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  1. Gattung und Geschlecht
    Weiblichkeitsnarrative im galanten Roman um 1700
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Around 1700, German novels featured chivalrous narratives with female protagonists, but only went on to become a 'literary genre' in the 18thcentury. This study analyzes for the first time the principles of constructing chivalrous femininity in the... mehr

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    Around 1700, German novels featured chivalrous narratives with female protagonists, but only went on to become a 'literary genre' in the 18thcentury. This study analyzes for the first time the principles of constructing chivalrous femininity in the novel (1690-1720) and describes their specificity in relation to genre and gender while considering poetic, societal, and economic aspects of the world of media and books around 1700. Katja Barthel, Universität Osnabrück. Danksagung -- Inhalt -- 1. Einleitung: Romane, die es nicht gegeben haben soll? Problematik der Quellenlage, Forschungsüberblick, Fragestellung -- 2. Theoretische Überlegungen: Der galante Roman in gattungsund genderorientierter Perspektive -- 2.1 Gattungsproblematik und Gattungsdynamik -- 2.1.1 Prozessuale Gattungsperspektive -- 2.1.2 Arbeitsdefinition Galanter Roman -- 2.2 Weiblichkeit und Text - Gendernarrative im Roman? -- 2.2.1 Weiblichkeit, poetisches Motiv, soziokulturelles Konzept - 2.2.2 Galante Romane - kulturhistorische Quelle oder literarisches Weiblichkeitsnarrativ? -- 2.2.3 Text und Paratext -- 2.3 Mehrdimensionales Gattungskonzept - Mediale, soziale und poetische Kontexte -- 3. Der galante Roman in den Grenzbereichen ökonomischer, sozialer und poetischer Ordnungssysteme -- 3.1 Der Markt - Tausch- und Messbuchhandel im Umbruch -- 3.1.1 Der galante Roman im Chaos der Belles Lettres -- 3.1.2 Konkurrenzen im Buchgewerbe um 1700 -- 3.1.2.1 Der offizielle Markt: Neue Konkurrenten - 3.1.2.2 Kolportage- und Hausierhandel: Scheurenkrämer, Scarteckenträger, Studenten in prekären Lagen -- 3.1.3 Lukratives Nebengeschäft: Privilegienmissbrauch, Nach- und Raubdrucke -- 3.1.3.1 Handelspreise von Romanen und Kleinunternehmertum -- 3.1.3.2 Herstellungs- und Druckkostenkalkulation -- 3.1.3.3 Nebenartikel Roman - Vergütung der Autoren? -- 3.1.3.4 Soziale Strukturen und (illegitime) Praktiken -- 3.1.3.5 Wechselnde Autor-Verleger-Beziehungen -- 3.1.3.6 Autorenbindung: Bohse und der Verlag Gleditsch & Weidmann - 3.2 Die Autoren - Junge Männer als Autoren und Leser galanter Romane -- 3.2.1 Vermittlungsinstanz Universität -- 3.2.2 Poetische Fehden und Selbststilisierungen junger Autoren -- 3.2.2.1 Bohses Selbstinszenierung als studentischer Autor -- 3.2.2.2 Poetische Fehden I: Bohse/Talander und Hunold/ Menantes -- 3.2.2.3 Poetische Fehden II: Rost/Meletaon und Hunold/ Menantes -- 3.2.2.4 Poetische Fehden III: Rost/Meletaon und Celander - 3.2.3 Zwischenbilanz I: Expandierender Buchhandel, junge Autoren und poetische Kommunikation -- 3.3 Die Leserin - Geschlechterspezifische Romanreflexionen im galanten Roman -- 3.3.1 Antizipierte Leserin und literarisches Feld - Historische Perspektiven zum Verhältnis von Gattung und Geschlecht -- 3.3.2 Weiblichkeit und Romanlektüre - Die lesende Frau als neue Rezipientin ‚männlicher' Unterhaltungsliteratur -- 3.3.2.1 Die männliche Imago der Leserin -- 3.3.2.2 Liebe und Laster als Materien der Lektüre von Frauen - 3.3.2.3 Wirkungskonzept des Lasters: Vergnügen und Nutzen der weiblichen Romanlektüre

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110459883
    Schriftenreihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung ; 56
    Schlagworte: Women in literature; Femininity in literature; German fiction; Chivalry in literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 458 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Dissertation

  2. Gattung und Geschlecht
    Weiblichkeitsnarrative im galanten Roman um 1700
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Around 1700, German novels featured chivalrous narratives with female protagonists, but only went on to become a 'literary genre' in the 18thcentury. This study analyzes for the first time the principles of constructing chivalrous femininity in the... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Around 1700, German novels featured chivalrous narratives with female protagonists, but only went on to become a 'literary genre' in the 18thcentury. This study analyzes for the first time the principles of constructing chivalrous femininity in the novel (1690-1720) and describes their specificity in relation to genre and gender while considering poetic, societal, and economic aspects of the world of media and books around 1700. Katja Barthel, Universität Osnabrück. Danksagung -- Inhalt -- 1. Einleitung: Romane, die es nicht gegeben haben soll? Problematik der Quellenlage, Forschungsüberblick, Fragestellung -- 2. Theoretische Überlegungen: Der galante Roman in gattungsund genderorientierter Perspektive -- 2.1 Gattungsproblematik und Gattungsdynamik -- 2.1.1 Prozessuale Gattungsperspektive -- 2.1.2 Arbeitsdefinition Galanter Roman -- 2.2 Weiblichkeit und Text - Gendernarrative im Roman? -- 2.2.1 Weiblichkeit, poetisches Motiv, soziokulturelles Konzept - 2.2.2 Galante Romane - kulturhistorische Quelle oder literarisches Weiblichkeitsnarrativ? -- 2.2.3 Text und Paratext -- 2.3 Mehrdimensionales Gattungskonzept - Mediale, soziale und poetische Kontexte -- 3. Der galante Roman in den Grenzbereichen ökonomischer, sozialer und poetischer Ordnungssysteme -- 3.1 Der Markt - Tausch- und Messbuchhandel im Umbruch -- 3.1.1 Der galante Roman im Chaos der Belles Lettres -- 3.1.2 Konkurrenzen im Buchgewerbe um 1700 -- 3.1.2.1 Der offizielle Markt: Neue Konkurrenten - 3.1.2.2 Kolportage- und Hausierhandel: Scheurenkrämer, Scarteckenträger, Studenten in prekären Lagen -- 3.1.3 Lukratives Nebengeschäft: Privilegienmissbrauch, Nach- und Raubdrucke -- 3.1.3.1 Handelspreise von Romanen und Kleinunternehmertum -- 3.1.3.2 Herstellungs- und Druckkostenkalkulation -- 3.1.3.3 Nebenartikel Roman - Vergütung der Autoren? -- 3.1.3.4 Soziale Strukturen und (illegitime) Praktiken -- 3.1.3.5 Wechselnde Autor-Verleger-Beziehungen -- 3.1.3.6 Autorenbindung: Bohse und der Verlag Gleditsch & Weidmann - 3.2 Die Autoren - Junge Männer als Autoren und Leser galanter Romane -- 3.2.1 Vermittlungsinstanz Universität -- 3.2.2 Poetische Fehden und Selbststilisierungen junger Autoren -- 3.2.2.1 Bohses Selbstinszenierung als studentischer Autor -- 3.2.2.2 Poetische Fehden I: Bohse/Talander und Hunold/ Menantes -- 3.2.2.3 Poetische Fehden II: Rost/Meletaon und Hunold/ Menantes -- 3.2.2.4 Poetische Fehden III: Rost/Meletaon und Celander - 3.2.3 Zwischenbilanz I: Expandierender Buchhandel, junge Autoren und poetische Kommunikation -- 3.3 Die Leserin - Geschlechterspezifische Romanreflexionen im galanten Roman -- 3.3.1 Antizipierte Leserin und literarisches Feld - Historische Perspektiven zum Verhältnis von Gattung und Geschlecht -- 3.3.2 Weiblichkeit und Romanlektüre - Die lesende Frau als neue Rezipientin ‚männlicher' Unterhaltungsliteratur -- 3.3.2.1 Die männliche Imago der Leserin -- 3.3.2.2 Liebe und Laster als Materien der Lektüre von Frauen - 3.3.2.3 Wirkungskonzept des Lasters: Vergnügen und Nutzen der weiblichen Romanlektüre

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110459883
    Schriftenreihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung ; 56
    Schlagworte: Women in literature; Femininity in literature; German fiction; Chivalry in literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 458 Seiten)
    Bemerkung(en):

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    Dissertation

  3. Gattung und Geschlecht
    Weiblichkeitsnarrative im galanten Roman um 1700
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    "Around 1700, German novels featured chivalrous narratives with female protagonists, but only went on to become a "literary genre" in the 18th century. This study analyzes for the first time the principles of constructing chivalrous femininity in the... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 638.5/217
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    639523
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    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: Ar 36/802
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    Universitätsbibliothek Greifswald
    640/GH 1803 B285
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Franckesche Stiftungen, Studienzentrum August Hermann Francke, Archiv und Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ZS
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2017/1275
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    L 1159,8
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bx 2402
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    II C 983
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Landesbibliothek Oldenburg
    16-3549
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    FND-846 4777-041 6
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    Universitätsbibliothek Rostock
    GH 1803 B285
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    GH 1803 B285
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 4175:56
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    "Around 1700, German novels featured chivalrous narratives with female protagonists, but only went on to become a "literary genre" in the 18th century. This study analyzes for the first time the principles of constructing chivalrous femininity in the novel (1690-1720) and describes their specificity in relation to genre and gender while considering poetic, societal, and economic aspects of the world of media and books around 1700."--

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3110455781; 9783110455786
    Weitere Identifier:
    9783110455786
    RVK Klassifikation: GH 1803 ; GH 1566 ; GK 1269 ; GK 2921
    Schriftenreihe: Hallesche Beiträge zur europäischen Aufklärung ; 56
    Schlagworte: Women in literature; Femininity in literature; German fiction; Chivalry in literature
    Umfang: X, 458 Seiten, Illustrationen, 1 Karte, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 409-441

    Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2013

  4. Knights in arms
    prose romance, masculinity, and Eastern Mediterranean trade in early modern England, 1565-1655
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  University of Toronto Press, Toronto

    "Drawing from medieval chivalric culture, the prose romance was a popular early modern genre featuring stories of courtship, combat, and travel. Flourishing at the same moment as the growing English trade with the Eastern Mediterranean, prose... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 976270
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2017 A 2518
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    HG 431 103
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Württembergische Landesbibliothek
    66/10778
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    66.1358
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    "Drawing from medieval chivalric culture, the prose romance was a popular early modern genre featuring stories of courtship, combat, and travel. Flourishing at the same moment as the growing English trade with the Eastern Mediterranean, prose romances adopted both Eastern settings and new conceptions of masculinity--commercial rather than chivalric, erotic rather than militant. Knights in Arms moves beyond the best-known examples of the genre, such as Philip Sidney's Arcadia, to consider the broad range of texts which featured the Eastern Mediterranean in this era. Goran Stanivukovic highlights how eroticism within prose romances, particularly homoerotic desire, facilitated commercial, cross-ethnic, and cross-cultural interactions, shaping European knowledge and conceptions of the Mediterranean and the Ottoman Empire. Through his careful examination of these lesser-known works, Stanivukovic sheds important light on early modern trade, Mediterranean politics, and the changing meaning of masculinity in an age of commercial expansion."--

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781442648876
    Weitere Identifier:
    9781442648876
    RVK Klassifikation: HG 431 ; HK 1091
    Schlagworte: English prose literature; Romances, English; Masculinity in literature; Homosexuality in literature; Commerce in literature; Travel in literature; Geography in literature; Chivalry in literature; English prose literature
    Umfang: xx,, 265 Seiten, Illustrationen, Karten
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  5. Gattung und Geschlecht
    Weiblichkeitsnarrative im galanten Roman um 1700
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Der galante Roman um 1700 überrascht mit weiblichen Haupt- und Titelfiguren. Bisher kaum bekannt, prägen sie als zentrale Handlungsträger ein galantes Erzählen, das in einer Textform stattfindet, die erst im 18. Jahrhundert zur &# Im deutschen Roman... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
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    eBook de Gruyter
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    deGruyter EBS
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Der galante Roman um 1700 überrascht mit weiblichen Haupt- und Titelfiguren. Bisher kaum bekannt, prägen sie als zentrale Handlungsträger ein galantes Erzählen, das in einer Textform stattfindet, die erst im 18. Jahrhundert zur &# Im deutschen Roman um 1700 prägen weibliche Hauptfiguren ein galantes Erzählen, das in einer Textform stattfindet, die erst im 18. Jahrhundert zur ‚literarischen Gattung‘ avanciert. Die Studie analysiert erstmals Konstruktionsprinzipien galanter Weiblichkeit im Roman (1690?1720) und beschreibt deren Spezifik im Hinblick auf Gattungs- und Genderfragen unter poetischen, sozialen und ökonomischen Aspekten der Buch- und Medienlandschaft um 1700.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110459227; 9783110459883
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 1566 ; GH 1803
    Schriftenreihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung ; 56
    De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Schlagworte: Women in literature; German fiction; Femininity in literature; Chivalry in literature; Galante Literatur.; Geschlechterrolle/i.d. Literatur.
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 458 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2013

    :

  6. The Chivalric romance and the essence of fiction
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  McFarland & Company, Inc., Publishers, Jefferson, North Carolina

    "Ranging from Chrétien de Troyes to Shakespeare, this study proposes that the chivalric romance is characterized by a centerless structure, self-conscious fictionality and a propensity for irony. The form is tied to historical reality, yet represents... mehr

    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2018/2902
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brechtbau-Bibliothek
    NJ 162.114
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Ranging from Chrétien de Troyes to Shakespeare, this study proposes that the chivalric romance is characterized by a centerless structure, self-conscious fictionality and a propensity for irony. The form is tied to historical reality, yet represents the archetype of imaginative literature, declaring its fictional status without claiming to embody fixed truths"-- Preface -- Part I One; Genesis -- Two; Form and Structure -- Part II Three; Creative Cornerstones: Chrétien de Troyes and the Lancelot-Grail Cycle -- Four; Medieval Masters: Chaucer, Malory, the Lay and the Gawain Poet-- Five; Renaissance Refashionings: Ariosto, Spenser and Shakespeare

     

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    Verlag (Klappentext)
    Verlag (Inhaltsverzeichnis)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9780786499830
    Weitere Identifier:
    9780786499830
    RVK Klassifikation: HH 4156 ; EC 6535
    Schlagworte: Chivalry in literature; Romances; Literature, Medieval; Literature, Modern; European literature; Fiction; Fiction
    Umfang: vii, 219 Seiten
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 207-215) and index

  7. Gattung und Geschlecht
    Weiblichkeitsnarrative im galanten Roman um 1700
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Der galante Roman um 1700 überrascht mit weiblichen Haupt- und Titelfiguren. Bisher kaum bekannt, prägen sie als zentrale Handlungsträger ein galantes Erzählen, das in einer Textform stattfindet, die erst im 18. Jahrhundert zur ,literarischen... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Der galante Roman um 1700 überrascht mit weiblichen Haupt- und Titelfiguren. Bisher kaum bekannt, prägen sie als zentrale Handlungsträger ein galantes Erzählen, das in einer Textform stattfindet, die erst im 18. Jahrhundert zur ,literarischen Gattung' avanciert. In gattungs- und genderspezifischer Perspektive analysiert die Autorin erstmals narrative Konstruktionsprinzipien galanter Weiblichkeit im deutschen Roman (1690-1720). Ausgehend von den Para-, Peri- und Epitexten beschreibt sie die Spezifik galanter Frauenfiguren im Wechselspiel von poetischen, sozialen und ökonomischen Aspekten der Buch- und Medienlandschaft um 1700. Anonyme Buchhandelsstrukturen und die Orientierung an der preziösen Romantradition Frankreichs erweisen sich als ebenso konstitutiv für ein Erzählen über Geschlecht im galanten Roman wie die Adaption und Modifikation poetischer Traditionen und Gendermodelle durch junge Akademiker auf der Suche nach ,eigenen' bzw. neuen Ausdrucksformen zwischen ,Scherz und Ernst'. Aus der Gattungsdynamik emergieren subversive Gendernarrative

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110459883
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 1566
    Schriftenreihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung ; 56
    Weitere Schlagworte: Chivalry in literature; Femininity in literature; German fiction / 18th century / History and criticism; Women in literature; Galante Literatur; Gender roles in literature; Geschlechterrolle/i.d. Literatur; chivalrous literature; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (468 p.)
    Bemerkung(en):

    Diss