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  1. Exit gender
    Gender loslassen und strukturelle Gewalt benennen : eigene Wahrnehmung und soziale Realität verändern
    Erschienen: 2019
    Verlag:  w orten & meer, Berlin

    Ist es möglich aus Geschlechtsidentität/Gender auszusteigen? Gibt es einen Weg Menschen wahrzunehmen, ohne immer wieder neue Identitätskategorien zu schaffen? Konzepte wie Geschlechtergerechtigkeit, Diversität und Gender-Mainstreaming setzen alle... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Ist es möglich aus Geschlechtsidentität/Gender auszusteigen? Gibt es einen Weg Menschen wahrzunehmen, ohne immer wieder neue Identitätskategorien zu schaffen? Konzepte wie Geschlechtergerechtigkeit, Diversität und Gender-Mainstreaming setzen alle voraus, dass es Geschlecht gibt. In diesem Buch werden Einteilungen von Menschen in Genderkategorien nicht als gegeben genommen, sondern als Teil von Diskriminierung verstanden. Es werden neue Handlungsstrategien vorgestellt, um die eigene Wahrnehmung und soziale Realität zu verändern. Dies wird vermittelt mit anschaulich erklärenden Texten, literarischen Utopien, systematisch an konkreten Beispielen erläuterten sprachlichen Strategien sowie inspirierenden Einzel- und Gruppenübungen. All dies macht deutlich: Gender kann verlassen und Gesellschaft gewaltfreier gestaltet werden!

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Exit gender
    Gender loslassen und strukturelle Gewalt benennen : eigene Wahrnehmung und soziale Realität verändern
    Erschienen: 2019
    Verlag:  w orten & meer, Berlin

    Ist es möglich aus Geschlechtsidentität/Gender auszusteigen? Gibt es einen Weg Menschen wahrzunehmen, ohne immer wieder neue Identitätskategorien zu schaffen? Konzepte wie Geschlechtergerechtigkeit, Diversität und Gender-Mainstreaming setzen alle... mehr

    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Ist es möglich aus Geschlechtsidentität/Gender auszusteigen? Gibt es einen Weg Menschen wahrzunehmen, ohne immer wieder neue Identitätskategorien zu schaffen? Konzepte wie Geschlechtergerechtigkeit, Diversität und Gender-Mainstreaming setzen alle voraus, dass es Geschlecht gibt. In diesem Buch werden Einteilungen von Menschen in Genderkategorien nicht als gegeben genommen, sondern als Teil von Diskriminierung verstanden. Es werden neue Handlungsstrategien vorgestellt, um die eigene Wahrnehmung und soziale Realität zu verändern. Dies wird vermittelt mit anschaulich erklärenden Texten, literarischen Utopien, systematisch an konkreten Beispielen erläuterten sprachlichen Strategien sowie inspirierenden Einzel- und Gruppenübungen. All dies macht deutlich: Gender kann verlassen und Gesellschaft gewaltfreier gestaltet werden!

     

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