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  1. Das blaue Buch
    [Kriegstagebuch und Roman-Notizen]
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Dt. Schillerges., Marbach

    Der Schriftsteller Erich Kästner blieb 1933 in Deutschland, obwohl seine Bücher verbrannt wurden und er nicht mehr unter eigenem Namen veröffentlichen konnte. Als Zeitzeuge füllte er heimlich ein blaues Buch mit stenografischen Aufzeichnungen. Er... mehr

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stiftung Deutsches Historisches Museum, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stiftung Topographie des Terrors, Bibliothek
    keine Fernleihe
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Schriftsteller Erich Kästner blieb 1933 in Deutschland, obwohl seine Bücher verbrannt wurden und er nicht mehr unter eigenem Namen veröffentlichen konnte. Als Zeitzeuge füllte er heimlich ein blaues Buch mit stenografischen Aufzeichnungen. Er berichtet vom Wahnwitz des Alltags im Krieg, vom Schicksal und Verhalten der großen und kleinen Täter und Opfer, von Bombennächten, Gerüchten und Flüsterwitzen. "Bis Ende November 1943 stand das blaue Buch, aufs sichtbarste verborgen, zwischen viertausend anderen Büchern im Regal. Dann steckte ich es, da die Luftangriffe auf Berlin bedenklicher wurden, zu dem Reservewaschbeutel, der Taschenlampe, dem Bankbuch und anderen Utensilien in die Aktenmappe, die ich kaum noch aus den Händen ließ." (Notabene 45). Seinen geplanten Roman über das Dritte Reich, für den er im blauen Buch Stoff sammelte, hat Kästner nicht vollendet. Notizen aus dem Nachlass geben erstmals eine Vorstellung von diesem groß angelegten Projekt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bülow, Ulrich von (Sonstige); Becker, Silke (Sonstige); Tauer, Herbert (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3937384200; 9783937384207
    RVK Klassifikation: GM 3996 ; GB 1724
    Schriftenreihe: Marbacher Magazin ; 111/112
    Schlagworte: Weltkrieg <1939-1945>; Manuskript; Roman
    Weitere Schlagworte: Kästner, Erich <1899-1974>; Kästner, Erich (1899-1974)
    Umfang: 397 S., Ill.
  2. Das blaue Buch
    [Kriegstagebuch und Roman-Notizen]
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Dt. Schillerges., Marbach

    Der Schriftsteller Erich Kästner blieb 1933 in Deutschland, obwohl seine Bücher verbrannt wurden und er nicht mehr unter eigenem Namen veröffentlichen konnte. Als Zeitzeuge füllte er heimlich ein blaues Buch mit stenografischen Aufzeichnungen. Er... mehr

    Staatliche Bibliothek, Schloßbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Stadtbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Coburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Zeitgeschichte München - Berlin, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Bibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Bibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Schriftsteller Erich Kästner blieb 1933 in Deutschland, obwohl seine Bücher verbrannt wurden und er nicht mehr unter eigenem Namen veröffentlichen konnte. Als Zeitzeuge füllte er heimlich ein blaues Buch mit stenografischen Aufzeichnungen. Er berichtet vom Wahnwitz des Alltags im Krieg, vom Schicksal und Verhalten der großen und kleinen Täter und Opfer, von Bombennächten, Gerüchten und Flüsterwitzen. "Bis Ende November 1943 stand das blaue Buch, aufs sichtbarste verborgen, zwischen viertausend anderen Büchern im Regal. Dann steckte ich es, da die Luftangriffe auf Berlin bedenklicher wurden, zu dem Reservewaschbeutel, der Taschenlampe, dem Bankbuch und anderen Utensilien in die Aktenmappe, die ich kaum noch aus den Händen ließ." (Notabene 45). Seinen geplanten Roman über das Dritte Reich, für den er im blauen Buch Stoff sammelte, hat Kästner nicht vollendet. Notizen aus dem Nachlass geben erstmals eine Vorstellung von diesem groß angelegten Projekt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bülow, Ulrich von (Sonstige); Becker, Silke (Sonstige); Tauer, Herbert (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3937384200; 9783937384207
    RVK Klassifikation: GM 3996 ; GB 1724
    Schriftenreihe: Marbacher Magazin ; 111/112
    Schlagworte: Weltkrieg <1939-1945>; Manuskript; Roman
    Weitere Schlagworte: Kästner, Erich <1899-1974>; Kästner, Erich (1899-1974)
    Umfang: 397 S., Ill.