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  1. Moderne Literatur und die Philosophie des Mittelalters
    Joyce, Beckett, Andersch ; mit einer Einführung in die Mittelalterrezeption
  2. Moderne Literatur und die Philosophie des Mittelalters
    Joyce, Beckett, Andersch - Mit einer Einführung in die Mittelalterrezeption
  3. Ernst Jünger und der Norden
    eine Inszenierungsgeschichte
    Autor*in: Penke, Niels
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Winter, Heidelberg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783825360689; 3825360687
    Weitere Identifier:
    9783825360689
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Frankfurter Beiträge zur Germanistik ; Bd. 51
    Schlagworte: Literatur
    Weitere Schlagworte: Jünger, Ernst (1895-1998); (Produktform)Hardback; Autorinszenierung; Autorschaft; Rezeptionsforschung; Jünger, Ernst; Hamsun, Knut; Intertextualität; Skandinavistik; Saga-Literatur; altisländische Literatur; (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 269 S., 25 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2011

  4. Fröbelforschung und ihre Geschichte (2003)
    Erschienen: 2012

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Heiland, Helmut, 1937 -; Fröbelforschung aktuell; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2012; (2012), Seite 33-67; 405 S.
    Schlagworte: Fröbel-Pädagogik; Geschichtsschreibung; Periodisierung; Rezeptionsforschung; Biografieforschung; Quellenforschung; Forschungsgegenstand; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftliche Literatur; Edition; Digitalisierung
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 63 - 67

  5. Fröbelforschung und ihre Geschichte (2003)
    Erschienen: 2012

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Heiland, Helmut, 1937 - ; Fröbelforschung aktuell; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2012; (2012), Seite 33-67; 405 S.

    Schlagworte: Fröbel-Pädagogik; Geschichtsschreibung; Periodisierung; Rezeptionsforschung; Biografieforschung; Quellenforschung; Forschungsgegenstand; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftliche Literatur; Edition; Digitalisierung
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 63 - 67

  6. Fröbelforschung und ihre Geschichte (2003)
    Erschienen: 2012

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Heiland, Helmut, 1937 -; Fröbelforschung aktuell; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2012; (2012), Seite 33-67; 405 S.

    Schlagworte: Fröbel-Pädagogik; Geschichtsschreibung; Periodisierung; Rezeptionsforschung; Biografieforschung; Quellenforschung; Forschungsgegenstand; Wissenschaftliches Arbeiten; Wissenschaftliche Literatur; Edition; Digitalisierung
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 63 - 67

  7. Verschweigen, feministische Begeisterung, deutscher Opferdiskurs und romantische Trivialisierung
    die vielen Leben des Tagebuchs "Eine Frau in Berlin"
    Erschienen: 2012

    Kurt W. Marek, der Herausgeber der Erstausgabe des anonym erschienenen Tagebuchs "Eine Frau in Berlin", berichtet in seinem Nachwort von 1954, dass es ein halbes Jahr dauerte, bis die Verfasserin ihm erlaubte, ihr Kriegstagebuch lesen zu dürfen, und... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
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    Kurt W. Marek, der Herausgeber der Erstausgabe des anonym erschienenen Tagebuchs "Eine Frau in Berlin", berichtet in seinem Nachwort von 1954, dass es ein halbes Jahr dauerte, bis die Verfasserin ihm erlaubte, ihr Kriegstagebuch lesen zu dürfen, und dass er mehr als fünf Jahre brauchte, bis er sie zu überzeugen vermochte, dass der Text publiziert werden müsse (FB, 281). Nach Marek braucht der Wunsch der Autorin, anonym zu bleiben, „einem Leser des Buches wohl nicht begründet zu werden“ (FB, 282). Auch dem Herausgeber der 2003-Edition scheint der Wunsch der Verfasserin nach Anonymität begreiflich zu sein (FB, 6). Nach vielen Rezensionen, die 2003 veröffentlicht wurden, erklärten die damals herrschende Moral und die Tabuisierung der Vergewaltigungen deutscher Frauen nicht nur den Wunsch nach Anonymität seitens der Verfasserin, sondern auch die kühle Rezeption des Textes in der Bundesrepublik der 50er Jahre (zum Beispiel: Döbler, 2003; Jaizer, 2003; Schwartz, 2003). Als einzigartiges Zeugnis eines Opfers der Massenvergewaltigungen bei der Eroberung Berlins 1945 wurde das Tagebuch 2003 enthusiastisch diskutiert. […] Die Behauptung, dass die Vergewaltigungen deutscher Frauen ein Tabu in der Bundesrepublik der Adenauerzeit waren und dass erst mit dieser Veröffentlichung das jahrzehntelang aufgezwungene Schweigen endlich gebrochen würde, lässt sich aber nicht begründen. Erfolgreiche Texte wie Johannes Kaps' Berichtssammlung Martyrium und Heldentum Ostdeutscher Frauen (1954), Hans Graf von Lehndorffs' Ostpreußisches Tagebuch. Aufzeichnungen eines Arztes aus den Jahren 1945-1947 (1961) und die Bände des Bundesprojekts Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa (1953-1962) […] berichten ausführlich über solche Ereignisse. […] Auch die Tatsache, dass es sich im Tagebuch Eine Frau in Berlin um eine Frauenstimme, die über sexuelle Gewalt berichtet, handelt, kann nicht als Einzelfall betrachtet werden. […] Die Einmaligkeit des Tagebuchs Eine Frau in Berlin im Spektrum der westdeutschen Kriegsmemoiren hängt nicht von der Thematik selber, sondern von dem Umgang der Verfasserin mit der Thematik ab: ihr Geständnis, dass sie Sex im Austausch für Sicherheit und Lebensmittel benutzt hat, ihr vernichtendes Bild der deutschen Männer angesichts der Massenvergewaltigungen, ihr differenziertes Bild der Soldaten der Roten Armee oder die Verbindung, die sie herstellt, zwischen den Vergewaltigungen in Berlin und den deutschen Verbrechen im Osten können wahrscheinlich die negative deutsche Rezeption des Textes 1959 besser erklären. Die Darstellungs- und Deutungsmoden der sexuellen Gewalt gegen die deutschen Frauen, die Schilderung der deutsch-russischen Begegnung in Berlin, die kritische Auseinandersetzung mit dem deutschen Leid passten schwerlich zu der nationalen Identität der Bundesrepublik der 50er Jahre, auch wenn der Text sich für die antikommunistische Propaganda des kalten Kriegs eignete. 1959 wurde Eine Frau in Berlin abgelehnt, nicht weil das Tagebuch an eine tabuisierte Vergangenheit erinnert, sondern weil sich seine Bilder und Deutungen dieser Vergangenheit nicht in die hegemonischen Diskurse der Bundesrepublik integrieren ließen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Revista de estudos alemães; Lisboa : Faculdade de Letras, Universidade de Lisboa, 2010-; Band 3 (2012), Seite 39-55; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Weltkrieg <1939-1945>; Tagebuch; Frau; Gewaltdarstellung; Vergewaltigung <Motiv>; Rezeptionsforschung
    Umfang: Online-Ressource
  8. Moderne Literatur und die Philosophie des Mittelalters
    Joyce, Beckett, Andersch - mit einer Einführung in die Mittelalterrezeption
    Autor*in: Stehle, Julia
    Erschienen: c 2012
    Verlag:  Tectum, Marburg

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    EC 2450 S817
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2013/3850
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    20 : 50466
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 EC 2430 S817
    keine Fernleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Rostock
    EC 2430 S817
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    62/6822
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    EC 2430 S817
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    63.3643
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Joyce, James; Beckett, Samuel; Andersch, Alfred
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783828828636
    Weitere Identifier:
    9783828828636
    Best.-Nr.
    RVK Klassifikation: EC 2430
    Schlagworte: 800; Book; Komparatistik; Rezeptionsforschung; literarische Moderne
    Umfang: X, 248 S., 210 mm x 148 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: S. 231-248

    Zugl.: Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Diss., 2010

  9. Verschweigen, feministische Begeisterung, deutscher Opferdiskurs und romantische Trivialisierung
    die vielen Leben des Tagebuchs "Eine Frau in Berlin"
    Erschienen: 2012

    Kurt W. Marek, der Herausgeber der Erstausgabe des anonym erschienenen Tagebuchs "Eine Frau in Berlin", berichtet in seinem Nachwort von 1954, dass es ein halbes Jahr dauerte, bis die Verfasserin ihm erlaubte, ihr Kriegstagebuch lesen zu dürfen, und... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Kurt W. Marek, der Herausgeber der Erstausgabe des anonym erschienenen Tagebuchs "Eine Frau in Berlin", berichtet in seinem Nachwort von 1954, dass es ein halbes Jahr dauerte, bis die Verfasserin ihm erlaubte, ihr Kriegstagebuch lesen zu dürfen, und dass er mehr als fünf Jahre brauchte, bis er sie zu überzeugen vermochte, dass der Text publiziert werden müsse (FB, 281). Nach Marek braucht der Wunsch der Autorin, anonym zu bleiben, „einem Leser des Buches wohl nicht begründet zu werden“ (FB, 282). Auch dem Herausgeber der 2003-Edition scheint der Wunsch der Verfasserin nach Anonymität begreiflich zu sein (FB, 6). Nach vielen Rezensionen, die 2003 veröffentlicht wurden, erklärten die damals herrschende Moral und die Tabuisierung der Vergewaltigungen deutscher Frauen nicht nur den Wunsch nach Anonymität seitens der Verfasserin, sondern auch die kühle Rezeption des Textes in der Bundesrepublik der 50er Jahre (zum Beispiel: Döbler, 2003; Jaizer, 2003; Schwartz, 2003). Als einzigartiges Zeugnis eines Opfers der Massenvergewaltigungen bei der Eroberung Berlins 1945 wurde das Tagebuch 2003 enthusiastisch diskutiert. […] Die Behauptung, dass die Vergewaltigungen deutscher Frauen ein Tabu in der Bundesrepublik der Adenauerzeit waren und dass erst mit dieser Veröffentlichung das jahrzehntelang aufgezwungene Schweigen endlich gebrochen würde, lässt sich aber nicht begründen. Erfolgreiche Texte wie Johannes Kaps' Berichtssammlung Martyrium und Heldentum Ostdeutscher Frauen (1954), Hans Graf von Lehndorffs' Ostpreußisches Tagebuch. Aufzeichnungen eines Arztes aus den Jahren 1945-1947 (1961) und die Bände des Bundesprojekts Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa (1953-1962) […] berichten ausführlich über solche Ereignisse. […] Auch die Tatsache, dass es sich im Tagebuch Eine Frau in Berlin um eine Frauenstimme, die über sexuelle Gewalt berichtet, handelt, kann nicht als Einzelfall betrachtet werden. […] Die Einmaligkeit des Tagebuchs Eine Frau in Berlin im Spektrum der westdeutschen Kriegsmemoiren hängt nicht von der Thematik selber, sondern von dem Umgang der Verfasserin mit der Thematik ab: ihr Geständnis, dass sie Sex im Austausch für Sicherheit und Lebensmittel benutzt hat, ihr vernichtendes Bild der deutschen Männer angesichts der Massenvergewaltigungen, ihr differenziertes Bild der Soldaten der Roten Armee oder die Verbindung, die sie herstellt, zwischen den Vergewaltigungen in Berlin und den deutschen Verbrechen im Osten können wahrscheinlich die negative deutsche Rezeption des Textes 1959 besser erklären. Die Darstellungs- und Deutungsmoden der sexuellen Gewalt gegen die deutschen Frauen, die Schilderung der deutsch-russischen Begegnung in Berlin, die kritische Auseinandersetzung mit dem deutschen Leid passten schwerlich zu der nationalen Identität der Bundesrepublik der 50er Jahre, auch wenn der Text sich für die antikommunistische Propaganda des kalten Kriegs eignete. 1959 wurde Eine Frau in Berlin abgelehnt, nicht weil das Tagebuch an eine tabuisierte Vergangenheit erinnert, sondern weil sich seine Bilder und Deutungen dieser Vergangenheit nicht in die hegemonischen Diskurse der Bundesrepublik integrieren ließen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Revista de estudos alemães; Lisboa : Faculdade de Letras, Universidade de Lisboa, 2010-; Band 3 (2012), Seite 39-55; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Zweiter Weltkrieg; Tagebuch; Frau; Gewaltdarstellung; Vergewaltigung <Motiv>; Rezeptionsforschung
    Umfang: Online-Ressource