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  1. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: c2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683; 9783110927214
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 3996 ; GF 3999 ; GB 3125 ; GB 3400
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Geschichte; Criticism, Textual; Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Epos; Tristanepik; Textkritik; Mittelhochdeutsch; Höfisches Epos
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Strassburg (13th cent): Tristan; Wolfram von Eschenbach (12th cent): Parcival; Gottfried von Straßburg (-1200): Tristan und Isolde; Bayerische Staatsbibliothek
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 399 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index. - Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin

    Main description: Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar

    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text

    Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

  2. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: c2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin

    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text. Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Main description: Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar. Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 3125 ; GB 3400 ; GF 3996 ; GF 3999
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Criticism, Textual
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Strassburg (13th cent): Tristan; Wolfram von Eschenbach (12th cent): Parcival
    Umfang: Online-Ressource (viii, 399 p), 11 ill
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index

    Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

  3. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: [2006]
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 3125 ; GB 3400 ; GF 2501 ; GF 3994 ; GF 3999 ; GF 6071 ; FB 5101
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology
    Schlagworte: Textkritik; Mittelhochdeutsch; Epos
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Straßburg (1200): Tristan und Isolde
    Umfang: Online-Ressource (viii, 399 p), 11 ill
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index

    Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

  4. Textkritik als Problem der Kulturwissenschaft
    Tristan-Lektüren
    Erschienen: c2006
    Verlag:  W. De Gruyter, Berlin ;New York

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110185687; 9783110185683; 9783110927214
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; v. 9
    Schlagworte: Geschichte; Criticism, Textual; Tristan (Legendary character); Tristan (Legendary character); Epos; Tristanepik; Textkritik; Mittelhochdeutsch; Höfisches Epos
    Weitere Schlagworte: Gottfried von Strassburg (13th cent): Tristan; Wolfram von Eschenbach (12th cent): Parcival; Gottfried von Straßburg (-1200): Tristan und Isolde; Bayerische Staatsbibliothek
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 399 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [354]-399) and index. - Revised thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2001

    Biographical note: Martin Baisch ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin

    Main description: Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "Parzival"-Handschrift Cgm 19 und der "Tristan"-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Überlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Überlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhänge neu und führt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Die Arbeit stellt einenwichtigen Beitrag zur derzeit geführten Debatte über Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff dar

    Main description: This study critically examines previous approaches to textual criticism and editorship, and using the "Parzival" ms. Cgm 19 and the "Tristan" ms. Cgm 51 develops the argument that every medieval version of a text possesses inherent value and represents the cultural knowledge of its age and that this can only be appreciated if divergent mss. are not simply seen as deficient variants of an 'original text'. The study makes an important contribution to the present lively debate on the principles of modern editorship and the medieval concept of text

    Review text: "Ein gelehrtes und intelligentes Buch, das in der Forschung zu klassischen Hauptexten, vor allem zu Gottfrieds Tristan, seinen Platz behaupten wird."Christoph Huber in: Arbitrium 3/2008 "[...] ein großer Vozug dieser Arbeit, daß sich jemand die Mühe gemacht hat, einen einzigen Codex genau zu untersuchen und nach der Gestalt der viel gelobten Varianz zu fragen."Nathanael Busch in: Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur 1/2008 "Martin Baisch hat ein wichtiges und notwendiges Buch seiner philologischen Spurensuche vorgelegt. Mit Akribie und Sensibilität ist ihm gelungen, die untersuchten Handschriften aus den Fängen der textkritischen Fehleranalyse herauszuholen und ihren eigenständigen Sinn deutlich zu machen. Die hervorragende Arbeit öffnet den Blick auf vertiefende Arbeit mit den mittelalterlichen Überlieferungszeugnissen: aus den Erkenntnisgewinnen erwachsenen neue Fragestellungen, wird ein Feld weiterer Beschäftigung sichtbar. Martin Baisch zeigt in seiner überaus gut lesbaren Untersuchung, wie man mit neuen und konsequent philologischen Prämissen Mediävistik betreiben - und wie lohnend die Hinwendung zu den Überlieferungszeugnissen sein kann."Sebastian Möckel in: www. literaturkritik.de 04/2007 www.literaturkritik.de/public/rezension.php