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  1. Märchenwelten
    das Volksmärchen aus der Sicht verschiedener Fachdisziplinen
    Autor*in:
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Schneider-Verl. Hohengehren, Baltmannsweiler

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Franz, Kurt (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783896767448; 3896767445
    Weitere Identifier:
    9783896767448
    DDC Klassifikation: Bräuche, Etikette, Folklore (390); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe Ringvorlesungen der Märchen-Stiftung Walter Kahn ; Bd. 1
    Schlagworte: Deutsch; Märchen
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Märchen; (VLB-FS)Volksmärchen; (VLB-PF)BC: Paperback
    Umfang: VI, 180 S., Ill., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  2. Das Buch, das wir sind
    zur Poetik der "Kinder- und Hausmärchen, gesammelt durch die Gebrüder Grimm"
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Königshausen und Neumann, Würzburg

    Märchen sind Kindheitserinnerungen. Das waren sie nicht immer. Besonders die Arbeit der Brüder Grimm hat sie als Erinnerungen aus der Kindheit des Menschen lesbar gemacht. Die Märchen-Forschung hat die poetischen Ausarbeitungen der Brüder Grimm... mehr

     

    Märchen sind Kindheitserinnerungen. Das waren sie nicht immer. Besonders die Arbeit der Brüder Grimm hat sie als Erinnerungen aus der Kindheit des Menschen lesbar gemacht. Die Märchen-Forschung hat die poetischen Ausarbeitungen der Brüder Grimm rekonstruiert. Kritisch wurde hierbei meist auf ein "unversehrtes" Märchen referiert und damit als Axiom wiederholt, was erst Effekt der "Kinder- und Hausmärchen, gesammelt durch die Brüder Grimm" (KHM) ist. Erst die spezifische poetico-philologische Gestaltung des Märchenbuches lässt die "inferiore Gattung" zum anthropologischen Zeugnis, die Märchenphilologie zur unendlichen Suche nach einer "Urgestalt" werden. Jenseits der KHM gibt es keine "wahren" Märchen. Grimms Märchen sind Manifestation einer "vollen" romantischen Literatur (Blanchot). Ihr hervorstechend-ster Zug ist, wie schon Nietzsche bemerkte, ihre Selbstreferenzialität. Sie erzählen ihre eigene Verfallsgeschichte und sind im Sinne Foucaults eine Literatur, die zugleich Infragestellung und Zwillingsgestalt ihrer Philologie ist. Ihre poetische Fülle übersteigt die angestrebten positiven und wissenschaftlichen Effekte und öffnet damit die Anthologie als poetisches Großprojekt zur literarischen Moderne. Die vorliegende, dezidiert literaturwissenschaftliche Untersuchung ist auf die Poetik der Märchen-Sammlung konzentriert. Mit dekonstruktiv-distanziertem Blick werden Eigenschaften des Buches sichtbar gemacht, die von der bisherigen Forschung übersehen werden mussten. Behutsam verfolgt eine systematische Lektüre einzelne Fäden, unterschiedliche Referenzen und symbolische Aufladungen. Erstmals wird hier eine analytische Beschreibung der konstruktiven und strukturellen Bedeutung des Kontextes "romantische Literatur" für die KHM vorgelegt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783826024726; 3826024729
    Weitere Identifier:
    9783826024726
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Epistemata : [...], Reihe Literaturwissenschaft ; Bd. 442
    Schlagworte: Poetik
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Märchen; (VLB-FS)Gebrüder Grimm; (VLB-PF)BF: Geheftet; (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)571: Literaturwissenschaft / Allgemeines, Lexika
    Umfang: 375 S., 23 cm, 750 gr.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2001

  3. Kulturraumformung
    sprachpolitische, kulturpolitische, ästhetische Dimensionen
    Autor*in:
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Trafo, Berlin

    Europa ist kein geographischer Abbildbegriff, vielmehr eine Projektion, die als Öffnung von Zukunft erst ausgedeutet werden muß. In dieser Entwicklung stellt der historische und der aktuelle Erfahrungsbereich der Regionen im Überlappungsbereich von... mehr

     

    Europa ist kein geographischer Abbildbegriff, vielmehr eine Projektion, die als Öffnung von Zukunft erst ausgedeutet werden muß. In dieser Entwicklung stellt der historische und der aktuelle Erfahrungsbereich der Regionen im Überlappungsbereich von Kulturen, Religionen, Sprachen, Nationen ein kostbares Erinnerungsgut dar. Das trifft in ganz besonderem Maße auf Schlesien zu, wo Tschechen, Polen, Juden und Deutsche eine gemeinsame - in Gegensatz wie in Gemeinsamkeit verzweigte - Geschichte haben. Die Bedeutung von Literatur und Sprache im weitesten Sinne beruht darauf, daß sie einen vielfältigen Vorrat an Erfahrungen, an Seh- und Denkweisen bewahrt. Hier versammelte literatur- und sprachwissenschaftliche, kulturhistorische und kulturpolitische Beiträge sichern historische Erfahrungen und öffnen sie durch Perspektivierungen und Vergleich mit anderen europäischen Räumen als Erfahrungsquellen für die Zukunft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lasatowicz, Maria Katarzyna (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783896264817; 3896264818
    Weitere Identifier:
    9783896264817
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Europas (940)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Silesia ; Bd. 1
    Schlagworte: Kulturraum; Sprachpolitik; Deutsch; Polnisch
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Kulturraum; (VLB-FS)Kulturraumformung; (VLB-FS)Schlesien; (VLB-FS)Lipinsky-Gottersdorf, Hans; (VLB-FS)Mundart; (VLB-FS)Litzmannstadt; (VLB-FS)Meinhold, Wilhelm; (VLB-FS)Nowinski, Alfred; (VLB-FS)Märchen; (VLB-FS)Benno, Johann Ernst; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)561: Sprachwissenschaft / Allgemeines, Lexika
    Umfang: 241 S., Ill., Kt., 24 cm, 530 gr.
  4. Schwäbischer Dichterkreis
    Uhland, Kerner, Schwab, Hauff, Mörike
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Tectum-Verl., Marburg

    Innerhalb der Fülle schwäbischer Literaten während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben fünf besonders an Bedeutung gewonnen. Ihre Gemeinsamkeit: Sie haben Gedichte und Lieder niedergeschrieben, die auch heute noch gelesen und gesungen... mehr

     

    Innerhalb der Fülle schwäbischer Literaten während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben fünf besonders an Bedeutung gewonnen. Ihre Gemeinsamkeit: Sie haben Gedichte und Lieder niedergeschrieben, die auch heute noch gelesen und gesungen werden. So wurde ihnen als Lyrikern dauerhafter Ruhm zuteil: Uhland, Kerner, Schwab, Hauff, Mörike. Alle fünf verband die Liebe zu ihrer landschaftlich so abwechslungsreichen Heimat, Schwaben. Die dann ihrerseits Pate gestanden hat bei vielen ihrer bedeutsamen Schöpfungen. Im vorliegenden Buch werden die wichtigsten vorgestellt.

     

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