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  1. Biography – A Play? Poetologische Experimente mit einer Gattung ohne Poetik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Köln

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Görner, Rüdiger (Verfasser); Safranski, Rüdiger (Verfasser); Ashton, Rosemary (Verfasser); Heidelberger-Leonard, Irene (Verfasser); Kakar, Sudhir (Verfasser); Sprengel, Peter (Verfasser); Rassool, Ciraj (Verfasser); Lewis, Alison (Verfasser); Petrović-Šteger, Maja (Verfasser); Rottmann, Mike (Verfasser); Weduwen, Karena (Verfasser); Hahn, Hans-Peter (Verfasser); Klein, Christian (Verfasser); Schmitz-Emans, Monika (Verfasser); Villinger, Antonia (Verfasser); Roussel, Martin (Verfasser); Maye, Harun (Verfasser); Thomalla, Erika (Verfasser); Robanus, Adrian (Verfasser); Böhme, Hartmut (Verfasser); Blamberger, Günter (Herausgeber); Görner, Rüdiger (Herausgeber); Robanus, Adrian (Herausgeber)
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2511-2341
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Morphomata ; 47
    Schlagworte: Biografie; Biografische Literatur; Biografik; Poetologie; Biografieforschung
    Weitere Schlagworte: Biographische Literatur; Poetologie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Morphomata ; 47 : Paderborn : Wilhelm Fink, 464 S.

  2. Biography – A Play? Poetologische Experimente mit einer Gattung ohne Poetik

    Im Unterschied zu vielen Genres in der abendländischen Tradition gibt es für biographisches Schreiben keine Gattungspoetiken, nur Prototypen, Vorbilder, und die bis heute dominante Erzählordnung ist die chronologische. Kausal- und Finalnexus eines... mehr

     

    Im Unterschied zu vielen Genres in der abendländischen Tradition gibt es für biographisches Schreiben keine Gattungspoetiken, nur Prototypen, Vorbilder, und die bis heute dominante Erzählordnung ist die chronologische. Kausal- und Finalnexus eines Lebens werden so in wissenschaftlichen wie literarischen Biographien in der Regel behauptet und miteinander verbunden. Die Aufsätze dieses Bandes stellen im Kontrast dazu Variationsmöglichkeiten biographischer Poetologie vor, historische wie gegenwärtige Experimente, (inter-)mediale Spielformen wie Alternativen der Narration. Einige der Beiträge sind zugleich Werkstattberichte von Biographen, die Auskunft über die Konstruktionsprinzipien ihres Schreibens geben. Der Titel des Bandes bezieht sich auf Max Frischs Theaterstück Biografie: Ein Spiel, das 1967 entstand und 1968 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt wurde, und variiert dessen Ausgangsbedingung, ersetzt den Registrator, der dem Helden Kürmann erlaubt, sein Leben – immer wieder dessen entscheidende Situationen verändernd – neu zu leben, durch den Biographen, der die Vita des Biographierten in allen ihren Handlungsoptionen als ein offenes Experiment zu beschreiben versucht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte und Geografie (900)