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  1. Das Stereotyp als Metapher
    Zur Demontage des Antisemitismus in der Gegenwartsliteratur
    Autor*in: Wojcik, Paula
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Was unterscheidet die Produktion von antisemitischen Stereotypen von einem dekonstruierenden Umgang mit ihnen? Paula Wojcik spürt der Frage nach und erarbeitet anhand der deutschsprachigen, US-amerikanischen und polnischen Gegenwartsliteratur einen... mehr

    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Was unterscheidet die Produktion von antisemitischen Stereotypen von einem dekonstruierenden Umgang mit ihnen? Paula Wojcik spürt der Frage nach und erarbeitet anhand der deutschsprachigen, US-amerikanischen und polnischen Gegenwartsliteratur einen Katalog von Strategien, die der Stereotypen-Demontage dienen. Die Analyse zeigt, wie an sich 'harmlose' gesellschaftlich verankerte Konzepte von Gesellschaft, Mensch oder Moral Stereotype generieren können. Auf diesem Weg gelingt es, grundlegende Momente von Antisemitismus und ihre Kohärenz mit Welt- und Gesellschaftsbildern zu beschreiben. Die Stud

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Connect to MyiLibrary resource)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 1306997739; 9783839422465; 9781306997737
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; EC 6667
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Polnisch; Deutsch; Literatur; Antisemitismus <Motiv>; Dekonstruktion; ; USA; Literatur; Antisemitismus <Motiv>; Dekonstruktion;
    Umfang: Online-Ressource (306 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Cover Das Stereotyp als Metapher; Inhalt; Danksagung; TEIL I: PROBLEM - GESCHICHTE - DESIGN; 1. Einleitung; 2.2 Men sch als M et apher; 1.1 Forschungsüberblick als Problemaufriss; 3.1.1 Der unzuverlässige Erzähler; 1.2 Zur Auflösung des Stereotyps: ein literaturgeschichtlicher Exkurs; 1.2.1 Einige literarische Traditionslinien jüdischer Stereotype; 1.2.2 Die Auflösung des Stereotyps in der Literatur des langen 18. Jahrhunderts; 1.2.3 Exkurs: Die Haskala in Polen und das Stereotyp des Ostjuden; 1.3 Das Stereotyp als Metapher - methodische Überlegungen; TEIL II: TEXTANALYSEN

    2. Annäherungen an die Demontag stereotyper Konzepte2.1 Gesellschaft als Metapher; 2.1.1 KÖRPER: Jan Koneffke Paul Schatz im Uhrenkasten; 2.1.2 MASCHINE: Mariusz Sieniewicz Żydówek nie obsługujemy; 2.1.3 Zwischenergebnis I; 2.2.1 PFLANZE I: Jonathan Safran Foer Everything Is Illuminated; 2.2.2 PFLANZE II: Thomas Hürlimann Fräulein Stark; 2.2.3 Zwischenergebnis II; 2.3 Moral als Metapher; 2.3.1 SCHACHSPIEL: Michael Chabon The Yiddish Policemen's Union; 2.3.2 WEG: Dariusz Muszer Die Freiheit riecht nach Vanille; 2.3.3 Zwischenergebnis III

    2.4 Eine Zusammenfassung aus der interkulturellen PerspektiveTEIL III: DER KATALOG; 3. Strategien der Stereotypenauflösung; 3.1 Erzählstrategien; 3.1.2 Narrative Ebene; 3.1.3 Second Person Narration; 3.2 Genre als Strategie; 3.3 Sprache als Strategie; 3.3.1 Ironie; 3.3.2 Materialisierte Metaphern und idiomatische Wendungen; 3.3.3 Groteske; 3.4 Textstrukturen als Strategien; 3.4.1 Manichäische Muster; 3.4.2 Opfer-Täter-Dichotomie; 3.4.3 Kontextualisierung und Intertextualität; 3.5 Das Motiv als Strategie; 3.5.1 Figuren; 3.5.2 Verkleidungen, Rollenspiele, Metamorphosen; 3.6 Ergebnis

    TEIL IV: EINGRENZEN UND AUSLOTEN4. Fluchtlinien und Abgrenzungen; 4.1 Fluchtpunkt Aufklärung; 4.2 Grenzlinie Gegenwart; 5. Fazit; Literaturverzeichnis