische Varianten in der literalen Praxis
    empirische Untersuchung des Usus, der individuellen Repräsentationen und der Wirkung auf den Schreibprozess
    Autor*in: Weder, Mirjam
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Orthographische Normen zeichnen sich durch einen hohen Grad an Explizitheit und sozialer Verbindlichkeit aus, was zu einer ausgeprägten Hochwertung der Einheitlichkeit sowie einer geringen Variabilität führt. Seit der Revision der Rechtschreibreform... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe

     

    Orthographische Normen zeichnen sich durch einen hohen Grad an Explizitheit und sozialer Verbindlichkeit aus, was zu einer ausgeprägten Hochwertung der Einheitlichkeit sowie einer geringen Variabilität führt. Seit der Revision der Rechtschreibreform von 2006 sind jedoch mehr orthographische Varianten explizit zugelassen als zuvor und das Phänomen der orthographischen Varianz rückt verstärkt in den Fokus der öffentlichen Diskussion, wobei es kontroverse Einschätzungen erfährt. Die Studie untersucht die Auswirkungen der orthographischen Varianz auf die kollektive und individuelle literale Praxis. Zur kollektiven Praxis gehören dabei die im Sprachusus beobachtbaren Gebrauchspräferenzen und der Umgang in Regelwerken und Wörterbüchern. Dieser Teil der Untersuchung ist von der Frage geleitet, welche der jeweils zugelassenen Doppelformen sich aufgrund welcher Kriterien im Sprachgebrauch durchsetzen wird. Zur individuellen Praxis gehören die Auswirkungen auf den Schreibprozess sowie die mentalen Repräsentationen und subjektiven orthographischen Konzepte, welche die Variantenwahl im Schreiben steuern. Die Untersuchung zeichnet sich durch einen umfassenden Zugang zur Orthographie sowie durch die Kombination innovativer Forschungsmethode (u.a. Korpusanalyse und Keystroke-Logging) aus. Das Phänomen der orthographischen Varianz ist seit der Revision der Rechtschreibreform (2006) in den Fokus der öffentlichen Diskussionen geraten. Die Studie ist den Auswirkungen der orthographischen Varianz auf die kollektive und individuelle literale Praxis gewidmet. Untersucht wurden die Gebrauchspräferenzen im Sprachusus, der Umgang in Regelwerken und Wörterbüchern, die Auswirkungen auf den Schreibprozess sowie die mentalen Repräsentationen und subjektiven Konzepte, welche die Variantenwahl im Schreiben steuern. Die Studie zeichnet sich durch einen umfassenden Zugang zur Orthographie sowie durch die Kombination innovativer Forschungsmethode (u.a. Korpusanalyse und Keystroke-Logging) aus.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055324; 9783772085321
    RVK Klassifikation: GC 6659
    Schriftenreihe: Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur ; Band 95
    Schlagworte: Schreiben; Korpuslinguistik; Variation; Orthographie; Keystroke-Logging
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 345 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Basel, 2012