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  1. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450499
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; GB 1726 ; GE 3054
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 27
    Schlagworte: Buchstabe; Literaturwissenschaft; Buchstabe <Motiv>; Wort <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (216 p.)
  2. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; transcript Verlag

  3. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger_innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung

     

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  4. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Transcipt Verlag, Bielefeld ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450499
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; GB 1726 ; GE 3054
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; v.27
    Schlagworte: Buchstabe; Literaturwissenschaft; Buchstabe <Motiv>; Wort <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (217 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  5. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage... mehr

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    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger_innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450499
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 1726 ; EC 1853 ; GE 3054
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 27
    Schlagworte: Buchstabe; Literaturwissenschaft; Buchstabe <Motiv>; Wort <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (216 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Dez 2019)

  6. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Long description: »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe... mehr

    Zugang:
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    Long description: »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung. - Biographical note: Achim Geisenhanslüke (Prof. Dr. phil.), geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450499
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; GB 1726 ; GE 3054
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität
    Schlagworte: Buchstabe; Literaturwissenschaft; Buchstabe <Motiv>; Wort <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (216 Seiten)
  7. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger_innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung

     

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