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  1. Wörterbuch und Lexikon der Hydrogeologie
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783642585142
    Weitere Identifier:
    9783642585142
    DDC Klassifikation: Geowissenschaften (550); Paläontologie; Paläozoologie (560)
    Schlagworte: Hydrogeologie; Deutsch; Hydrogeologie; Englisch
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  2. Erinnerungen eines Biologen
    Autor*in:
    Erschienen: 1973
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg

  3. Erinnerungen eines Biologen
  4. Die Frauen von Kairo
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Contumax, Berlin ; Hofenberg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Wolfenstein, Alfred (Übersetzer); Guth, Karl-Maria (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783743711105
    Weitere Identifier:
    9783743711105
    DDC Klassifikation: Bräuche, Etikette, Folklore (390); Geowissenschaften (550); Paläontologie; Paläozoologie (560); Geschichte und Geografie (900); Geografie, Reisen (910); 914.3
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Reisebeschreibung, Historische; Reisebericht
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)1110
    Umfang: Online-Ressourcen
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  5. Reisetagebücher
    Reisen nach Deutschland, Frankreich, England und Griechenland
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Contumax, Berlin ; Hofenberg

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Guth, Karl-Maria (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783861991298
    Weitere Identifier:
    9783861991298
    DDC Klassifikation: Bräuche, Etikette, Folklore (390); Geowissenschaften (550); Paläontologie; Paläozoologie (560); Geschichte und Geografie (900); Geografie, Reisen (910); 914.3
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Reisebeschreibung, Historische; Reisebericht
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)1152
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  6. Wien!
    Erschienen: 2015
    Verlag:  neobooks Self-Publishing, München

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783738030327
    Weitere Identifier:
    9783738030327
    DDC Klassifikation: Bräuche, Etikette, Folklore (390); Geowissenschaften (550); Paläontologie; Paläozoologie (560); Geschichte und Geografie (900); Geografie, Reisen (910); 914.3
    Schlagworte: Wien
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)9112
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  7. Aufzeichnungen aus Amerika
  8. Bilder aus Italien
  9. Jerusalem
  10. Der Koloß von Maroussi
    Eine Reise nach Griechenland
    Autor*in: Miller, Henry
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rowohlt E-Book, Reinbek

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Bach, Carl (Übersetzer); Humm-Sernau, Lola (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783644006249
    Weitere Identifier:
    9783644006249
    DDC Klassifikation: Bräuche, Etikette, Folklore (390); Geowissenschaften (550); Paläontologie; Paläozoologie (560); Geschichte und Geografie (900); Geografie, Reisen (910); 914.3
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Griechenland
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; Erfahrungsbericht; Milieustudie; Reiseliteratur; Klassiker; Selbsterfahrung; (VLB-WN)9112: Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945)
    Umfang: Online-Ressource, 192 Seiten
  11. Der Bernstein und Seine Einschlüsse
  12. Projekt Morgenröte
    Roman
  13. Doing Ancient DNA
    Zur Wissenschaftsgeschichte der aDNA-Forschung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Transcipt Verlag, Bielefeld ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439005
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: WB 2415
    DDC Klassifikation: Paläontologie; Paläozoologie (560); Biowissenschaften; Biologie (570); Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Histoire ; v.111
    Schlagworte: DNS; Forschung; Wissenschaftsgeschichte <Fach>; Archäologe; Genetik; Genetiker; Mediävistik; Alte DNA; Wissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (461 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  14. Wörterbuch der Geowissenschaften
    Deutsch-Russisch
  15. Die Tiefenzeit von Dingen und Menschen : (falsche) Fossilien und die "Bergwerke zu Falun"
    Autor*in: Kugler, Lena
    Erschienen: 2013

    In seiner Ordnung der Dinge postuliert Michel Foucault bekanntermaßen die Vorgängigkeit der Geschichte der Dinge vor derjenigen des Menschen: Der Mensch, der am Anfang des 19. Jahrhunderts erscheint, hat ihm zufolge keine 'eigene' Geschichte mehr, er... mehr

     

    In seiner Ordnung der Dinge postuliert Michel Foucault bekanntermaßen die Vorgängigkeit der Geschichte der Dinge vor derjenigen des Menschen: Der Mensch, der am Anfang des 19. Jahrhunderts erscheint, hat ihm zufolge keine 'eigene' Geschichte mehr, er ist 'enthistorisiert', weil ihm die Zeit fortan "von woanders her als von ihm selbst [kommt]". Als Subjekt der Geschichte bildet er sich allein "in der Überlagerung der Geschichte der Lebewesen, Dinge und Wörter" und insofern er selbst als lebendes, arbeitendes und sprechendes Wesen erscheint. Zum Herzstück seiner Analyse der neu aufkommenden Geschichte der Dinge hat Foucault das Fossil gemacht und dargelegt, wie das zweidimensionale, über Ähnlichkeiten verbundene Wissenstableau der Naturgeschichte aufbrach, als das Fossil bei George Cuvier zum Wissensobjekt der Tiefendimension des Lebens und seiner Funktionen wurde. Während Foucault hier weniger auf geologische als vielmehr auf biologische bzw. generell auf wissensgeschichtliche Raum- und Zeitdimensionen abhebt, möchte ich im Folgenden zum einen nachzeichnen, wie das Fossil um 1800 zum Lot der sogenannten Tiefenzeit wurde und welche Her- und Darstellungsweisen von Zeit sich in und mit ihm ergaben. Zum anderen möchte ich aufzeigen, wie gerade im Narrativ des Fossils als Wissens-, aber eben auch als Nichtwissensobjekt der Zeit die Frage kulminierte, welche Tiefen- bzw. Oberflächendimension dem Mensch und seiner Darstellung noch eigen sein kann. Als Leerstelle im Archiv der Fossilienfunde kam ihm nämlich die Zeit nicht nur "von woanders her als von ihm selbst". In der Überlagerung mit der Geschichte der Dinge, Lebewesen und Wörter erreichte sie ihn vielmehr gar nicht mehr. Um diese gerade literarisch ausgeloteten Abgründe der Tiefenzeit wird es mir in der Auseinandersetzung mit E.T.A. Hoffmanns Erzählung 'Die Bergwerke zu Falun' (1819) gehen. Wie ich darlegen möchte, romantisiert Hoffmann gerade im Zeichen des Fossils die Geschichte des Menschen konsequent zu Ende.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Paläontologie; Paläozoologie (560); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann; E. T. A; Die Bergwerke zu Falun; Fossil
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Die Tiefenzeit von Dingen und Menschen
    (falsche) Fossilien und die "Bergwerke zu Falun"
    Autor*in: Kugler, Lena
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    In seiner Ordnung der Dinge postuliert Michel Foucault bekanntermaßen die Vorgängigkeit der Geschichte der Dinge vor derjenigen des Menschen: Der Mensch, der am Anfang des 19. Jahrhunderts erscheint, hat ihm zufolge keine 'eigene' Geschichte mehr, er... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    In seiner Ordnung der Dinge postuliert Michel Foucault bekanntermaßen die Vorgängigkeit der Geschichte der Dinge vor derjenigen des Menschen: Der Mensch, der am Anfang des 19. Jahrhunderts erscheint, hat ihm zufolge keine 'eigene' Geschichte mehr, er ist 'enthistorisiert', weil ihm die Zeit fortan "von woanders her als von ihm selbst [kommt]". Als Subjekt der Geschichte bildet er sich allein "in der Überlagerung der Geschichte der Lebewesen, Dinge und Wörter" und insofern er selbst als lebendes, arbeitendes und sprechendes Wesen erscheint. Zum Herzstück seiner Analyse der neu aufkommenden Geschichte der Dinge hat Foucault das Fossil gemacht und dargelegt, wie das zweidimensionale, über Ähnlichkeiten verbundene Wissenstableau der Naturgeschichte aufbrach, als das Fossil bei George Cuvier zum Wissensobjekt der Tiefendimension des Lebens und seiner Funktionen wurde. Während Foucault hier weniger auf geologische als vielmehr auf biologische bzw. generell auf wissensgeschichtliche Raum- und Zeitdimensionen abhebt, möchte ich im Folgenden zum einen nachzeichnen, wie das Fossil um 1800 zum Lot der sogenannten Tiefenzeit wurde und welche Her- und Darstellungsweisen von Zeit sich in und mit ihm ergaben. Zum anderen möchte ich aufzeigen, wie gerade im Narrativ des Fossils als Wissens-, aber eben auch als Nichtwissensobjekt der Zeit die Frage kulminierte, welche Tiefen- bzw. Oberflächendimension dem Mensch und seiner Darstellung noch eigen sein kann. Als Leerstelle im Archiv der Fossilienfunde kam ihm nämlich die Zeit nicht nur "von woanders her als von ihm selbst". In der Überlagerung mit der Geschichte der Dinge, Lebewesen und Wörter erreichte sie ihn vielmehr gar nicht mehr. Um diese gerade literarisch ausgeloteten Abgründe der Tiefenzeit wird es mir in der Auseinandersetzung mit E.T.A. Hoffmanns Erzählung 'Die Bergwerke zu Falun' (1819) gehen. Wie ich darlegen möchte, romantisiert Hoffmann gerade im Zeichen des Fossils die Geschichte des Menschen konsequent zu Ende.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 59, Heft 3 (2013), Seite 397-415

    DDC Klassifikation: Paläontologie; Paläozoologie (560); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  17. Die Tiefenzeit von Dingen und Menschen : (falsche) Fossilien und die "Bergwerke zu Falun"
    Autor*in: Kugler, Lena

    In seiner Ordnung der Dinge postuliert Michel Foucault bekanntermaßen die Vorgängigkeit der Geschichte der Dinge vor derjenigen des Menschen: Der Mensch, der am Anfang des 19. Jahrhunderts erscheint, hat ihm zufolge keine 'eigene' Geschichte mehr, er... mehr

     

    In seiner Ordnung der Dinge postuliert Michel Foucault bekanntermaßen die Vorgängigkeit der Geschichte der Dinge vor derjenigen des Menschen: Der Mensch, der am Anfang des 19. Jahrhunderts erscheint, hat ihm zufolge keine 'eigene' Geschichte mehr, er ist 'enthistorisiert', weil ihm die Zeit fortan "von woanders her als von ihm selbst [kommt]". Als Subjekt der Geschichte bildet er sich allein "in der Überlagerung der Geschichte der Lebewesen, Dinge und Wörter" und insofern er selbst als lebendes, arbeitendes und sprechendes Wesen erscheint.

    Zum Herzstück seiner Analyse der neu aufkommenden Geschichte der Dinge hat Foucault das Fossil gemacht und dargelegt, wie das zweidimensionale, über Ähnlichkeiten verbundene Wissenstableau der Naturgeschichte aufbrach, als das Fossil bei George Cuvier zum Wissensobjekt der Tiefendimension des Lebens und seiner Funktionen wurde. Während Foucault hier weniger auf geologische als vielmehr auf biologische bzw. generell auf wissensgeschichtliche Raum- und Zeitdimensionen abhebt, möchte ich im Folgenden zum einen nachzeichnen, wie das Fossil um 1800 zum Lot der sogenannten Tiefenzeit wurde und welche Her- und Darstellungsweisen von Zeit sich in und mit ihm ergaben. Zum anderen möchte ich aufzeigen, wie gerade im Narrativ des Fossils als Wissens-, aber eben auch als Nichtwissensobjekt der Zeit die Frage kulminierte, welche Tiefen- bzw. Oberflächendimension dem Mensch und seiner Darstellung noch eigen sein kann. Als Leerstelle im Archiv der Fossilienfunde kam ihm nämlich die Zeit nicht nur "von woanders her als von ihm selbst". In der Überlagerung mit der Geschichte der Dinge, Lebewesen und Wörter erreichte sie ihn vielmehr gar nicht mehr. Um diese gerade literarisch ausgeloteten Abgründe der Tiefenzeit wird es mir in der Auseinandersetzung mit E.T.A. Hoffmanns Erzählung 'Die Bergwerke zu Falun' (1819) gehen. Wie ich darlegen möchte, romantisiert Hoffmann gerade im Zeichen des Fossils die Geschichte des Menschen konsequent zu Ende.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei