Agency in Arzt-Patient-Gesprächen
Zur interaktionistischen Konzeptualisierung von Agency
Cover; Vorwort; Inhalt; 1. Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise; 2. Forschungsgegenstand: Agency; 2.1 Forschungsstand; 2.1.1 Agency allgemein; 2.1.2 Agency in der Linguistik; 2.1.2.1 Agencyrelevante Aspekte aus...
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Cover; Vorwort; Inhalt; 1. Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise; 2. Forschungsgegenstand: Agency; 2.1 Forschungsstand; 2.1.1 Agency allgemein; 2.1.2 Agency in der Linguistik; 2.1.2.1 Agencyrelevante Aspekte aus grammatisch-syntaktischer Perspektive; 2.1.2.2 Agencyrelevante Aspekte aus semantischer Perspektive; 2.1.2.3 Agencyrelevante Aspekte aus pragmatischer Perspektive; 2.1.2.4 Zusammenfassung; 2.2 Forschungsleitende Fragestellung ; 3. Grundlagen; 3.1 Analysemethode: Ethnomethodologische Konversationsanalyse; 3.2 Interaktionale Linguistik 3.3 Handlungsschemakonzept3.3.1 Das Handlungsmuster nach Ehlich/Rehbein; 3.3.2 Das Handlungsschema nach Kallmeyer ; 3.4 Forschungskontext Arzt-Patient-Kommunikation; 3.4.1 Besonderheiten institutioneller Kommunikation; 3.4.2 Gesprächstyp Arzt-Patient-Kommunikation; 3.5 Linguistisches Erkenntnisinteresse medizinischer Kommunikation; 3.6 Datenkorpus; 4. Empirische Untersuchungen ; 4.1 Fallanalyse; 4.2 Systematische Ausdeutung; 4.3 EXKURS: Die Pro-Drop-Sprache; 4.3.1 Begriffsklärung; 4.3.2 Subjektlosigkeit der koreanischen Sprache; 4.3.3 Agency und Pro-drop; 4.4 Systematische Analysen 4.4.1 Konstellationstyp A4.4.2 Konstellationstyp B; 4.4.3 Konstellationstyp C; 4.4.4 Konstellationstyp D; 4.4.5 Konstellationstyp E; 4.4.6 Konstellationstyp F; 4.4.7 Konstellationstypen G und H; 5. Systematisierung der Befunde ; 5.1 Agency auf der Darstellungsebene; 5.1.1 Pronomina; 5.1.2 Sonstige Merkmale passiver Agency auf der Darstellungsebene; 5.2 Agency auf der gesprächsorganisatorischen Ebene; 5.3 Agency auf der interaktionstypologischen Ebene; 5.3.1 Rollenverteilung; 5.3.2 Handlungsaufgaben; 6. Diskussion und Ausblick; Literaturverzeichnis; Anhang Um dem subjektiven Erleben von Patienten in Bezug auf Krankheit mehr Beachtung zu schenken, benötigt man wissenschaftliche Konzepte und Methoden, welche diesen vornehmlich kognitiven Aspekt von Krankheit überhaupt greifbar und somit letztlich analysierbar machen. Zugang zu komplexen kognitiven Konstrukten wie dem Krankheitserleben von Patienten eröffnet die verbale Darstellung von Beschwerden im ärztlichen Gespräch. Der Beitrag linguistisch-gesprächsanalytischer Forschung in diesem Zusammenhang besteht darin, mittels der Analyse ärztlicher Gespräche aufzuzeigen, auf welche sprachlichen Mittel
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Zur interaktionistischen Konzeptualisierung von Agency