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  1. Merkwürdiges Beispiel literarischer Logik: Film = Literatur + x
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Stasi, sex and soundtracks: Thomas Brussig's Postalgie
  3. Stasi, sex and soundtracks: Thomas Brussig's Postalgie
    Erschienen: 2007

    Since the fall of the Wall, a new era of East German literature has emerged. This genre of literature exists even though East Germany’s borders dissolved over a decade and half ago and is challenging the way we think about the former German... mehr

     

    Since the fall of the Wall, a new era of East German literature has emerged. This genre of literature exists even though East Germany’s borders dissolved over a decade and half ago and is challenging the way we think about the former German Democratic Republic. East German author Thomas Brussig is pivotal in this new genre of literature. His novels Helden wie wir (1995), Am kürzeren Ende der Sonnenallee (1999) and Leander Haußmann’s cinematic adaptation, Sonnenallee (1999), confront the negative associations and stereotypes connected with East Germany to deconstruct how formal history has portrayed its past and its citizens. Brussig’s texts take a completely different approach to remembering the GDR, which simultaneously challenges history’s dominant perspective as well as the Ostalgie phenomenon. Through his texts’ recollection, Brussig subverts the East German state in hindsight and begins the construction of a new mythology with which to associate former East Germany.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "Süße Fremdartigkeit" und die "Halbschlächtigkeit des Herzens"
    Erschienen: 2009

  5. Großstadterfahrung nach dem Ersten Weltkrieg bei Alfred Döblin : zum Einfluss des Kriegstraumas im Montageroman
  6. Sprachliche Aktivitäten in Projekten - Radioprojekte für Deutsch als Fremdsprache aus der Lernendenperspektive
  7. Grundkurs Film 2 - Filmkanon, Filmklassiker, Filmgeschichte: Filmzitate (DVD)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Schroedel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
  8. "In diesem Spiel gewinnt immer der Entschlossenste": Bilder des Terrors im Hollywood-Kino
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
  9. Die Halbstarken
    Autor*in: Temper, Will
    Erschienen: 1957

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Lizenz:

    kostenfrei

  10. Mitteilungen des Regensburger Verbunds für Werbeforschung - RVW
    Autor*in:
    Erschienen: 2013

  11. Mitteilungen des Regensburger Verbunds für Werbeforschung - RVW
    Autor*in:
    Erschienen: 2014

  12. Mitteilungen des Regensburger Verbunds für Werbeforschung - RVW
    Autor*in:
    Erschienen: 2015

  13. Mitteilungen des Regensburger Verbunds für Werbeforschung - RVW
    Autor*in:
    Erschienen: 2016

  14. Mitteilungen des Regensburger Verbunds für Werbeforschung - RVW
    Autor*in:
    Erschienen: 2017

  15. Mitteilungen des Regensburger Verbunds für Werbeforschung - RVW
    Autor*in:
    Erschienen: 2018

  16. Mitteilungen des Regensburger Verbunds für Werbeforschung - RVW
    Autor*in:
    Erschienen: 2019

  17. Mitteilungen des Regensburger Verbunds für Werbeforschung - RVW
    Autor*in:
    Erschienen: 2020

  18. Mitteilungen des Regensburger Verbunds für Werbeforschung - RVW
    Autor*in:
    Erschienen: 2021

  19. Mitteilungen des Regensburger Verbunds für Werbeforschung - RVW
    Autor*in:
    Erschienen: 2024

  20. Literarisches Werk in fünf Bänden - Band 4: Hörspiele, Filme und Exposés
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Heidelberg University Library

  21. Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen Sie an die Arbeit. ; Die Inszenierung von Arbeit und Geschlecht in Dramatik und Spielfilm der DDR
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von... mehr

     

    Abstract ; Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch.

     

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  22. Plotting Horror
    Autor*in: Heuer, Thomas
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im... mehr

     

    Abstract ; Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im Zuge dieser Entwicklungen sind Genre- und Formatfragen über das disziplinäre Interesse einzelner Kunst- und Medienwissenschaften hinaus ins Aufmerksamkeitsfeld einer vergleichenden Medienästhetik und -dramaturgie ge-rückt. Aufbauend auf den Erkenntnissen von Kalisch 2014, 2016 und den Überlegungen Gaudreaults 2009 zu einer Unterscheidung zwischen Narration und Monstration, ist es gelungen ein Modell zur Analyse von Werken unter dem Ausgangspunkt von Dramaturgie und Präsentationsstruktur herauszubilden, das für jedwedes dramaturgisch motiviertes und fiktionales Werk verwendet werden kann, unab-hängig vom Medium. Als Mittel zur Verdeutlichung der Thesen wird Horror als ästhetische Kategorie definiert, die einen direkten Einfluss auf die narrativen Strukturen eines Werkes besitzt, was den narrativ-monstrativen Doppelcharakter von Werken belegt und ferner verdeutlicht, dass Erzählung und Formung eines Werkes untrennbar verbunden sind. Die Dualität von Dramaturgie und Präsenta-tionsstruktur wird in der Formung eines Werkes offenbar. Um dies zu verdeutli-chen, werden im Verlauf der Arbeit kursorisch Beispiele von Werken mit Schre-ckensinhalten diskutiert und analysiert. Basierend auf diesem Modell wird eine Diskussion des Themenkomplexes von Intermedialität und Transmedialität im Spannungsverhältnis zur Komparistik der Künste durchgeführt. In der Folge wird eine Ästhetik des Schreckens diskutiert und anhand von ästhetischen Wertungskategorien aufgezeigt. Abschließend werden drei narrativ-motivierte Konzeptionen für dramaturgisch angetriebene Schre-ckensinszenierungen aufgeführt, die zur Kategorisierung von Werken angewendet werden können: düstere Präfiguration, düstere Konfiguration und düstere Manifestation. ; Abstract ; The development in modern media during the 20th century (from movies over television to the hybrid forms of audiovisual and textual media in the internet) reveals interdependencies between art, media, the modalities of senses, the verbal and nonverbal dictions and semiotic processes that have evolved and expanded themselfes. According to this progress the interest in art and media studies should achive a collective interest in the changes of genre and formats, instead of a sepa-rated observation of only single disciplines. Following the Prolegomena on a comperative drama of media by Eleonore Ka-lisch (Kalisch 2014) and the thougts of André Gaudreault on Narration and Mon-stration (Gaudreault 2009) this thesis bulids a system to analyse works of fiction (e. g. movies, pictures, literature, video games). This system allows to analyse and compare works of fiction based on drama and presentation structure. The horror genre is used to show the mechanics of this system. Horror has a direct influence on the narrative structure of a work and manifests a duality of narration and mon-stration (Kalisch 2016), that binds drama and presentation to each other and shows the necessity of a separated consideration on both aspects. The duality of drama and presentation reveals itself during the modeling of a work of fiction. Build on the system the discourse is open to discuss intermetiality and transmedi-ality and their influence on the field of interest. Furthermore, an aesthetic of hor-ror is defined by evaluation categories of aesthetic indicators. In the end three types of narrativ driven concepts of horror are revealed and discussed: gloomy pre-figuaration, gloomy configuration and gloomy manifestation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Struktur (117); Kultur und Institutionen (306); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Symbolik, Allegorie, Mythologie, Legende (753); Andere Motive (758); Computerkunst (Digitale Kunst) (776); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Spiele und Freizeitaktivitäten für drinnen (793); Geschichte, Darstellung, Literaturwissenschaft und –kritik (809); Amerikanische Dramen (812); Englische Dramen (822); Deutsche Dramen (832); Klassische griechische erzählende Versdichtung, Erzählprosa (883); Klassische griechische dramatische Versdichtung, Dramen (882)
    Schlagworte: Horror; Alien; Dramaturgie; düstere Konfiguration; düstere Manifestation; düstere Präfiguration; Erzählwelt; Filmwissenschaft; Game Studies; Games; intermedial; Intermedialität; Jurassic Park; Medienspezifik; Medienwissenschaft; Monstration; Motiv; Narration; narrativ-monstrativer Doppelcharakter; Original und Remake; Project Zero; Präsentationsstruktur; Resident Evil; Silent Hill; Struktur; Sujet; Transmedia; transmedial; transmediale Erzählwelt; transmediales Gesamtwerk; transmediales Teilwerk; Transmedialität; Vergleichende Mediendramaturgie; Ästhetik; Ästhetik des Schreckens; aesthetics; aesthetics of horror; comperative drama; dramatrurgy; duality of drama and presentation; Fatal Frame; film studies; gloomy configuration; gloomy manifestation; gloomy prefiguaration; media sciences; media studies; narrative; original and remake; specific media; storyworld; structure; transmedia storyworlds; tropes; Bildende und angewandte Kunst; Allegorie; Mythologie; Legende; Film; Rundfunk; Darstellung; Literaturwissenschaft und- kritik; Erzählprosa; Dramen
  23. Liebe und Leid, Kampf und Grimm
    Gefühlswelten in der deutschen Literatur des Mittelalters
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Böhlau Verlag, Köln ; [de Gruyter], Weimar

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783412504960
    Weitere Identifier:
    9783412504960
    RVK Klassifikation: GF 2618 ; GE 7080
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Musik (780); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Literatur; Gefühl <Motiv>; Intermedialität
    Umfang: 1 Online-Ressource (404 Seiten), Illustrationen
  24. Nachrichten
    Nachrichten-Sprechstile im Radio zwischen Formatierung und Hörverständlichkeit
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Frank & Timme, Berlin ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
    /
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783732993505
    RVK Klassifikation: AP 37560 ; GD 8980
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik ; v.20
    Schlagworte: Deutsch; Nachrichtensendung; Hörfunksendung; Nachrichtensprecher; Sprachstil; Hörverstehen; Verständlichkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (425 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  25. Praktiken medialer Transformationen
    Übersetzungen in und aus dem digitalen Raum
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Die Grenzen zwischen analogen und digitalen Medien sind längst durchlässig geworden. Dieser Band versammelt literatur- und medienwissenschaftliche Zugänge, die Übersetzungen in und aus dem digitalen Raum beschreibbar machen und aus einer... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Die Grenzen zwischen analogen und digitalen Medien sind längst durchlässig geworden. Dieser Band versammelt literatur- und medienwissenschaftliche Zugänge, die Übersetzungen in und aus dem digitalen Raum beschreibbar machen und aus einer (medien-)kulturellen Perspektive reflektieren. Die Beiträge fokussieren ästhetische und künstlerische Wechselwirkungen zwischen analogen und digitalen Medienphänomenen sowie Aspekte der Partizipation und Konvergenz in der Medienrezeption und -produktion. Dabei werden sowohl spezifische mediale Formen (etwa Motion Graphics, Memes oder Gedichte) als auch kulturelle Praktiken (etwa Ausstellungen, Techniken des Lesens und Schreibens oder Fankultur) diskutiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Veits, Andreas (Herausgeber); Vorrath, Wiebke (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839441145
    RVK Klassifikation: ES 700 ; EC 1300 ; AP 13550 ; AP 15000 ; EC 8795
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft ; 19
    Schlagworte: Digitalisierung; Literatur; Medien; Partizipation; Rezeption; Produktion; Medienästhetik; Medienkonvergenz; Neue Medien; Kunst
    Umfang: 1 Online-Ressource (214 p.)