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  1. Sebalds Blick
  2. Subjekt mit Körper
    Die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
  3. Subjekt mit Körper
    die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839426555
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 9999 ; GK 5804 ; CC 6600 ; IG 2555 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Selbst <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Sebald, W. G. (1944-2001): Austerlitz; Moritz, Karl Philipp (1756-1793): Anton Reiser; Rousseau, Jean-Jacques (1712-1778): Les rêveries du promeneur solitaire; Rousseau, Jean-Jacques (1712-1778): Les confessions
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [283] - 298

    Zugl.: Zürich, Univ., Diss.

  4. Realität und Imagination - Photographie in W. G. Sebalds "Austerlitz" und Michelangelo Antonionis "Blow Up"
    Erschienen: 2013
    Verlag:  University of Bamberg Press, Bamberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Marx, Friedhelm (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783863091415
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Bamberger Studien zu Literatur, Kultur und Medien ; 7
    Schlagworte: Blowing up; Fotografie; Sebald, Winfried G., 1944 - 2001 ; Austerlitz ; Blow Up, Film ; Fotographie ; Online-Publikation
    Weitere Schlagworte: Antonioni, Michelangelo (1912-2007); W. G. Sebald; Michelangelo Antonioni; Fotografie; Austerlitz; Blow Up
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Bamberg, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Staatsexamensarbeit, 2012

  5. Der literarische Held und sein mediales alter ego
    die Wechselwirkung von Medien und personaler Identität in deutschsprachigen Romanen der Jahrtausendwende
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Die Frage nach dem ‚Ich‘, die den Menschen seit Beginn der Moderne nachhaltig beschäftigt, hat durch das Internet eine neue Dimension erreicht. Denn nun wird dem Einzelnen ermöglicht, auf eigenen Websites oder im Web 2.0 spezifische... mehr

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    Zusammenfassung: Die Frage nach dem ‚Ich‘, die den Menschen seit Beginn der Moderne nachhaltig beschäftigt, hat durch das Internet eine neue Dimension erreicht. Denn nun wird dem Einzelnen ermöglicht, auf eigenen Websites oder im Web 2.0 spezifische Netz-Identitäten zu kreieren. Doch in welchem Verhältnis stehen die ‚virtuellen‘ Simulationen zu den vermeintlich ‚reellen‘ Selbstentwürfen? Da sie sich nicht notwendigerweise entsprechen, sondern auch ergänzen oder gar widersprechen können, fragt sich, ob die häufig vorgenommenen normativen Zuordnungen von reell – wirklich – wahr und virtuell – fingiert – falsch ausreichen, um die komplexen Prozesse medial gestützter Identitätsbildung im beginnenden 21. Jahrhundert zu beschreiben. Für eine differenziertere Sichtweise spricht zunächst die geläufige These, dass das postmoderne Individuum sich ohnehin – also auch ohne Inanspruchnahme des Internets – in heterogene und mitunter diskrepante Teilidentitäten zergliedere. Ebenfalls spricht für diese Haltung die Tatsache, dass die Zuhilfenahme von Medien bei der Identitätskonstruktion keine neue Erscheinung darstellt, sondern auf eine lange Tradition zurückblickt: So war die Ausbildung der eigenen Personalität mithilfe der schönen Künste (via Figurenidentifikation) im 18. Jahrhundert nicht nur ein überregional praktiziertes, sondern auch von namhaften Dramenästhetikern angestrebtes Phänomen, welches seinerseits wiederum Niederschlag in literarischen Werken fand. Um aktuelle Tendenzen medial generierter Selbstbildung aufzuzeigen, analysiert die Verfasserin drei Romane der Jahrtausendwende, deren Protagonisten verschiedene technische Medien für den Entwurf oder die Vermittlung ihres Ichs verwenden. Das Medium Internet stellt nicht die Grundlage, sondern den Zielpunkt der Untersuchung dar, insofern die Arbeit auch auf verschiedene technische Medien eingeht: So werden zunächst die identitätsstiftende Funktion der (analogen) Fotografie und des Films betrachtet, bevor sich der Fokus auf die digitalen oder ‚Neuen‘ Medien richtet. Bei den Primärtexten handelt es sich um "Austerlitz" von W. G. Sebald, "Das nackte Auge" von Yoko Tawada und "Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten" von Daniel Kehlmann. Da die Romane (in ihrer literarisch-medialen Beschaffenheit) fremdmediale Produkte thematisieren, muss auch nach der strukturellen Affizierung der Texte gefragt werden. Hier rekurriert die Verfasserin auf Konzepte der Intermedialität, deren Systematisierungsversuche sie durch eigene Definitionen erweitert und für eine Untersuchung von intermedialen Konkurrenzverhältnissen und Hybridisierungen fruchtbar macht. Auf diese Weise ergibt sich ein Ausblick auf derzeitige Entwicklungslinien von spezifisch literarischen und generell medienkulturellen Praktiken. Zusammenfassung: The question of the ego, which has sustained humans since the beginning of modernity, has reached a new dimension due to the invention of the Internet. Now, it is possible for an individual to create his/her specific virtual identity on his/her own website or in the web 2.0. But what is the relationship between the 'virtual' simulations and the supposedly 'real' concepts of identity? They do not necessarily correspond; they can also complement or even contradict one another. Therefore it must be asked whether the very common normative conceptions of the real, the actual, the true and the virtual, the fabricated and the false do still suffice to describe the complex process of building an identity in the early 21st Century by the help of the media. It might be helpful to follow a more nuanced point of view. This can be justified by the argument that the post-modern individual, whether he/she uses the Internet or not, consists of many heterogeneous and sometimes discrepant partial identities anyway. Furthermore, one can argue that constructing an identity with the support of the media is not at all a new phenomenon. This method looks back on a long tradition: in the 18th Century it was quite common to stage your own personality by using the fine arts (e.g. by identifying with literary characters). According to some theater aesthetics of that era, this phenomenon was even intended by dramatists. Moreover, it became in turn a topic in the plots of some literary works. In order to illustrate current trends in media-generated self-construction, the author analyses three novels, all published at the turn of the millennium. Their protagonists use different technical media for constructing their ego. The Internet is not the only medium that is paid attention to. The study examines various technical media: starting with (analogue) photography, it takes a look at film and ends up with the so called 'new' media. The list of works considered consists of "Austerlitz" by W. G. Sebald, "The Naked Eye" by Yoko Tawada and "Fame. A Novel in Nine Episodes" by Daniel Kehlmann. Since these novels all deal with media other than literature, it must also be asked in which way these literary works are structurally affected by these other media. For answering this question, the author refers to common concepts of intermediality, which she partly extends by developing her own terminology. She uses it for providing a study of inter-media competition and hybridizations, which draws attention to the question what relevance literary and – in general – media works possess within the context of current cultural practices.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GO 21200
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Roman; Identität <Motiv>; Medien <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Sebald, W. G. (1944-2001): Austerlitz; Kehlmann, Daniel (1975-): Ruhm; Tawada, Yōko (1960-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2014

  6. Subjekt mit Körper
    Die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald. Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner... mehr

    Zugang:
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    Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald. Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.

     

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  7. Subjekt mit Körper
    die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839426555
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 9999 ; GK 5804 ; CC 6600 ; IG 2555 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Selbst <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Sebald, W. G. (1944-2001): Austerlitz; Moritz, Karl Philipp (1756-1793): Anton Reiser; Rousseau, Jean-Jacques (1712-1778): Les rêveries du promeneur solitaire; Rousseau, Jean-Jacques (1712-1778): Les confessions
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [283] - 298

    Zugl.: Zürich, Univ., Diss.

  8. W. G. Sebalds "Austerlitz" als Erinnerungsroman
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Tectum Wissenschaftsverlag, Marburg

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  9. Sebalds Blick
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wallstein, Göttingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hessing, Jakob (Sonstige); Lenzen, Verena (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835317512; 9783835328624
    RVK Klassifikation: GN 9999
    Schlagworte: Erinnerung <Motiv>; Literaturtheorie
    Weitere Schlagworte: Sebald, W. G. (1944-2001): Austerlitz; Sebald, W. G. (1944-2001); Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft/Biographien; Literaturwissenschaft/20. Jahrhundert
    Umfang: 1 Online-Ressource
  10. Histórias da Arquitetura ou Arquiteturas da História
    uma Leitura de "Austerlitz", de W. G. Sebald
    Erschienen: 2011

    In the literary tradition of the nineteenth century, romanesque images of architecture and interiors design were related to an attempt to copy reality directly, supposedly to elude the representative matter of language. However, in his novel entitled... mehr

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    In the literary tradition of the nineteenth century, romanesque images of architecture and interiors design were related to an attempt to copy reality directly, supposedly to elude the representative matter of language. However, in his novel entitled "Austerlitz", W. G. Sebald uses these metaphors differently, with great ethical and aesthetical gains: from architectural lines and urban buildings, the character called Austerlitz, an expert on capitalist architecture, infers the structure of a horrid carnage, which grew to the catastrophic shoah. Behind instrumental reason and fascination for Enlightenment to its highest point, the capitalist city, like the pages of Sebald's novel, immanently offers an oblique look at the destruction in the name of supposed purity, rationalism and order. Therefore, Sebald's novel, by means of the architectural metaphor, reveals the horrid onslaught against German Jews in the twentieth century, but it does not provide readers with an aesthetics of evil, which would disturb the reflection against the astray path of humanity. Na tradição literária do século XIX, as imagens romanescas da arquitetura e da decoração de interiores estavam ligadas a uma tentativa de cópia fiel do real, sob pretexto de um pretenso apagamento do caráter representativo da própria linguagem. No entanto, W. G. Sebald, no romance "Austerlitz", faz um diferente uso dessas metáforas, com grande rendimento ético e estético: nas linhas arquitetônicas e nas construções civis, a personagem Austerlitz, especialista em arquitetura capitalista, entrevê a estrutura de um massacre de proporções abissais, que culminou na shoah. Por trás da racionalidade instrumental e do fascínio do iluminismo, a cidade capitalista carrega em sua imanência – tal qual na página do romance escrito por Sebald – um olhar oblíquo para a destruição perpetrada em nome de um suposto ideal de pureza, racionalismo e ordem. Assim, o romance de Sebald, por meio da metáfora arquitetônica, revela o horror do massacre contra os judeus na Alemanha no século XX, mas sem recorrer a uma estetização do mal que comprometeria a própria reflexão acerca dos descaminhos humanos.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; Band 18 (2011), Seite 100-120; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Architektur <Motiv>; Judenvernichtung <Motiv>; Nationalsozialismus <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Sebald, W. G. (1944-2001): Austerlitz
    Umfang: Online-Ressource