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  1. Potemkinsche Dörfer der Idylle
    Imaginationen und Imitationen des Ruralen in den europäischen Literaturen
    Autor*in:
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

  2. Potemkinsche Dörfer der Idylle
    Imaginationen und Imitationen des Ruralen in den europäischen Literaturen
  3. Idyllik im Kontext von Antike und Moderne
    Tradition und Transformation eines europäischen Topos
    Autor*in:
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die antike Idyllik impliziert ein triadisches Modell einer idealisierten Vergangenheit, einer defizitären Gegenwart und einer perfektiblen Utopie. In der ästhetischen Theorie und Praxis hat dieses topische Denkbild eine fast beispiellose Wirkung... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Die antike Idyllik impliziert ein triadisches Modell einer idealisierten Vergangenheit, einer defizitären Gegenwart und einer perfektiblen Utopie. In der ästhetischen Theorie und Praxis hat dieses topische Denkbild eine fast beispiellose Wirkung entfaltet. Anhand von kanonischen Zeugnissen der europäischen Kulturtradition stellen die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes seine Filiationen in der Text- und Bildwelt zwischen Hellenismus und Postmoderne vor und schließen damit eine Forschungslücke.Ohne den Rekurs auf die Antike und die gattungstheoretischen Diskussionen der Aufklärung und Romantik sind selbst die Antiidyllik oder die Definition des Genres als ,forma non grata' im 20. Jahrhundert nicht konkretisierbar. Das macht nicht zuletzt die Vielfalt der mit der Idylle und dem ,Idyllischen' verbundenen philosophischen, ästhetischen, anthropologischen, historischen, theologischen sowie wissenschaftsgeschichtlichen Fragestellungen deutlich. Das Denkbild einer unentfremdeten, natürlichen Existenz erweist sich als konstante und transkulturelle Kategorie, die in ihrer Tendenz zur Teleologie, zur kausalen Geschlossenheit und zur Reduktion von Komplexität als kognitive Strategie der Existenzbewältigung anzusehen ist

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Birkner, Nina (Sonstige); Helbig, Jessica (Sonstige); Mix, York-Gothart (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110449044
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 8650
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 148
    Weitere Schlagworte: Idyll; Idylle/ i.d. Literatur; Kunst; Literatur; art; literature; LITERARY CRITICISM / Comparative Literature
    Umfang: 1 online resource (362 p.)