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  1. "A little more than kin" - Quotations as a linguistic phenomenon
    a study based on quotations from Shakespeare's Hamlet
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Quotations "oscillate between the occasional and the conventional" as Burger/Buhofer/Sialm (1982) once succinctly formulated. Developed from a PhD thesis, this book explores precisely this "oscillating" character of quotations: It... mehr

     

    Zusammenfassung: Quotations "oscillate between the occasional and the conventional" as Burger/Buhofer/Sialm (1982) once succinctly formulated. Developed from a PhD thesis, this book explores precisely this "oscillating" character of quotations: It discusses the nature of quotations and the relationship between common quotations and phraseology from a theoretical and an empirical perspective. Shakespeare's Hamlet was chosen as a canonical text whose frequently quoted traces can be followed across centuries. Scholarly work from various disciplines leads to an understanding of quotations as moving in a space created by the two dimensions of reference and repetition: Quotations are definable by a horizontal communicative axis (reference) and a vertical, intertextual axis of manifest lineages of use (repetition). Empirically, the data led to a categorisation of quotations as verbal, thematic and onomastic, based on the question "what has been repeated: words, themes or names?" Case studies further corroborate the proposition that verbal quotations may become (almost) ordinary multi-word units if the following conditions are met: a) they lose their referential dimension, b) they develop formal and/or semantic usage patterns and/or c) they are no longer limited to their original, literary discourse

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Häcki Buhofer, Annelies (Akademischer Betreuer); Behrens, Heike (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: NIHIN: new ideas in human interaction : studies
    Schlagworte: Phraseologie; Zitat; Korpus <Linguistik>; Historische Sprachwissenschaft; Empirische Linguistik; Referenz <Linguistik>; Textpragmatik
    Weitere Schlagworte: Shakespeare, William (1564-1616); (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2016

  2. Gewerkschaft – Sprache – Gleichberechtigung
    eine linguistische Analyse sprachlicher Referenz auf Personen und gleichstellungspolitischer Schlagwörter in gewerkschaftlichen Pressemitteilungen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Die vorliegende Dissertation setzt sich mit der Frage auseinander, ob bzw. inwiefern Frauen in den Gewerkschaften sprachlich realisiert bzw. repräsentiert werden. Ausgehend von der Annahme, dass sich Gewerkschaften aktiv für die... mehr

     

    Zusammenfassung: Die vorliegende Dissertation setzt sich mit der Frage auseinander, ob bzw. inwiefern Frauen in den Gewerkschaften sprachlich realisiert bzw. repräsentiert werden. Ausgehend von der Annahme, dass sich Gewerkschaften aktiv für die Gleichstellung der Geschlechter einsetzen und ein Bewusstsein für sprachliche Diskriminierung entwickelt haben, wird der Sprachgebrauch der Gewerkschaften hinsichtlich der Kategorie Gender analysiert. Von zentralem Interesse ist dabei die Frage, wie sich sprachliche Realisierungsformen zur Referenz auf Personen und gleichstellungspolitischen Proklamationen in ausgewählten Texten der Gewerkschaften manifestieren. Anhand der Befunde soll überprüft werden, ob die Gewerkschaften ihren eigenen Ansprüchen und Forderungen Genüge tragen. Außerdem soll herausgearbeitet werden, welchen Einfluss die Verabschiedung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) im Jahr 2006 möglicherweise auf den Sprachgebrauch ausübt. Als Datenbasis hierfür dient ein Korpus aus 4.923 Pressemitteilungen der drei DGB-Gewerkschaften ver.di, GdP und IG BCE aus den Jahren 2001 bis 2011

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kelle, Bernhard (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Pressemitteilung; Deutsch; Soziolinguistik; Feministische Linguistik; Gewerkschaft; Gleichstellung; Gleichberechtigung
    Weitere Schlagworte: (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2016

  3. Erwerb und Gebrauch alemannischer Dialektmerkmale durch russische Muttersprachler
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

    Abstract: Zentraler Untersuchungsgegenstand bisheriger Studien zum Zweitspracherwerb des Deutschen war in der Regel die Frage nach der Aneignung standardsprachlicher Strukturen durch Nicht-Muttersprachler. Der regionalen Variation der deutschen... mehr

     

    Abstract: Zentraler Untersuchungsgegenstand bisheriger Studien zum Zweitspracherwerb des Deutschen war in der Regel die Frage nach der Aneignung standardsprachlicher Strukturen durch Nicht-Muttersprachler. Der regionalen Variation der deutschen Sprache wurde dabei zumeist keine Rechnung getragen. Vor dem Hintergrund der sprachlichen Realität in Deutschland ist jedoch davon auszugehen, dass Lerner des Deutschen nicht nur mit dem Standard, sondern auch mit sozialen und regionalen Varietäten der deutschen Sprache konfrontiert werden. In diesem Zusammenhang stellte sich im Rahmen der vorliegenden Studie die Frage, inwieweit eine von Variation geprägte sprachliche Umgebung den Spracherwerb und -gebrauch des Deutschen durch Nicht-Muttersprachler beeinflussen kann. Im Mittelpunkt der soziolinguistischen Untersuchung stand die Aneignung und die Produktion einer regionalen Varietät, des alemannischen Dialekts, durch russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler mit russischer Muttersprache in der Region Südbaden, welche sich durch ein Standard-Dialekt-Kontinuum, die sog. Diaglossie, auszeichnet. Hierzu wurden mithilfe nicht-standardisierter Interviews Sprachdaten von insgesamt 51 Probanden erhoben und auf Realisierungen alemannischer Kennzeichen hin untersucht. Die Auswertung ergab, dass die untersuchten Studienteilnehmer im Rahmen der spezifischen Erhebungssituation Gebrauch von zwölf regionalen Merkmalen machen, von denen fünf bei mehr als der Hälfte der Sprecher nachgewiesen werden konnten. Mit Ausnahme einiger weniger Fälle liegt der durchschnittliche Anteil dialektaler Formen jedoch in der Regel deutlich unter dem der orthoepischen und allegrosprachlichen Realisierungen. Im nächsten Schritt wurde der Dialektgebrauch durch die Probanden einer Korrelationsanalyse mit soziolinguistischen Variablen wie Einreisealter, Aufenthaltsdauer, Geschlecht, Bildungsgrad, Beruf, präferierter Sprachgebrauch und Einstellungen unterzogen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung legen den Schluss nahe, dass solche Faktoren wie Einreisealter, Geschlecht und die metakommunizierte sprachliche Umgebung beim Erwerb und Gebrauch regionaler Varietäten eine eher untergeordnete Rolle spielen. Etwas stärker ins Gewicht fallen dagegen die Dauer der in Deutschland besuchten Bildungseinrichtungen, der Arbeitsschwerpunkt der ausgeübten Tätigkeit sowie die Dominanz des Deutschen im Sprachalltag der Probanden. Im Hinblick auf die Einstellungen erlaubt die aktuelle Studie dagegen keine eindeutigen Rückschlüsse und keine verlässlichen Aussagen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Besters-Dilger, Juliane (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fremdsprachenlernen; Dialektologie; Soziolinguistik; Variationslinguistik
    Weitere Schlagworte: (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2016