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  1. Weaving patterns – the function of form in creative German-English poetry translation
    Autor*in: Ziaja, Ursula
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Poetry is very challenging to translators and often even regarded to be untranslatable because the unity of form and content is after Robert Frost’s famous saying considered to be “lost in translation.” This problem has resulted in a highly... mehr

     

    Abstract: Poetry is very challenging to translators and often even regarded to be untranslatable because the unity of form and content is after Robert Frost’s famous saying considered to be “lost in translation.” This problem has resulted in a highly controversial debate whether to give priority to form or content if both cannot be preserved. In the age of free verse, that often results in a neglect of poetic form. Whether preference is given to form or content, however, it is striking that the general assumption underlying the debate seems to be that form and content are two separable entities and that one can be preserved without the other. My dissertation, on the other hand, builds on the assumption that both form and content are part of the dynamic meaning construal of the translator. Rather than supporting untranslatability claims with this notion, I aim to show that the constraint of poetic form can foster the finding of innovative solutions. I analyse my own and other poetry translations together with their source texts on the basis of categories that were developed from a cross-fertilisation of (cognitive) linguistics, literary and translation studies in order to investigate the inherent potentials of sound, rhythmical and grammatical structures and their realisation in creative reading and translating. My approach is therefore a transdisciplinary combination of theory from different fields and practise. The analysis reveals a multitude of functions of form and formal patterning in the creative meaning construction of the translator and the transFORMations resulting in a translation that is not necessarily inferior to the source text

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Halford, Brigitte K. (Akademischer Betreuer); Willms, Weertje (Akademischer Betreuer); Mair, Christian (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: NIHIN: new ideas in human interaction : studies
    Schlagworte: English poetry; Weaving--Patterns; Kreativität; Lyrik; Übersetzung; Deutsch; Englisch; Rhythmus; Grammatik; Laut; Form; Funktion; Kognitive Linguistik; Kognitive Poetik
    Weitere Schlagworte: Kognitive Übersetzungswissenschaft; Gedichtübersetzung; (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2020

  2. "Was ich nicht sehen kann, muss ich erfinden"
    : zum Zusammenhang von Erinnern und Erzählen im Romanwerk Marcel Beyers
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Die Dissertation untersucht das Romanwerk des Autors Marcel Beyers – bestehend aus Flughunde, Spione und Kaltenburg – in Bezug auf den Zusammenhang von Erinnern und Erzählen. Die Romane werden dabei aufgrund thematischer und motivischer... mehr

     

    Abstract: Die Dissertation untersucht das Romanwerk des Autors Marcel Beyers – bestehend aus Flughunde, Spione und Kaltenburg – in Bezug auf den Zusammenhang von Erinnern und Erzählen. Die Romane werden dabei aufgrund thematischer und motivischer Kontinuitäten als produktionsästhetische Einheit verstanden. Erzählerfiguren mit unterschiedlicher generationeller Zugehörigkeit blicken in den literarischen Texten auf den Zweiten Weltkrieg, Deutschland im ‚Deutschen Herbst‘ und auf die DDR zurück. Das Erzählen von der deutschen Zeitgeschichte wird in der vorliegenden Arbeit als zentrale Erinnerungstechnik verstanden. Insofern interessiert sich die Untersuchung dafür, wie das Erinnern der Erzähler mit ihrer Erzählweise verknüpft ist.

    Um dieser Verbindung der Erinnerung an deutsche Geschichte mit dem Erzählen nachzugehen, verknüpft die vorliegende Untersuchung erstmals konsequent kulturwissenschaftliche und erzähltheoretische Perspektiven, dabei stehen kulturwissenschaftliche Erkenntnisse zum menschlichen Erinnern und das erzähltheoretische Konzept des ‚unzuverlässigen Erzählens im Zentrum. Vor diesem methodischen Hintergrund werden die drei Romane in einem ‚close reading‘ untersucht, um unterschiedliche Ausprägungen menschlicher Erinnerungen und deren Darstellung im Werk Marcel Beyers zu identifizieren und deren Funktion zu bestimmen.

    Die Literaturwissenschaft hat das Konzept der erzählerischen Unzuverlässigkeit hinsichtlich ihrer Produktivität für die Deutung literarischer Texte kritisch rezipiert. Die vorliegende Untersuchung hat ergeben, dass das Konzept in Bezug auf die Darstellung von Erinnerungsphänomenen eine äußerst vielseitige narrative Strategie darstellt. So reflektiert es nicht nur den unsteten, subjektiven Entstehungsprozess von Erinnerungen, sondern auch die Darstellungsbedingungen dieser Prozesse im literarischen Schreiben. Bei Marcel Bayer findet dieser Vorgang nicht nur auf der Ebene der Handlung, sondern auch in Bezug auf andere literarische Texte und auf die Grenzen und Möglichkeiten heterogener Erinnerungsmedien und intertextueller Verweise statt. Die Komplexität der Romane ermöglicht es dem aktiven Leser, sich der deutschen Vergangenheit abseits von stereotypen Deutungsmustern und Verzerrungen anzunähern

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Riedl, Peter Philipp (Akademischer Betreuer); Grätz, Katharina (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Erzählen; Roman; Erinnerung; Erzähler; Unzuverlässigkeit; Erinnerung <Motiv>; Erinnerung; Intertextualität; Medium; Medium <Motiv>; Weltkrieg <1939-1945>; Deutschland <DDR, Motiv>; Rote-Armee-Fraktion <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Beyer, Marcel (1965-); (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dieses Dokument ist gesperrt, neue Version unter IDN 1208878727.

    Dissertation, Universität Freiburg, 2017

  3. "Was ich nicht sehen kann, muss ich erfinden."
    : zum Zusammenhang von Erinnern und Erzählen im Romanwerk Marcel Beyers
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Die Dissertation untersucht das Romanwerk des Autors Marcel Beyers – bestehend aus Flughunde, Spione und Kaltenburg ¬– in Bezug auf den Zusammenhang von Erinnern und Erzählen. Die Romane werden dabei aufgrund thematischer und motivischer... mehr

     

    Abstract: Die Dissertation untersucht das Romanwerk des Autors Marcel Beyers – bestehend aus Flughunde, Spione und Kaltenburg ¬– in Bezug auf den Zusammenhang von Erinnern und Erzählen. Die Romane werden dabei aufgrund thematischer und motivischer Kontinuitäten als produktionsästhetische Einheit verstanden. Erzählerfiguren mit unterschiedlicher generationeller Zugehörigkeit blicken in den literarischen Texten auf den Zweiten Weltkrieg, Deutschland im ‚Deutschen Herbst‘ und auf die DDR zurück. Das Erzählen von der deutschen Zeitgeschichte wird in der vorliegenden Arbeit als zentrale Erinnerungstechnik verstanden. Insofern interessiert sich die Untersuchung dafür, wie das Erinnern der Erzähler mit ihrer Erzählweise verknüpft ist.
    Um dieser Verbindung der Erinnerung an deutsche Geschichte mit dem Erzählen nachzugehen, verknüpft die vorliegende Untersuchung erstmals konsequent kulturwissenschaftliche und erzähltheoretische Perspektiven, dabei stehen kulturwissenschaftliche Erkenntnisse zum menschlichen Erinnern und das erzähltheoretische Konzept des ‚unzuverlässigen Erzählens im Zentrum. Vor diesem methodischen Hintergrund werden die drei Romane in einem ‚close reading‘ untersucht, um unterschiedliche Ausprägungen menschlicher Erinnerungen und deren Darstellung im Werk Marcel Beyers zu identifizieren und deren Funktion zu bestimmen.
    Die Literaturwissenschaft hat das Konzept der erzählerischen Unzuverlässigkeit hinsichtlich ihrer Produktivität für die Deutung literarischer Texte kritisch rezipiert. Die Untersuchung hat ergeben, dass das Konzept in Bezug auf die Darstellung von Erinnerungsphänomenen eine äußerst vielseitige narrative Strategie darstellt. So reflektiert es nicht nur den unsteten, subjektiven Entstehungsprozess von Erinnerungen, sondern auch die Darstellungsbedingungen dieser Prozesse im literarischen Schreiben. Bei Marcel Bayer findet dieser Vorgang nicht nur auf der Ebene der Handlung, sondern auch in Bezug auf andere literarische Texte und auf die Grenzen und Möglichkeiten heterogener Erinnerungsmedien und intertextueller Verweise statt. Die Komplexität der Romane ermöglicht es dem aktiven Leser, sich der deutschen Vergangenheit abseits von stereotypen Deutungsmustern und Verzerrungen anzunähern

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Riedl, Peter Philipp (Akademischer Betreuer); Grätz, Katharina (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Erzählen; Roman; Erinnerung; Erzähler; Unzuverlässigkeit; Erinnerung; Erinnerung <Motiv>; Gedächtnis; Deutschland <DDR, Motiv>; Weltkrieg <1939-1945>; Rote-Armee-Fraktion <Motiv>; Intertextualität; Medium
    Weitere Schlagworte: Beyer, Marcel (1965-); (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2017