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  1. Tempori aptari decet
    : der Medea-Mythos in der antiken Tragödie
    Autor*in: Eickhoff, Franziska C.
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Bereits in den frühesten literarischen Zeugnissen erscheint die Medea-Figur als überaus vielschichtige Gestalt, deren Facetten vom unschuldig-naiven Mädchen bis zur Kindsmörderin reichen. Diese Ambivalenz ist wesentlicher Bestandteil... mehr

     

    Zusammenfassung: Bereits in den frühesten literarischen Zeugnissen erscheint die Medea-Figur als überaus vielschichtige Gestalt, deren Facetten vom unschuldig-naiven Mädchen bis zur Kindsmörderin reichen. Diese Ambivalenz ist wesentlicher Bestandteil des Mythenkerns. Insbesondere in den beiden erhaltenen antiken Medea-Tragödien (Euripides, Seneca) kommt ihr dementsprechend eine zentrale Funktion zu. In der Arbeit wird zum einen untersucht, wie diese Ambivalenz mit jeweils zeitgenössischen Diskursen verbunden wird, zum anderen wird der Einfluss literarischer und außerliterarischer Diskurse auf den Mythos und seine Rezeption nachgezeichnet. Beide Aspekte müssen bei der Interpretation literarischen Mythendarstellungen berücksichtigt werden. Neben der Interpretation der beiden Tragödien widmet sich die Arbeit daher auch den Medea-Darstellungen in der Literatur zwischen Euripides und Seneca und geht insbesondere auf Werke von Ennius, der augusteischen Liebeselegiker (Properz, Tibull), Horaz und Ovid ein.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mythos; Tragödie; Diskurstheorie; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Euripides; Lucius Annaeus Seneca; Publius Ovidius Naso; Römische Liebeselegie; Euripides; Lucius Annaeus Seneca; Publius Ovidius Naso; Roman Love Elegy; (local)masterThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Magisterarbeit, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2013
  2. Tempori aptari decet
    der Medea-Mythos in der antiken Tragödie
    Autor*in: Eickhoff, Franziska C.
    Erschienen: 2013

    Zusammenfassung: Bereits in den frühesten literarischen Zeugnissen erscheint die Medea-Figur als überaus vielschichtige Gestalt, deren Facetten vom unschuldig-naiven Mädchen bis zur Kindsmörderin reichen. Diese Ambivalenz ist wesentlicher Bestandteil... mehr

    Standort:
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
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    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    Fernleihe:
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    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Universitätsbibliothek Freiburg
    Fernleihe:
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    Link zum Verbundkatalog:
    Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)

    Standort:
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
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    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Fernleihe:
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    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Bibliothek der Hochschule Hannover
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Standort:
    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
    Fernleihe:
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    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
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    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    Fernleihe:
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    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

     

    Zusammenfassung: Bereits in den frühesten literarischen Zeugnissen erscheint die Medea-Figur als überaus vielschichtige Gestalt, deren Facetten vom unschuldig-naiven Mädchen bis zur Kindsmörderin reichen. Diese Ambivalenz ist wesentlicher Bestandteil des Mythenkerns. Insbesondere in den beiden erhaltenen antiken Medea-Tragödien (Euripides, Seneca) kommt ihr dementsprechend eine zentrale Funktion zu. In der Arbeit wird zum einen untersucht, wie diese Ambivalenz mit jeweils zeitgenössischen Diskursen verbunden wird, zum anderen wird der Einfluss literarischer und außerliterarischer Diskurse auf den Mythos und seine Rezeption nachgezeichnet. Beide Aspekte müssen bei der Interpretation literarischen Mythendarstellungen berücksichtigt werden. Neben der Interpretation der beiden Tragödien widmet sich die Arbeit daher auch den Medea-Darstellungen in der Literatur zwischen Euripides und Seneca und geht insbesondere auf Werke von Ennius, der augusteischen Liebeselegiker (Properz, Tibull), Horaz und Ovid ein

     
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-9424
    Schlagworte: Mythos; Tragödie; Diskurstheorie
    Weitere Schlagworte: Medea
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Freiburg i. Br., Univ., Magisterarbeit, , 2013