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  1. Rechtswörterbuch Tschechisch
    60000 Stichwörter und Verbindungen, aktueller Wortschatz, Wortverbindungen, Volltextsuche, einfache Handhabung, Lernen und Prüfen der Vokabeln, automatische Spracherkennung ; WAL, Versionen für MS Windows, Apple Mac OS 9, Linux
    Autor*in:
    Erschienen: c 2005
    Verlag:  Lingea, [Brno]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Tschechisch
    Medientyp: Datenträger; Multimedial
    Weitere Identifier:
    8595125302792
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Deutsch; Recht; Tschechisch; Recht
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Wörterbuch; (VLB-FS)Recht; (VLB-FS)Rechtswesen; (VLB-FS)Tschechisch; (VLB-FS)elektronisch; (VLB-FS)zweisprachig; (VLB-FS)Sprachsoftware; (VLB-FS)Windows; (VLB-FS)Apple Mac OS; (VLB-FS)Linux; (VLB-PF)DB: CD-ROM; (VLB-PG)SD500: Software (CD-ROM); (VLB-WN)6912: CD-ROM, DVD-ROM / Sachbücher/Lexika, Nachschlagewerke/Deutsche Wörterbücher
    Umfang: 1 CD-ROM, 12 cm, in Behältnis 19 x 14 x 3 cm
    Bemerkung(en):

    Titel auf dem Behältnis

  2. "Zeter und Mordio"
    Vergewaltigung in Literatur und Recht
    Autor*in: Dane, Gesa
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Wallstein-Verl., Göttingen

    Eine prominente Reihe literarischer Vergewaltigungsfälle seit dem 17. Jahrhundert wird aus dem Horizont der Rechts- und Kulturgeschichte literaturgeschichtlich analysiert. Vergewaltigung gilt, wie Raub, Mord und Totschlag, seit alters als schweres... mehr

     

    Eine prominente Reihe literarischer Vergewaltigungsfälle seit dem 17. Jahrhundert wird aus dem Horizont der Rechts- und Kulturgeschichte literaturgeschichtlich analysiert. Vergewaltigung gilt, wie Raub, Mord und Totschlag, seit alters als schweres Verbrechen. Welcher erzwungene Beischlaf allerdings jeweils als Verbrechen zu qualifizieren war und unter welchen Bedingungen diese Tat sanktio-niert werden konnte, erschließt sich erst im Zusammenhang mit den Rechtsnormen einer Zeit. Die Untersuchung von Gesa Dane rekonstruiert die Strafrechtsgeschichte dieses Verbrechens, um vor deren Hintergrund literarische Texte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert zu deuten. Zwar werden Vergewaltigungen hier aus Dezenzgründen bis weit in das 20. Jahrhundert nicht direkt geschildert, doch gelingt der Verfasserin mithilfe einer umsichtigen kulturhistorischen Spurensuche der Nachweis, daß die Texte selber es nie im Ungewissen lassen, ob es sich nach zeitgenössischen Vorstellungen um erzwungenen Beischlaf oder um Verführung handelt. In dieser Hinsicht werden Texte u.a. von Harsdörffer, Grimmelshausen, Lohenstein, Calderón, Richardson, Lessing, Goethe, Kleist, Hardy, Hahn-Hahn bis hin zu Parei und Duwe neu gedeutet und zum Sprechen gebracht.

     

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  3. Recht und Liebe als symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien in den Texten Heinrich von Kleists
    Autor*in: Ockert, Karin
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Röhrig, St. Ingbert

    Diese Arbeit eröffnet neue Einblicke auf die vielinterpretierten Texte Der Zerbrochene Krug, Amphitryon und Michael Kohlhaas sowie Penthesilea und damit in die Ordnung der neuzeitlichen Welt. Diese interdisziplinäre Arbeit beruht auf der anhand des... mehr

     

    Diese Arbeit eröffnet neue Einblicke auf die vielinterpretierten Texte Der Zerbrochene Krug, Amphitryon und Michael Kohlhaas sowie Penthesilea und damit in die Ordnung der neuzeitlichen Welt. Diese interdisziplinäre Arbeit beruht auf der anhand des systemtheoretischen Ansatzes herausgearbeiteten Engführung von Recht und Literatur. Die hochabstrakt scheinenden Thesen und Theoreme Luhmanns werden für die Deutung von Kleist-Texten und durch sie hindurch für ein spezifisches Verständnis der Probleme von Neuzeit und beginnender Moderne fruchtbar gemacht. Thematisch steht eine Motivkonstellation im Mittelpunkt, die Kleists Texte leitmotivisch durchzieht: das Spannungsverhältnis von Liebe und Recht. Auch für den systemtheoretisch nicht geschulten Interpreten ist schnell einsichtig, dass es sich hier um Antipoden handelt, die gleichwohl Gemeinsamkeiten aufweisen. Die Affinitäten zwischen dem Literatur- und dem Rechtssystem sind der rote Faden der Untersuchung. Die bisherige Sekundärliteratur zu Rechtsproblemen in Kleists Werken lässt anders als die vorliegende Untersuchung den Aspekt weitgehend unberücksichtigt, dass Recht ein Kommunikationsmedium ist. Unablässig arbeitet Kleist an Dramaturgien von Wandlungs-, Umsturz-, Krisen- und Schockerfahrungen. Die gebrechliche Einrichtung der Welt ist sein Dauerthema. Und seine kluge Einsicht besteht darin, dass Neuzeit und frühe Moderne lernen müssen, auf ewige Gültigkeiten zu verzichten - dass, um mit Kleists Zeitgenossen Hegel zu sprechen, in Zeiten des Schwindens von Letztfundamenten nur eines verlässlich und konstant bleibt: die "Furie des Verschwindens".

     

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  4. Die Problematik der Übersetzung juristischer Terminologie
    eine systematische Darstellung am Beispiel der deutschen und französischen Rechtssprache
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Lit, Münster

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783825887841; 3825887847
    Weitere Identifier:
    9783825887841
    DDC Klassifikation: Recht (340); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Schriftenreihe: Rechtslinguistik ; Bd. 8
    Schlagworte: Deutsch; Rechtssprache; Übersetzung; Französisch
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Rechtssprache; (VLB-FS)Juristische Terminologie; (VLB-FS)Übersetzung; (VLB-FS)Französisch; (VLB-FS)Recht; (VLB-PF)BC: Paperback
    Umfang: XXXII, 319 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Trier, Univ., Univ., Diss., 2005