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  1. Subjekt mit Körper
    Die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
  2. Subjekt mit Körper
    die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W. G. Sebald
  3. Subjekt mit Körper
    Die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
  4. Subjekt mit Körper
    die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W. G. Sebald
  5. Subjekt mit Körper
    die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Martina Läubli, Literaturwissenschaftlerin, arbeitet als Journalistin und Lektorin in Zürich. Long description: Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Biographical note: Martina Läubli, Literaturwissenschaftlerin, arbeitet als Journalistin und Lektorin in Zürich. Long description: Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald. Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837626551; 9783839426555
    RVK Klassifikation: GK 5804 ; GN 9999 ; IG 2555 ; CC 6600 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Body; Allgemeine Literaturwissenschaft; Körper; Literature; Gender Studies; Jean-Jacques Rousseau; Karl Philipp Moritz; W.G. Sebald; General Literature Studies; Literaturwissenschaft; Subjektivität; Männlichkeit; Literary Studies
    Umfang: 298 S.
    Bemerkung(en):

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    Cover Subjekt mit Körper; Inhalt; Einleitung; Subjektivität; Die Wendung zu sich selbst; Subjekt und Sprache; Autorschaft; Darstellungsproblem; Subjektkritik; Vom 18. zum 20. Jahrhundert; Selbsterschreibung; Subjekt und sentiment: Jean-Jacques Rousseaus Confessions; Moi, seul und die Wahrheit über das Subjekt; Tout dire: Rhetorik der Lückenlosigkeit; Selbstgefühl und Selbstentfremdung; „Dans tout mon corps une révolution subite" - Aufmerksamkeit für Körpererfahrungen; Zur Schau gestellt; „Un naturel très aimant" - Subjekt in Relationen; Das Subjekt als Fluchtpunkt; Zusammenfassung

    Durchlässiges Subjekt: Jean-Jacques Rousseaus Rêveries du promeneur solitaire„Seul sur la terre" - imaginäre und ambivalente Einsamkeit; Umherschweifendes Erzählen: Das Subjekt als promeneur; „Une âme expansive"; „Le flux et reflux de cette eau" durchlässiges Subjekt; Subjekt ästhetischer Wahrnehmung; Ein Buch über eine Zitronenschale; Zusammenfassung; Die unmögliche Selbsterkenntnis: Karl Philipp Moritz' Anton Reiser; Der Leser auf dem Tisch; Der psychologische Roman: Ein Hybrid; Räumliche Ordnung des Erzählens; „Den Blick der Seele in sich selber schärfen"; Der Erzähler und seine Figur

    Gleichzeitig von au en und von innen sehenLächerlichkeit und unvereinbare Wirklichkeiten; Der fremde Blick auf sich selbst; Anton Reisers Selbsttechniken; Selbsttechniken als ästhetische Praktiken; Tagebuch schreiben; Textkörper; Dichten; Schreiben; Theaterspielen; Philosophieren; Reisen; Unmögliche Selbsterkenntnis; Körpersubjekt Anton Reiser; Hunger; Kein „Körper ohne Fehl": Anton Reisers Körper; Mann mit Körper; Subjektivität und Männlichkeit; Spiele der Zerstörung; Negativität moderner Subjektivität; Thierische Zerstückbarkeit und Phantasien der Entgrenzung; Zusammenfassung

    Das Subjekt als Gebäude: W.G. Sebalds AusterlitzUnscharfes Ich; Doppelter Erzähler; Der Erzähler als Stellvertreter; Heimgesucht; Überblendungen und Leuchtstreifen: Fortschritts- und Erkenntniskritik; Antwerpen: Centraal Station und Nocturama; Erzählen als Widerstand gegen die Vernunft; Tier und Mensch in Austerlitz; Zoologischer Garten // Paradiesgarten; Erscheinung der Motten oder die Wahrheit der Leuchtspuren; Der Kopfsalat blickt auf zum Mond; Am Rand des Gesichtsfeldes; Subjekt ohne Grund; Übersetzen und Entziffern - das Subjekt in Sprache(n) und Schrift; Der tote Rosenpage

    Szene der Selbsterkenntnis: Ladies Waiting RoomAusterlitz' Körper; Das Subjekt als Ort; Bau-Körper; Symptome; Körperloser Körper; Kunstfigur Frau - Austerlitz und das Begehren; Schlussbemerkung zu Austerlitz; Zusammenfassung; Schlusswort; Dank; Bibliographie

  6. Subjekt mit Körper
    die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln. Who am I? Every writing in response to this question revolves around itself, even the literary self-exploration of Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz, and W.G. Sebald. Their (auto) biographical texts explore with radical narrative the contradictions of modern subjectivity. Martina Läubli directs our attention to the interconnection of thought and body experience, and of body and masculinity. She shows shows how the Enlightenment philosophers Rousseau and Moritz criticize the philosophical separation of body and mind in literary form, and how Sebald attempted to pick up the pieces of modern subjectivity at the end of the violent 20th Century.

     

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