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  1. Die Kraft der Empfindlichkeit
    Essays 1949 bis 1990
    Autor*in:
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Faber & Faber, Leipzig

    Vieles, was die Alliierten in Jalta über das Nachkriegsdeutschland festgelegt und was exilierte deutsche Schriftsteller von zukünftiger Lebensordnung in Deutschland vorausgeträumt hatten, schien sich in der 1949 gegründeten DDR zunächst... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Vieles, was die Alliierten in Jalta über das Nachkriegsdeutschland festgelegt und was exilierte deutsche Schriftsteller von zukünftiger Lebensordnung in Deutschland vorausgeträumt hatten, schien sich in der 1949 gegründeten DDR zunächst gesellschaftlich realisieren zu lassen. Das Zeitalter drängte nach verwirklichtem Sozialismus, sagte Heinrich Mann. Aber auch: »Beiseite bleibt die Diktatur einer Partei«. Von der ersten Stunde ihrer Existenz an war die DDR ein Territorium für unterschiedliche Interessen. Sie war alternatives Gesellschaftsmodell, Faustpfand im kalten Krieg, diktatorisch aufrechterhaltenes Herrschaftsgebilde. Different wie die Realität war die Literatur, die dort entstand. Ihr produktiver Teil wurde aus harten gesellschaftlichen Konflikten geboren. Eine bedeutende Essayistik gehörte dazu. Sie enthält wichtige Entwürfe von Literatur und Leben, die für die Gegenwart und die Orientierungssuche von Bedeutung sind und deren elementare Forderung gestern wie heute gültig ist: Öffentlich arbeiten für eine moralische Welt. Ein kritisches, polemisches, provokatives und produktives Buch.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Liersch, Werner (Sonstige); Niekisch, Ernst (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3928660934; 3928660977
    RVK Klassifikation: GN 1522 ; GN 2366
    Schriftenreihe: Die DDR-Bibliothek ; 16
    Schlagworte: German essays; Literaturpolitik; Kulturpolitik
    Umfang: 426 S.
  2. Die Kraft der Empfindlichkeit
    Essays 1949 bis 1990
    Autor*in:
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Faber & Faber, Leipzig

    Vieles, was die Alliierten in Jalta über das Nachkriegsdeutschland festgelegt und was exilierte deutsche Schriftsteller von zukünftiger Lebensordnung in Deutschland vorausgeträumt hatten, schien sich in der 1949 gegründeten DDR zunächst... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Vieles, was die Alliierten in Jalta über das Nachkriegsdeutschland festgelegt und was exilierte deutsche Schriftsteller von zukünftiger Lebensordnung in Deutschland vorausgeträumt hatten, schien sich in der 1949 gegründeten DDR zunächst gesellschaftlich realisieren zu lassen. Das Zeitalter drängte nach verwirklichtem Sozialismus, sagte Heinrich Mann. Aber auch: »Beiseite bleibt die Diktatur einer Partei«. Von der ersten Stunde ihrer Existenz an war die DDR ein Territorium für unterschiedliche Interessen. Sie war alternatives Gesellschaftsmodell, Faustpfand im kalten Krieg, diktatorisch aufrechterhaltenes Herrschaftsgebilde. Different wie die Realität war die Literatur, die dort entstand. Ihr produktiver Teil wurde aus harten gesellschaftlichen Konflikten geboren. Eine bedeutende Essayistik gehörte dazu. Sie enthält wichtige Entwürfe von Literatur und Leben, die für die Gegenwart und die Orientierungssuche von Bedeutung sind und deren elementare Forderung gestern wie heute gültig ist: Öffentlich arbeiten für eine moralische Welt. Ein kritisches, polemisches, provokatives und produktives Buch.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Liersch, Werner (Sonstige); Niekisch, Ernst (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3928660934; 3928660977
    RVK Klassifikation: GN 1522 ; GN 2366
    Schriftenreihe: Die DDR-Bibliothek ; 16
    Schlagworte: German essays; Literaturpolitik; Kulturpolitik
    Umfang: 426 S.