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  1. "schreib alles was wahr ist auf"
    der Briefwechsel
    Autor*in:
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Piper, München ; Berlin ; Zürich ; Suhrkamp, Berlin

    Die Eine: eine Lyrikerin und Cover-Girl des Spiegels 1954. Der Andere: der »zornige junge Mann«, Netzwerker, zugleich Strippenzieher im Literaturbetrieb, dessen Lyrik-Karriere 1957 startet. Ingeborg Bachmann (Jahrgang 1926) und Hans Magnus... mehr

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Eine: eine Lyrikerin und Cover-Girl des Spiegels 1954. Der Andere: der »zornige junge Mann«, Netzwerker, zugleich Strippenzieher im Literaturbetrieb, dessen Lyrik-Karriere 1957 startet. Ingeborg Bachmann (Jahrgang 1926) und Hans Magnus Enzensberger (Jahrgang 1929) lernen sich im Oktober 1955 bei der Tagung der Gruppe 47 in Tübingen kennen. Nach einem erneuten Zusammentreffen anlässlich einer Gesprächsrunde zur Literaturkritik in Wuppertal im Oktober 1957 kommt es am 27. November 1957 zur ersten (brieflichen) Kontaktaufnahme: Die Initiative geht von Enzensberger aus. Danach setzt eine Korrespondenz ein, von der insgesamt 130 Stücke überliefert sind: 53 von Bachmann, 77 von Enzensberger. - Die beiden emblematischen Figuren, die Ikonen, der deutschen Nachkriegsliteratur tauschen sich aus über Literatur im Allgemeinen wie über deren Details, über eigene Vorhaben (kritischer wie großer Moment: die Debatten um das legendäre Böhmen liegt am Meer, dem von Bachmann publizierten Gedicht in Enzensbergers Kursbuch), reflektieren über das Zeitgeschehen, polemisieren gegen alles und halten sich mit ihrem Urteil auch über die lieben Kollegen nicht zurück. Dabei prallen die unterschiedlichen (Schreib-) Charaktere aufeinander: Auseinandersetzungen, die der eine pragmatisch-ironisch ausficht, die andere prinzipiell. - Der bisher unpublizierte und unbekannte Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Hans Magnus Enzensberger macht nacherlebbar, wie zwei der überragenden Autoren nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur die Welt, die Literatur, den Betrieb, sondern auch sich selbst darstellen und gesehen werden wollen.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bachmann, Ingeborg; Enzensberger, Hans Magnus; Lengauer, Hubert
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518426135
    RVK Klassifikation: GN 2947 ; GN 4494
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schriftenreihe: Werke und Briefe / Bachmann, Ingeborg ; [3]
    Schlagworte: Bachmann, Ingeborg; Enzensberger, Hans Magnus;
    Weitere Schlagworte: Enzensberger, Hans Magnus (1929-); Bachmann, Ingeborg (1926-1973); Büchner-Preis; Max Frisch; Gruppe 47; Nachkriegsliteratur; Georg-Büchner-Preis; Malina; Paul Celan
    Umfang: 479 Seiten, Illustrationen
  2. "schreib alles was wahr ist auf"
    der Briefwechsel
    Autor*in:
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Piper, München ; Berlin ; Zürich ; Suhrkamp, Berlin

    Die Eine: eine Lyrikerin und Cover-Girl des Spiegels 1954. Der Andere: der »zornige junge Mann«, Netzwerker, zugleich Strippenzieher im Literaturbetrieb, dessen Lyrik-Karriere 1957 startet. Ingeborg Bachmann (Jahrgang 1926) und Hans Magnus... mehr

    Staatliche Bibliothek, Provinzialbibliothek
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Landesbibliothek Coburg
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    Studienbibliothek
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Staatliche Bibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Staatliche Bibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Die Eine: eine Lyrikerin und Cover-Girl des Spiegels 1954. Der Andere: der »zornige junge Mann«, Netzwerker, zugleich Strippenzieher im Literaturbetrieb, dessen Lyrik-Karriere 1957 startet. Ingeborg Bachmann (Jahrgang 1926) und Hans Magnus Enzensberger (Jahrgang 1929) lernen sich im Oktober 1955 bei der Tagung der Gruppe 47 in Tübingen kennen. Nach einem erneuten Zusammentreffen anlässlich einer Gesprächsrunde zur Literaturkritik in Wuppertal im Oktober 1957 kommt es am 27. November 1957 zur ersten (brieflichen) Kontaktaufnahme: Die Initiative geht von Enzensberger aus. Danach setzt eine Korrespondenz ein, von der insgesamt 130 Stücke überliefert sind: 53 von Bachmann, 77 von Enzensberger. - Die beiden emblematischen Figuren, die Ikonen, der deutschen Nachkriegsliteratur tauschen sich aus über Literatur im Allgemeinen wie über deren Details, über eigene Vorhaben (kritischer wie großer Moment: die Debatten um das legendäre Böhmen liegt am Meer, dem von Bachmann publizierten Gedicht in Enzensbergers Kursbuch), reflektieren über das Zeitgeschehen, polemisieren gegen alles und halten sich mit ihrem Urteil auch über die lieben Kollegen nicht zurück. Dabei prallen die unterschiedlichen (Schreib-) Charaktere aufeinander: Auseinandersetzungen, die der eine pragmatisch-ironisch ausficht, die andere prinzipiell. - Der bisher unpublizierte und unbekannte Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Hans Magnus Enzensberger macht nacherlebbar, wie zwei der überragenden Autoren nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur die Welt, die Literatur, den Betrieb, sondern auch sich selbst darstellen und gesehen werden wollen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bachmann, Ingeborg; Enzensberger, Hans Magnus; Lengauer, Hubert
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518426135
    RVK Klassifikation: GN 2947 ; GN 4494
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schriftenreihe: Werke und Briefe / Bachmann, Ingeborg ; [3]
    Schlagworte: Bachmann, Ingeborg; Enzensberger, Hans Magnus;
    Weitere Schlagworte: Enzensberger, Hans Magnus (1929-); Bachmann, Ingeborg (1926-1973); Büchner-Preis; Max Frisch; Gruppe 47; Nachkriegsliteratur; Georg-Büchner-Preis; Malina; Paul Celan
    Umfang: 479 Seiten, Illustrationen