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  1. Ästhetik des Mythischen
    Poetologien des Erinnerns im Werk von Ingeborg Bachmann
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Böhlau, Köln

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783412069032; 3412069035
    Weitere Identifier:
    9783412069032
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Literatur, Kultur, Geschlecht : [...], Große Reihe ; Bd. 25
    Schlagworte: Erinnerung <Motiv>; Mythos <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973); (VLB-FS)Bachmann, Ingeborg; (VLB-FS)Holocaust; (VLB-FS)Poetologie; (VLB-FS)Mythische Rede; (VLB-FS)Literatur der Moderne; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)573: Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft
    Umfang: VI, 277 S., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: München, Univ., Diss., 2001

  2. Sehnsucht als poetologisches Prinzip bei Joseph von Eichendorff
    Autor*in: Löhr, Katja
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Königshausen und Neumann, Würzburg

    Der Begriff 'Sehnsucht' ist im Zusammenhang mit der literarischen Romantik so geläufig, daß sein produktionsästhetischer Gehalt, der den Begriff übersteigt, kaum noch hinterfragt wird. Aus dem Empfinden eines Mangels heraus entfacht, oszilliert die... mehr

     

    Der Begriff 'Sehnsucht' ist im Zusammenhang mit der literarischen Romantik so geläufig, daß sein produktionsästhetischer Gehalt, der den Begriff übersteigt, kaum noch hinterfragt wird. Aus dem Empfinden eines Mangels heraus entfacht, oszilliert die Sehnsucht zwischen dem ersehnten Zustand und der je und je entgegenstrebenden Realität. Als permanent Movierende läßt sie sich an Eichendorffs poetischem Werk nach Spielarten der Bewegung differenzieren, und dies in literalem wie allegorischem Sinn. Dabei erweist sich die Sehnsucht als Keimzelle einer Poetologie, wie Eichendorff sie seinen Texten selbst eingeschrieben hat. Den Zug zur Wehmut, der das Immobile zeitigt, hat der Dichter als poetische Herausforderung und Gefahr konsequent mitbedacht und nicht selten abgründig ausgelotet. Die Studie geht von immanenten Lyrikinterpretationen aus und bewegt sich nach und nach über Figurenanalysen in den jeweiligen Prosakontext hinein. So kann sie erweisen, daß Eichendorffs poetologische Reflexionen ein ganzes Konzept bilden, das aus dem Werk selbst heraus verständlich und tragfähig ist.

     

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