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    Literatur und Wissen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
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    Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede betrachtet, welche sich immer schon im Austausch mit anderen Feldern des Wissens befindet. Angesichts des spezifischen epistemologischen Status ihres »Gegenstandes« ist Literaturwissenschaft zu unablässiger Selbstreflexion aufgefordert. »Literatur und Wissen« wird hier als Formel für eine theoretische und methodische Unruhe verstanden - als eine Praxis des konsequenten In-Frage-Stellens des Gegenstandsbereiches, der Verfahren, Darstellungsweisen und Situierung von Literaturwissenschaft. Anhand literarischer Texte und anderer medialer Inszenierungen unternehmen die Beiträge des Bandes je singuläre Grenzgänge zwischen Literatur und Wissen. Sie behandeln Themen wie Intellektualität, Entortung von Sprache, theatralische Rede, Inszenierungsformate, Institutionalisierungen von Wissen, Dialoge und Dialogizität, Wunder und Macht sowie Text-Bild-Verhältnisse - und in allen geht es um das Wissen von und der Literatur. »Weiterlesen« insistiert dabei auf Konstellationen, Verschiebungen, Unterbrechungen, Fortsetzungen der Lektüre, die weniger auf das Finden einer neuen Stelle aus sind als auf die nochmalige Lektüre derselben, die eben damit nicht mehr dieselbe wäre. Es ist dies ein rhythmisiertes, von Literatur affiziertes Lektüreverfahren, wie es Marianne Schuller in ihren Arbeiten entwickelt hat. Der Band ist ihr als Festschrift gewidmet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Strowick, Elisabeth (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839406069
    RVK Klassifikation: GB 1825
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Wissen; Literatur; Wissen <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (332 p.)
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    Literatur und Wissen
    Autor*in:
    Erschienen: [2015]; ©2007
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Der Band analysiert das Verhältnis von Literatur und Wissen ausgehend von einer Auffassung von Literatur, die diese nicht als zu erkennenden Gegenstand oder zu definierendes Objekt, sondern als ihrerseits Theorie und Wissen produzierende Rede betrachtet, welche sich immer schon im Austausch mit anderen Feldern des Wissens befindet.Angesichts des spezifischen epistemologischen Status ihres »Gegenstandes« ist Literaturwissenschaft zu unablässiger Selbstreflexion aufgefordert. »Literatur und Wissen« wird hier als Formel für eine theoretische und methodische Unruhe verstanden - als eine Praxis des konsequenten In-Frage-Stellens des Gegenstandsbereiches, der Verfahren, Darstellungsweisen und Situierung von Literaturwissenschaft.Anhand literarischer Texte und anderer medialer Inszenierungen unternehmen die Beiträge des Bandes je singuläre Grenzgänge zwischen Literatur und Wissen. Sie behandeln Themen wie Intellektualität, Entortung von Sprache, theatralische Rede, Inszenierungsformate, Institutionalisierungen von Wissen, Dialoge und Dialogizität, Wunder und Macht sowie Text-Bild-Verhältnisse - und in allen geht es um das Wissen von und der Literatur.»Weiterlesen« insistiert dabei auf Konstellationen, Verschiebungen, Unterbrechungen, Fortsetzungen der Lektüre, die weniger auf das Finden einer neuen Stelle aus sind als auf die nochmalige Lektüre derselben, die eben damit nicht mehr dieselbe wäre. Es ist dies ein rhythmisiertes, von Literatur affiziertes Lektüreverfahren, wie es Marianne Schuller in ihren Arbeiten entwickelt hat. Der Band ist ihr als Festschrift gewidmet

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bergermann, Ulrike (Sonstige); Strowick, Elisabeth (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839406069
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 1825
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Lettre
    Weitere Schlagworte: German Literature; Germanistik; Kulturwissenschaften; Literary Studies; Literatur; Literature; Literaturwissenschaft; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory
    Umfang: 1 online resource