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  1. Kritik der Geschlechterordnung
    Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart
  2. Kritik der Geschlechterordnung
    Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken How does the theatre critique the dominant gender hierarchy? Queer-feminist readings of contemporary theatre texts on identity, love, and family

     

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  3. Kritik der Geschlechterordnung
    Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    KLT Zimm
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    AR680 Z73
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    AR680 Z73
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule für Musik Detmold, Bibliothek
    SF 161
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    KMA 35
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    tead810.z73
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    BPVQ/ZIMM
    Universitätsbibliothek Koblenz
    KU/T 2017 13594
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    L-THEA/12/82
    Universitätsbibliothek Landau
    soz 538-80
    Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Bibliothek
    AP 67000 0003
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3K 72442
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    KLT1887
    Universitätsbibliothek Siegen
    11CIRR1027
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783837633634; 3837633632
    Weitere Identifier:
    9783837633634
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Schriftenreihe: Theater ; Band 82
    Schlagworte: Mimesis; Familie <Motiv>; Liebe <Motiv>; Drama; Deutsch; Geschlechterverhältnis <Motiv>
    Weitere Schlagworte: 21. Jahrhundert; Contemporary Theater; Cultural Studies; Deconstruction; Dekonstruktion; Deutschsprachige Theatertexte; Familiensoziologie; Feministische Kritik; Gegenwartstheater; Gender; Gender Studies; Geschlecht; Mimesis; Performativity; Performativität; Rekonstruktion; Theater der Gegenwart; Theaterwissenschaft; Theatre Studies; (DDC Deutsch 22)300
    Umfang: 372 Seiten, Illustrationen, 22.5 cm x 14.8 cm, 603 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich, 2013

  4. Kritik der Geschlechterordnung
    Selbst-, Liebes- und Familienverhältnisse im Theater der Gegenwart
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Hochschule Hannover
    keine Fernleihe
    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe

     

    Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken. Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken

     

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