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  1. Die Verschriftlichung der Liebe und ihre empfindsamen Folgen
    Zu Modellen erotischer Autorschaft bei Gleim, Lessing und Klopstock
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Bibliothek der Universität Konstanz, Konstanz

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Schriftlichkeit; Liebe; Autorschaft; Anakreontik; Brief; Schriftsteller; Lyrik; Lied; Muse <Künstler>
    Weitere Schlagworte: Sauer, August (1855-1926); Kleist, Ewald Christian von (1715-1759); Uz, Johann Peter (1720-1796)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Lesen und Schreiben im 17. und 18. Jahrhundert : Studien zu ihrer Bewertung in Deutschland, England, Frankreich / Goetsch, Paul (Hrsg.). - Tübingen : Narr, 1994. - (Script-Oralia ; 65). - S. 251-264. - ISBN 3-8233-4555-9

  2. Rilke und Hedwig Bernhard
    vorübergehende Muse oder Kurschatten?
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wallstein-Verlag, Göttingen ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Rilkes Verfassung ist 1913 weder seelisch noch körperlich die beste, und er sucht erneut in Rippoldsau Erholung, neue Kraft und Inspiration. Die 24-jährige Schauspielerin Hedwig Bernhard kommt am 22. Juni 1913 in Rippolddsau an. Die Abreise erfolgt... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Rilkes Verfassung ist 1913 weder seelisch noch körperlich die beste, und er sucht erneut in Rippoldsau Erholung, neue Kraft und Inspiration. Die 24-jährige Schauspielerin Hedwig Bernhard kommt am 22. Juni 1913 in Rippolddsau an. Die Abreise erfolgt am 5. Juli, nach vierzehn Tagen, während derer sie Rilke kennenlernt, der, wie erwähnt, die vielleicht größte Krise seiner Dichterexistenz durchlebt. [...] Einen interessanter Ansatz zur Betrachtung der wenn auch kurzen, so doch wichtigen Beziehung zwischen Rilke und Hedwig Bernhard bietet die Analyse der Literatur, die die beiden in Rippoldsau gelesen haben. [...] Danach wird der Briefwechsel zwischen Rilke und Hedwig Bernhard kurz skizziert, der ausführlicher bei Schmid (1984) und Storck (2000) kommentiert ist. Rein statistisch betrachtet, finden sich die meisten Briefe verständlicherweise zu Anfang, im ersten Monat ihrer Begegnung: im Juli 1913 schreibt Rilke vier Briefe, im August zwei, von September bis Dezember jeweils einen Brief monatlich an Hedwig Bernhard. Dann dünnt die Korrespondenz aus. Dieses allmähliche Abklingen hat verschiedene Gründe, allen voran wohl die Tatsache, dass Rilke am 22. Januar 1914 den ersten Brief von Magda von Hattingberg, seiner berühmten 'Benvenuta', erhielt und damit eine briefliche Leidenschaft und Liebe begann, die ihn das folgende halbe Jahr vollauf beschäftigte.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Im Schwarzwald; Göttingen : Wallstein-Verlag, 2012; 1 Online Ressource (13 Seiten); Seite 31-43
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Muse <Künstler>; Brief
    Umfang: 1 Online Ressource (13 Seiten)