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  1. Trauer und Identität
    Inszenierungen von Emotionen in der deutschen Literatur des Mittelalters
  2. Kommentar zur ›Crône‹ Heinrichs von dem Türlin
  3. Triviale Minne?
    Konventionalität und Trivialisierung in spätmittelalterlichen Minnereden
    Autor*in:
    Erschienen: 2006
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

  4. Trauer und Identität
    Inszenierungen von Emotionen in der deutschen Literatur des Mittelalters
    Autor*in: Koch, Elke
    Erschienen: [2012]; ©2006
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Studie leistet eine Grundlegung der kulturanthropologischen Erforschung der Abbildung von Trauer in der deutschen Literatur des Mittelalters. Sie untersucht, wie das Phänomen der Trauer in fiktionalen Texten emotionstheoretisch definiert und... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Die Studie leistet eine Grundlegung der kulturanthropologischen Erforschung der Abbildung von Trauer in der deutschen Literatur des Mittelalters. Sie untersucht, wie das Phänomen der Trauer in fiktionalen Texten emotionstheoretisch definiert und operationalisiert werden kann, und verbindet Emotionstheorie mit Performanzkategorien, d. h. mit dem heutigen Wissen über Ritual und Öffentlichkeit im Mittelalter. Inszenierung und Funktion von Trauer werden in Wolframs ,Willehalm', Hartmanns ,Erec' und Gottfrieds ,Tristan' eingehend untersucht. Die Arbeit ist wegweisend und verbindet Kulturwissenschaft mit analytischer Textarbeit. Allen künftigen Arbeiten zu Trauerdarstellungen in der mittelalterlichen Literatur bereitet die Arbeit ein anschlussfähiges methodisches Fundament. Elke Koch wurde für diese Arbeit am 14. Dezember 2005 mit dem jährlichen Tiburtius-Preis für die beste Berliner Dissertation ausgezeichnet The study provides a foundation for cultural anthropologists researching the representation of grief in German medieval literature. It examines how the phenomenon of grief in fictional texts can be defined in terms of the theory of emotions and then operationalised; it combines the theory of emotions with performative categories, i.e., with our modern knowledge of ritual and public life in the Middle Ages. The setting and function of grief are closely examined in Wolfram's 'Willehalm', Hartmann's 'Erec' and Gottfried's 'Tristan'. This is a seminal study, combining cultural studies with textual analysis. It provides a usable methodological foundation for all future work on representations of grief in medieval literature

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110920604
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 2618
    Schriftenreihe: Trends in Medieval Philology ; 8
    Weitere Schlagworte: Emotions in literature; Epic poetry, German / History and criticism; German poetry / Middle High German, 1050-1500 / History and criticism; Sadness in literature; Affekt; Historische Anthropologie; Mittelalter /Literatur; Trauer /i.d.Literatur; Epos; Trauer / Motiv; Mittelhochdeutsch; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (329 p.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  5. Triviale Minne?
    Konventionalität und Trivialisierung in spätmittelalterlichen Minnereden
    Autor*in:
    Erschienen: [2012]; ©2006
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Over 500 different examples of minnerede have been preserved. The texts, in which a first-person subject articulates his experience of courtly love or his knowledge about it, testify to the strength of a continuous fascination with this topic in the... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Over 500 different examples of minnerede have been preserved. The texts, in which a first-person subject articulates his experience of courtly love or his knowledge about it, testify to the strength of a continuous fascination with this topic in the Late Middle Ages. Concentrating on the genre of minnerede, the twelve papers in this volume develop innovative approaches to the relationship of text and culture in the Middle Ages. The starting point is an at first provocative initial thesis, which however leads to the surprising conclusion that what modern readers might find 'trivial' in a pejorative sense was a source of great fascination for medieval readers of these discourses of courtly love. Thus attention centres around the density of repetition, the availability of rhetorical gestures, the conventionality and the breaks with convention, the metaphorical indulgence and the construction of gender roles Über 500 verschiedene Minnereden sind heute noch erhalten. Die Texte, in denen ein Ich-Sprecher seine Minneerfahrung oder sein Wissen über die Minne mitteilt, zeugen von einer ungebrochenen Faszinationskraft dieses Themas im späten Mittelalter. Konzentriert auf die Gattung der Minnereden, werden in den zwölf Beiträgen des Bandes innovative Zugänge zum Verhältnis von Text und Kultur im Mittelalter entworfen. Grundlage dafür ist eine zunächst provozierende Ausgangsthese, die gleichwohl zu einer überraschenden Einsicht führt: Gerade von dem, was man heute an den Minnereden im pejorativen Sinne ,trivial' finden mag, scheint für mittelalterliche Zeitgenossen große Faszination ausgegangen zu sein. In den Blick kommen auf diese Weise u. a. die Dichte an Wiederholungen, die Verfügbarkeit von Redegesten, die Konventionalität und der Konventionsbruch, die Verwilderung der Metaphorik sowie die Konstruktion von Geschlechterrollen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lieb, Ludger (Sonstige); Neudeck, Otto (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110921885
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6382
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 40 (274)
    Weitere Schlagworte: German poetry / Middle High German, 1050-1500 / History and criticism / Congresses; Courtly love (in literature); Liebe /i. d. Literatur; Middle Ages/literature; Minnelehre; Mittelalter /Literatur; Trivialliteratur; minne; trivial literature; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (278 p.)
  6. Kommentar zur ›Crône‹ Heinrichs von dem Türlin
    Erschienen: [2012]; ©2006
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Der Stellenkommentar schließt eine Lücke der bisherigen Crône-Forschung. Er widmet sich dem unmittelbaren Textverständnis des um 1220 entstandenen Artusromans, indem er vor allem auf Aufbau, Textkritik, Verständnisprobleme und Motivverbindungen... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Der Stellenkommentar schließt eine Lücke der bisherigen Crône-Forschung. Er widmet sich dem unmittelbaren Textverständnis des um 1220 entstandenen Artusromans, indem er vor allem auf Aufbau, Textkritik, Verständnisprobleme und Motivverbindungen innerhalb und außerhalb des Texts eingeht, verbunden mit Sacherklärungen und Forschungsbericht

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110926347
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 4398
    Weitere Schlagworte: Arthurian tales; Artusdichtung; Heinrich (von dem Türlin); Heinrich von dem Türlin; Middle Ages/literature; Mittelalter /Literatur; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (858 p.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation