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  1. Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
    1. Jahrgang, 2010, Heft 1
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

  2. Glück paradox
    Moderne Literatur und Medienkultur - theoretisch gelesen
  3. Das Mögliche regieren
    Gouvernementalität in der Literatur- und Kulturanalyse
  4. Medialität der Kunst
    Rolf Dieter Brinkmann in der Moderne
  5. Poetik im technischen Zeitalter
    Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs
  6. Getürkte Türken
    Karnevaleske Stilmittel im Theater, Kabarett und Film deutsch-türkischer Künstlerinnen und Künstler
  7. Ereignis Literatur
    Institutionelle Dispositive der Performativität von Texten
  8. Erzähltes Wohnen
    Literarische Fortschreibungen eines Diskurskomplexes im bürgerlichen Zeitalter
  9. Das Imaginäre der Nation
    Zur Persistenz einer politischen Kategorie in Literatur und Film
  10. Samuel Beckett und die deutsche Literatur
  11. Raumlektüren
    Der Spatial Turn und die Literatur der Moderne
  12. Minotaurus im Zeitkristall
    Die Dichtung Hans Arps und die Malerei des Pariser Surrealismus
  13. Nach der Ironie
    David Foster Wallace, Franz Kafka und der Kampf um Authentizität
  14. Ästhetischer Heroismus
    Konzeptionelle und figurative Paradigmen des Helden
  15. Kafkas Gabel
    Überlegungen zum Ausstellen von Literatur
  16. Das öffentliche Ich
    Selbstdarstellungen im literarischen und medialen Kontext
  17. Mythos und Kulturtransfer
    Neue Figurationen in Literatur, Kunst und modernen Medien
  18. Warum werden Autoren vergessen?
    Mechanismen literarischer Kanonisierung am Beispiel von Paul Heyse und Wilhelm Raabe
  19. Das öffentliche Ich
    Selbstdarstellungen im literarischen und medialen Kontext
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Ich stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Ich stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des Bandes zeigen: Das Ich ist zur verfügbaren Größe geworden, die medialen Designverfahren unterzogen werden kann. Die Idee eines autonom handelnden Ichs wird zunehmend verworfen; in den Vordergrund treten Ich-Konzeptionen, die durch Labilität, Verwerfungen, Brüche und Impressivität gekennzeichnet sind. Das Ich ist keine Gegebenheit mehr, sondern Resultat einer Narration, Präsentation oder Simulation The ego, i.e., the self identity, has always constituted a central category of interpretation in the humanities and social sciences. Over the course of the technological revolution, the conditions for the formation of the ego and I-presentation have changed fundamentally. The contributions to this volume show that the ego has adapted to the size of media design procedures which can be undertaken. The idea of an autonomous ego is increasingly rejected; enter the alternative notion of I-conceptions, characterized by instability, rejections, fractures, and identified impressiveness. The self is no longer a given but rather the result of narration, presentation, and simulation

     

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  20. Warum werden Autoren vergessen?
    Mechanismen literarischer Kanonisierung am Beispiel von Paul Heyse und Wilhelm Raabe
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den Blick, die zur Kanonisierung bzw. Dekanonisierung des jeweiligen Autors führten. Über die konkreten Fälle hinaus validiert er bisherige Kanontheorien und entwirft anhand verallgemeinerbarer Mechanismen eine durch weitere Forschung zu überprüfende Theorie literarischer Kanonisierungsprozesse Not literary quality decides whether a text and its author enter the collective memory, but complex mechanisms do, and for the first time these are completely shown in this study based on empirical results

     

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  21. Das öffentliche Ich
    Selbstdarstellungen im literarischen und medialen Kontext
  22. Das öffentliche Ich
    Selbstdarstellungen im literarischen und medialen Kontext
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Vincent Kaufmann (Prof. Dr. phil.) ist Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen. Ulrich Schmid (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands an der... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Biographical note: Vincent Kaufmann (Prof. Dr. phil.) ist Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen. Ulrich Schmid (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands an der Universität St. Gallen. Dieter Thomä (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. Long description: Das Ich, d.h. die Identität des Selbst, stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des Bandes zeigen: Das Ich ist zur verfügbaren Größe geworden, die medialen Designverfahren unterzogen werden kann. Die Idee eines autonom handelnden Ichs wird zunehmend verworfen; in den Vordergrund treten Ich-Konzeptionen, die durch Labilität, Verwerfungen, Brüche und Impressivität gekennzeichnet sind. Das Ich ist keine Gegebenheit mehr, sondern Resultat einer Narration, Präsentation oder Simulation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaufmann, Vincent; Schmid, Ulrich; Thomä, Dieter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839424094
    Weitere Identifier:
    9783839424094
    RVK Klassifikation: EC 6715 ; EC 2220 ; EC 2410 ; AP 45400
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Kulturtheorie
    Schlagworte: Kulturtheorie; Culture; German Literature; Media; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Identität; Slavistik; Slavic Studies; Literatur; Kulturwissenschaft; Germanistik; Cultural Theory; General Literature Studies; Medien; Cultural Studies; Kultur; Selbstdarstellung
    Umfang: Online-Ressource (226 S.)
  23. Glück paradox
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Anja Gerigk (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Assistentin im Fach Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Long description: Das Glück und seine Widersprüche - ein altbekanntes Thema in... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Anja Gerigk (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Assistentin im Fach Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Long description: Das Glück und seine Widersprüche - ein altbekanntes Thema in Literatur und Philosophie. Dieser Band hingegen macht spezifische Bedingungen moderner Glücksproduktion lesbar: Auf der Grundlage von Theorien entwickeln die Beiträge text- und medienanalytische Zugänge zum Phänomen des Glücks in der Moderne. Diese gelten der Gesellschaft und dem Erzählen, Medien und Zeichenprozessen, kulturellen Diskontinuitäten oder der Handhabung von Paradoxien. Die Literaturgeschichte gewinnt Interpretationen (u.a. zu Lessing, E.T.A. Hoffmann, Keller, Mayröcker); für das Verständnis der Gegenwartskultur öffnen sich triviale Genres und umstrittene Erzählexperimente des Films einer Umwertung.; Review quote: Besprochen in: GERMANISTIK, 52/3-4 (2012)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gerigk, Anja (edited by)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837613681
    Weitere Identifier:
    9783839413685
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Allgemeine Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Culture; German Literature; Media; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Theory of Literature; Media Aesthetics; Medienästhetik; Literatur; Germanistik; General Literature Studies; Glück; Medien; Literaturwissenschaft; Kultur; Literary Studies
    Umfang: Online-Ressource (336 S.)
  24. Das Mögliche regieren
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Review quote: Besprochen in: www.cultureglobe.de, 14.02.2011 Germanistik, 53/1-2 (2012) Long description: Wie lässt sich das Mögliche regieren, ohne es zu reglementieren? Dieser Band beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Wissensformen, die zu... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Review quote: Besprochen in: www.cultureglobe.de, 14.02.2011 Germanistik, 53/1-2 (2012) Long description: Wie lässt sich das Mögliche regieren, ohne es zu reglementieren? Dieser Band beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Wissensformen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts ´Regierung´ im Sinne einer Organisierung und Durchformung von Gesellschaft ermöglichen, zu Konzeptionen dessen, was Robert Musil als »Möglichkeitssinn« bezeichnet hat: eine Form des Wissens, die über das Faktische, das Gegebene, das Notwendige hinausgeht. Mit Schwerpunkt auf literarische Texte der Zwischenkriegszeit skizziert der Band ein Fächer und Disziplinen übergreifendes Wissen vom strategischen Einsatz des Möglichen, das wissenschaftliche Fragestellungen mit gesamtgesellschaftlichen Interessen und ästhetischen Fragen verbindet.; Biographical note: Roland Innerhofer (PD Dr. phil. habil.), Germanist, lehrt Neuere deutsche Literatur an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Praxis der Avantgarden, Medienästhetik sowie das Wechselverhältnis von Literatur, Technik und Architektur. Er leitet derzeit das FWF-Projekt »Regulierungswissen und Möglichkeitssinn 1914-1933« an der Universität Wien. Katja Rothe (Dr. phil.), Germanistin und Kulturwissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im FWF-Projekt »Regulierungswissen und Möglichkeitssinn 1914-1933« am Institut für Germanistik der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kulturgeschichte des psychologischen, technischen und ästhetischen Wissens in der Zwischenkriegszeit sowie Wissensgeschichte der Regulierung. Karin Harrasser (Dr. phil.) ist im Bereich Kultur- und Medienwissenschaft/Gender an der Kunsthochschule für Medien in Köln tätig. In den letzten Jahren hat sie an einer Kultur- und Theoriegeschichte der Prothese gearbeitet.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Innerhofer, Roland (edited by); Rothe, Katja (edited by); Harrasser, Karin (edited by)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837614749
    Weitere Identifier:
    9783839414743
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Allgemeine Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Wissensgeschichte; Kulturtheorie; Culture; German Literature; Potentialität; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Politics; Literatur; Germanistik; Cultural Theory; General Literature Studies; Gouvernementalität; Literaturwissenschaft; Kultur; Literary Studies; Regulierung; Politik
    Umfang: Online-Ressource (338 S.)
  25. Ereignis Literatur
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Csongor Lörincz (Prof. Dr.) lehrt Ungarische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Long description: Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Biographical note: Csongor Lörincz (Prof. Dr.) lehrt Ungarische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Long description: Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden.; Review quote: Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lörincz, Csongor (edited by)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837618945
    Weitere Identifier:
    9783839418949
    RVK Klassifikation: EC 1990 ; EC 2100 ; EC 2140
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Allgemeine Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Culture; German Literature; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Theory of Literature; Literaturtheorie; Institution; Performativität; Zeugenschaft; Germanistik; General Literature Studies; British Studies; Literaturwissenschaft; Kultur; Anglistik; Literary Studies
    Umfang: Online-Ressource (498 S.)