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  1. Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive
    Autor*in: Schulz, Armin
    Erschienen: [2012]; ©2012
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Dass die Erzähltheorie zu historisieren sei, ist immer wieder gefordert worden. Im Bereich vormoderner und besonders mittelalterlicher Literatur liegt inzwischen eine schwer überschaubare Fülle von Einzelstudien vor, die überzeugende Zugänge gefunden... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Dass die Erzähltheorie zu historisieren sei, ist immer wieder gefordert worden. Im Bereich vormoderner und besonders mittelalterlicher Literatur liegt inzwischen eine schwer überschaubare Fülle von Einzelstudien vor, die überzeugende Zugänge gefunden haben, um die mitunter befremdliche Andersheit der Narration zu begreifen und für weiter gehende Textinterpretationen zu nutzen. Die Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive unternimmt den erstmaligen Versuch, die vorhandenen Ansätze zu bündeln und fortzuführen, daneben auch Lücken in der bislang erarbeiteten Systematik aufzufüllen. Sie soll als handbuchartiges Überblickswerk für narratologisch interessierte Mediävisten und fortgeschrittene Studierende dienen. Von besonderem Interesse sind die Semantiken, die über das Erzählen vermittelt werden: in impliziten Gattungsentwürfen, Erzählschemata, gängigen Themen und Motivkomplexen, Bezügen zum zeitgenössischen kulturellen Wissen, Raum- und Zeitkonzeptionen, Verknüpfungsregeln, Erzählerentwürfen

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Handbuch Minnereden
    Erschienen: [2012]; ©2013
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das ,Handbuch Minnereden' ist ein neues Arbeitsinstrument zur Erforschung einer der bedeutendsten literarischen Gattungen des deutschen Spätmittelalters. Etwa 600 sogenannte ,Minnereden' sind überliefert. Diese Texte des 13.-16. Jahrhunderts führen... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
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    Das ,Handbuch Minnereden' ist ein neues Arbeitsinstrument zur Erforschung einer der bedeutendsten literarischen Gattungen des deutschen Spätmittelalters. Etwa 600 sogenannte ,Minnereden' sind überliefert. Diese Texte des 13.-16. Jahrhunderts führen thematisch den deutschen Minnesang weiter. Sie gehören aber nicht mehr zur sangbaren Lyrik, sondern sind meist in Reimpaarversen verfasste, nicht selten narrativ gerahmte und teilweise sehr umfängliche Reflexionen eines minnenden ,Ich' über die Regeln, das ,Wesen' und den ,Sinn' der zwischengeschlechtlichen Liebe. Die bisher maßgebliche Bestandsaufnahme von Tilo Brandis (1968) wird im ,Handbuch Minnereden' komplett überarbeitet, aktualisiert und erweitert. Neu sind genaue Beschreibungen der Überlieferungsverhältnisse und detaillierte Inhaltsangaben für jede Minnerede. Im Anhang des Repertoriums finden sich mehrere Register, die sämtliche Einträge systematisch aufschließen, sowie ein umfangreiches Handschriftenverzeichnis, in dem der Überlieferungskontext der Minnereden umfassend dargestellt wird Late medieval German literature is crucial in the development of modern discourse about love, eroticism, and sexuality. The approximately 600 so-called "Minnereden" are the most extensive group of texts from this period. But until now they have received only limited attention. This new handbook offers for the first time a comprehensive summary and a manuscript bibliography for each "Minnerede", as well as a complete index, making it a new and indispensable tool for researchers working in philology, history, and anthropology

     

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    Hinweise zum Inhalt
  3. Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive
    Studienausgabe
    Autor*in: Schulz, Armin
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Dass die Erzähltheorie zu historisieren sei, ist immer wieder gefordert worden. Im Bereich vormoderner und besonders mittelalterlicher Literatur gibt es inzwischen eine schwer überschaubare Fülle von Einzelstudien, die überzeugende Zugänge gefunden... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Dass die Erzähltheorie zu historisieren sei, ist immer wieder gefordert worden. Im Bereich vormoderner und besonders mittelalterlicher Literatur gibt es inzwischen eine schwer überschaubare Fülle von Einzelstudien, die überzeugende Zugänge gefunden haben, um die mitunter befremdliche Andersheit der Narration zu begreifen und für weiter gehende Textinterpretationen zu nutzen. Die Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive unternimmt den erstmaligen Versuch, die vorhandenen Ansätze zu bündeln und fortzuführen, daneben auch Lücken in der bislang erarbeiteten Systematik aufzufüllen. Von besonderem Interesse sind die Semantiken, die über das Erzählen vermittelt werden: in impliziten Gattungsentwürfen, Erzählschemata, gängigen Themen und Motivkomplexen, Bezügen zum zeitgenössischen kulturellen Wissen, Raum- und Zeitkonzeptionen, Verknüpfungsregeln, Erzählerentwürfen. Die Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive hat sich innerhalb kurzer Zeit als handbuchartiges Überblickswerk für narratologisch interessierte Mediävisten und fortgeschrittene Studierende etabliert und liegt nun als durchgesehene Studienausgabe vor

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Braun, Manuel (Sonstige); Dunkel, Alexandra (Sonstige); Müller, Jan-Dirk (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110419696
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 7200
    Auflage/Ausgabe: 2., durchges. Aufl
    Schriftenreihe: De Gruyter Studium
    Weitere Schlagworte: Erzähltheorie; Medieval German Literature; Medieval Studies; Mediävistik; Middle Ages/Literature; Mittelalter/Literatur; Narrative Theory; Narratology; Erzähltechnik; Frühneuhochdeutsch; Mittelhochdeutsch; Literatur; LITERARY CRITICISM / Medieval
    Umfang: 1 online resource (446 p.)