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  1. Affektivität und Mehrsprachigkeit
    Dynamiken der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

  2. Affektivität und Mehrsprachigkeit
    Dynamiken der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

  3. Affektivität und Mehrsprachigkeit
    Dynamiken der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Affektivität und literarische Mehrsprachigkeit sind vielfach miteinander verknüpft, Mehrsprachigkeit ist ohne Affekt kaum denkbar. Die historisch wirkmächtige und bis heute verbreitete Norm der Einsprachigkeit weist vor allem der Muttersprache eine... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Affektivität und literarische Mehrsprachigkeit sind vielfach miteinander verknüpft, Mehrsprachigkeit ist ohne Affekt kaum denkbar. Die historisch wirkmächtige und bis heute verbreitete Norm der Einsprachigkeit weist vor allem der Muttersprache eine hohe affektive Bedeutung zu. Ihre sichere ,Beherrschung' gilt vielfach als Voraussetzung für Autorschaft und literarisches Schreiben, ,gebrochenes' Deutsch als Provokation des literarischen Betriebs. Die Infragestellung solcher Normen zeigt daher, wie eng Sprache und Affektivität verbunden sind. Dies gilt nicht nur für die soziale Praxis, sondern auch für die Theorie. Die literaturwissenschaftliche Forschung hat diese Beziehung lange ignoriert und die Repräsentation von Affekten und Gefühlen in den Mittelpunkt gerückt. Dagegen stellt der Sammelband erstmals zur Diskussion, inwiefern sich gerade mehrsprachige Literatur durch die Darstellung, den Vollzug und die Reflexion sprachlicher Affektivität auszeichnet. Er verbindet die Einsichten und Befunde der Mehrsprachigkeitsphilologie mit unterschiedlichen Forschungsansätzen zur Affektivität des literarischen Textes, die von psychoanalytischen Theorien über das Feld der Erinnerungs- und Gedächtnistheorie bis zu den jüngeren affect studies reichen. Mit Hugo Ball, Paul Celan, Herta Müller, Feridun Zaimoglu, Yoko Tawada, Marica Bodrožiá, Katja Petrowskaja und Tomer Gardi sind nur einige der Autorinnen und Autoren genannt, deren Texte im Band untersucht werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Acker, Marion; Fleig, Anne; Lüthjohann, Matthias
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056574
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Affekte; Emotionen; Gefühle; Gegenwartsliteratu; Germanistik; Literaturwissenschaft; Mehrsprachigkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (286 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]

  4. Affektivität und Mehrsprachigkeit
    Dynamiken der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Acker, Marion (Herausgeber); Fleig, Anne (Herausgeber); Lüthjohann, Matthias (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783772086571; 3772086578
    Weitere Identifier:
    9783772086571
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Literarische Mehrsprachigkeit ; Band 1
    Schlagworte: Literatur; Mehrsprachigkeit; Affekt; Literatur; Mehrsprachigkeit <Motiv>
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Affekte; Emotionen; Gefühle; Gegenwartsliteratur; Germanistik; Literaturwissenschaft; Mehrsprachigkeit; (VLB-WN)1560: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT020000
    Umfang: 286 Seiten, 22 cm, 445 g
  5. Affektivität und Mehrsprachigkeit
    Dynamiken der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Autor*in: Fleig, Anne
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Affektivität und literarische Mehrsprachigkeit sind vielfach miteinander verflochten, dennoch ist ihre Verbindung keineswegs selbstverständlich. Die historisch wirkmächtige und bis heute verbreitete Norm der Einsprachigkeit weist vor allem der... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe

     

    Affektivität und literarische Mehrsprachigkeit sind vielfach miteinander verflochten, dennoch ist ihre Verbindung keineswegs selbstverständlich. Die historisch wirkmächtige und bis heute verbreitete Norm der Einsprachigkeit weist vor allem der Muttersprache eine hohe affektive Bedeutung zu. Ihre sichere Beherrschung gilt vielfach als Voraussetzung für Autorschaft und literarisches Schreiben, gebrochenes Deutsch als Provokation des literarischen Betriebs. Die Infragestellung solcher Normen zeigt daher, wie eng Sprache und Affektivität verbunden sind. Doch auch die literaturwissenschaftliche Forschung hat diese Beziehung lange ignoriert und eher die Repräsentation von Affekten und Gefühlen in den Mittelpunkt gerückt. Dagegen stellt der Sammelband erstmals zur Diskussion, inwiefern sich gerade mehrsprachige Literatur durch die Darstellung, den Vollzug und die Reflexion sprachlicher Affektivität auszeichnet. Er verbindet die Einsichten und Befunde der Mehrsprachigkeitsphilologie mit unterschiedlichen Ansätzen zur Affektivität des literarischen Textes, die von psychoanalytischen Theorien über das Feld der Erinnerungs- und Gedächtnistheorie bis zu den jüngeren Affect Studies reichen. Mit Paul Celan, Herta Müller, Feridun Zaimoglu, Yoko Tawada, Marica Bodroi, Katja Petrowskaja und Tomer Gardi sind nur einige der Autor*innen genannt, deren Texte im Band untersucht werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Acker, Marion (HerausgeberIn); Lüthjohann, Matthias (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056574
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Gegenwartsliteratur; Mehrsprachigkeit; Affekte; Literaturwissenschaft; Gefühle; Emotionen; Germanistik; Gegenwartsliteratu
    Umfang: 1 Online-Ressource
  6. Affektivität und Mehrsprachigkeit
    Dynamiken der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Affektivität und literarische Mehrsprachigkeit sind vielfach miteinander verknüpft, Mehrsprachigkeit ist ohne Affekt kaum denkbar. Die historisch wirkmächtige und bis heute verbreitete Norm der Einsprachigkeit weist vor allem der Muttersprache eine... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Affektivität und literarische Mehrsprachigkeit sind vielfach miteinander verknüpft, Mehrsprachigkeit ist ohne Affekt kaum denkbar. Die historisch wirkmächtige und bis heute verbreitete Norm der Einsprachigkeit weist vor allem der Muttersprache eine hohe affektive Bedeutung zu. Ihre sichere Beherrschung gilt vielfach als Voraussetzung für Autorschaft und literarisches Schreiben, gebrochenes Deutsch als Provokation des literarischen Betriebs. Die Infragestellung solcher Normen zeigt daher, wie eng Sprache und Affektivität verbunden sind. Dies gilt nicht nur für die soziale Praxis, sondern auch für die Theorie. Die literaturwissenschaftliche Forschung hat diese Beziehung lange ignoriert und die Repräsentation von Affekten und Gefühlen in den Mittelpunkt gerückt. Dagegen stellt der Sammelband erstmals zur Diskussion, inwiefern sich gerade mehrsprachige Literatur durch die Darstellung, den Vollzug und die Reflexion sprachlicher Affektivität auszeichnet. Er verbindet die Einsichten und Befunde der Mehrsprachigkeitsphilologie mit unterschiedlichen Forschungsansätzen zur Affektivität des literarischen Textes, die von psychoanalytischen Theorien über das Feld der Erinnerungs- und Gedächtnistheorie bis zu den jüngeren affect studies reichen. Mit Hugo Ball, Paul Celan, Herta Müller, Feridun Zaimoglu, Yoko Tawada, Marica Bodroi, Katja Petrowskaja und Tomer Gardi sind nur einige der Autorinnen und Autoren genannt, deren Texte im Band untersucht werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Acker, Marion (HerausgeberIn); Fleig, Anne (HerausgeberIn); Lüthjohann, Matthias (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056574; 9783772000935
    Weitere Identifier:
    9783772056574
    RVK Klassifikation: GO 12710 ; GO 12210
    Schriftenreihe: Literarische Mehrsprachigkeit ; Band 1
    Schlagworte: Deutsch; Germanistik; Literaturwissenschaft; Mehrsprachigkeit; Affekte; Gefühle; Emotionen; Gegenwartsliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (286 Seiten)
  7. Affektivität und Mehrsprachigkeit
    Dynamiken der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Affektivität und literarische Mehrsprachigkeit sind vielfach miteinander verknüpft, Mehrsprachigkeit ist ohne Affekt kaum denkbar. Die historisch wirkmächtige und bis heute verbreitete Norm der Einsprachigkeit weist vor allem der Muttersprache eine... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Affektivität und literarische Mehrsprachigkeit sind vielfach miteinander verknüpft, Mehrsprachigkeit ist ohne Affekt kaum denkbar. Die historisch wirkmächtige und bis heute verbreitete Norm der Einsprachigkeit weist vor allem der Muttersprache eine hohe affektive Bedeutung zu. Ihre sichere Beherrschung gilt vielfach als Voraussetzung für Autorschaft und literarisches Schreiben, gebrochenes Deutsch als Provokation des literarischen Betriebs. Die Infragestellung solcher Normen zeigt daher, wie eng Sprache und Affektivität verbunden sind. Dies gilt nicht nur für die soziale Praxis, sondern auch für die Theorie. Die literaturwissenschaftliche Forschung hat diese Beziehung lange ignoriert und die Repräsentation von Affekten und Gefühlen in den Mittelpunkt gerückt. Dagegen stellt der Sammelband erstmals zur Diskussion, inwiefern sich gerade mehrsprachige Literatur durch die Darstellung, den Vollzug und die Reflexion sprachlicher Affektivität auszeichnet. Er verbindet die Einsichten und Befunde der Mehrsprachigkeitsphilologie mit unterschiedlichen Forschungsansätzen zur Affektivität des literarischen Textes, die von psychoanalytischen Theorien über das Feld der Erinnerungs- und Gedächtnistheorie bis zu den jüngeren affect studies reichen. Mit Hugo Ball, Paul Celan, Herta Müller, Feridun Zaimoglu, Yoko Tawada, Marica Bodroi, Katja Petrowskaja und Tomer Gardi sind nur einige der Autorinnen und Autoren genannt, deren Texte im Band untersucht werden.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Acker, Marion (HerausgeberIn); Fleig, Anne (HerausgeberIn); Lüthjohann, Matthias (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772056574
    Weitere Identifier:
    9783772056574
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Germanistik; Literaturwissenschaft; Mehrsprachigkeit; Affekte; Gefühle; Emotionen; Gegenwartsliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (286 S.)