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  1. Karl Magnus Krønike im Kontext der nordischen Karlsepik
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Narr Francke Attempto

    The Eufemiaviser and the Reception of Courtly Culture in Late Medieval Denmark mehr

     

    The Eufemiaviser and the Reception of Courtly Culture in Late Medieval Denmark

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Italische Sprachen; Latein (470)
  2. Übersetzungen im Kontext der ostnordischen höfischen Literatur
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Nordeuropa-Institut

    Festschrift für Marja Järventausta mehr

     

    Festschrift für Marja Järventausta

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Italische Sprachen; Latein (470)
  3. Translating heroes, creating monsters – alterity discourses in Karl Magnus
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Syddansk Universitetsforlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Italische Sprachen; Latein (470)
  4. Naturkatastrophe als Katastrophe des Denkens Der Ausbruch des Vesuvs im Spiegel von Giacomo Leopardis La ginestra
  5. Wie Flores nach Norden wanderte – Kulturtransfer von Frankreich nach Skandinavien am Beispiel der Flóres saga ok Blankiflúr und Flores och Blanzeflor
    Erschienen: 2015
    Verlag:  KVHAA

    Symposium in Stockholm 11–13 october 2012 mehr

     

    Symposium in Stockholm 11–13 october 2012

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Italische Sprachen; Latein (470)
  6. Rosa Liksom
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Kairos

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Italische Sprachen; Latein (470)
  7. Den finlandssvenska modernism - en tidig litteratur i antropocenens tecken?
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Svenska Litteratursällskapets i Finland

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Schwedisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Italische Sprachen; Latein (470)
  8. Unter verschärften Bedingungen: Solidarität und Verantwortung in dystopischen Romanen der nordeuropäischen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Wallstein

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Italische Sprachen; Latein (470)
  9. Verbriefte Ehe
    Erschienen: 2022

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Italische Sprachen; Latein (470); Andere Sprachen (490)
  10. »Runen« in Asien und Europa? Eine wissenschaftsgeschichtliche Untersuchung zur Erforschung der Frage nach dem historischen Zusammenhang alttürkischer Schrift und Runen
    Erschienen: 2018

    Die Studie widerlegt den fatalen Irrglauben der Fremdheit der Völker und Schriften. Zugleich offenbart sich eine apokalyptische Spirale hin zu ihrer Wiedervereinigung. Somit eröffnet sich ein ebenso vielversprechendes wie umwälzendes Forschungsfeld.... mehr

     

    Die Studie widerlegt den fatalen Irrglauben der Fremdheit der Völker und Schriften. Zugleich offenbart sich eine apokalyptische Spirale hin zu ihrer Wiedervereinigung. Somit eröffnet sich ein ebenso vielversprechendes wie umwälzendes Forschungsfeld. Der erste Teil erhellt, dass die Menschen im Mittelalter an ihre Verwandtschaft und türkische Herkunft der Runen glaubten. Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Türken im Jahr 1453 barbarisierte die kirchliche Kriegspropaganda sie jedoch mit dem Rückgriff auf antike Quellen und führte das Konzept von Europa als »Festung« sowie den Germanenmythos als Kampfbegriff ein. Die Verherrlichung der Germanen weckte wiederum das Interesse an Runen in Skandinavien. Entgegen dem klassischen Gotizismus polarisierte bald der Rudbeckianismus die Forschung, indem er Runen zum Vorbild aller Alphabete erhob und ihre Erfindung in Schweden behauptete. Dagegen erinnerte die Entdeckung von Runen in Sibirien im 18. Jahrhundert die Gelehrten wieder an die mittelalterlichen Einwanderungssagen. Die Mehrheit der Forschenden, v. a. W. C. Grimm, bezogen die sibirischen Inschriften in die Runenforschung mit ein. Jedoch umging L. Wimmer die dahingehenden Diskurse, indem er entsprechende Funde verleugnete. Der zweite Teil beleuchtet, dass V. Thomsen die sibirischen »Runen« als Alttürkisch entzifferte, aber ihre zufällige Ähnlichkeit mit Runen vermutete. Seine Vermutung wurde dann ohne Überprüfung zur Tatsache erklärt und die Schriften voneinander ferngehalten. Dennoch beflügelte die Enthüllung der türkischen Geschichte den Selbstfindungsprozess in der Türkei. Daran nahmen sich die Nationalsozialisten in Deutschland ein Vorbild, doch missachteten die alttürkische Schrift und pervertierten die Runen zum Symbol ihrer Germanenideologie. Danach erreichte die Runologie erst um die Jahrtausendwende ein neues Stadium. Nunmehr tritt die Frage nach dem historischen Zusammenhang zwischen der alttürkischen Schrift und Runen erneut und unausweichlich vor uns.

     

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  11. Das Inventar der Jómsvíkinga saga und seine deutschsprachige Rezeption
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    Die Rezeption der Jómsvíkinga saga ist nicht nur jene eines altnordischen Textes als solchem, sondern auch – und in diesem Falle insbesondere – die seines Inventars: Die Saga wird einer gesteuerten Rezeption unterworfen einerseits literarisch in... mehr

     

    Die Rezeption der Jómsvíkinga saga ist nicht nur jene eines altnordischen Textes als solchem, sondern auch – und in diesem Falle insbesondere – die seines Inventars: Die Saga wird einer gesteuerten Rezeption unterworfen einerseits literarisch in einer Vielzahl von Bearbeitungen, Nacherzählungen und Exzerpten, andererseits in ideologischer Weise durch gezielte Manipulation ihres Inventars, namentlich ihrer Protagonisten und der konkreten Requisiten "Burg" und "Gesetze" sowie anwendbarer Motive und Aspekte. Die Untersuchung zeigt die Methodiken, aber auch deren Grenzen auf und ordnet die Gesamtheit der Rezeption in den historischen, ideologischen und literaturwissenschaftlichen Kontext ein.

     

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  12. Paul Flemings Kußgedichte und ihr Kontext
    Erschienen: 2015
    Verlag:  V&R unipress GmbH

    Unter dem Titel »Küsse« publizierte der deutsche Barocklyriker Paul Fleming (1609–1640) im Jahr 1631 einen Zyklus von lateinischen Liebesgedichten, den er einem Mitstudenten als Hochzeitsgabe dedizierte. Der Titel fokussiert nicht nur einen... mehr

     

    Unter dem Titel »Küsse« publizierte der deutsche Barocklyriker Paul Fleming (1609–1640) im Jahr 1631 einen Zyklus von lateinischen Liebesgedichten, den er einem Mitstudenten als Hochzeitsgabe dedizierte. Der Titel fokussiert nicht nur einen Teilaspekt der Liebesthematik, sondern stellt den Zyklus in die Tradition der frühneuzeitlichen Kussdichtung, die ihrerseits an antike Gedichte anknüpft. Gerahmt wird der Zyklus von Hochzeitsgedichten im engeren Sinne. So interferieren in Flemings »Küssen« Diskurse erotischer Literatur sowie Diskurse der antiken und frühneuzeitlichen Hochzeitsdichtung. Auch verschränken sich erotisches und religiöses, an jesuitischer Andachtslyrik orientiertes Sprechen. Dieser Band enthält eine Neuedition mit Kommentar und Übersetzung der Texte, die bisher nur in einer Ausgabe des 19. Jahrhunderts vorlagen, sowie eine Studie zur Kuss- und Hochzeitsdichtung der Antike und der Frühen Neuzeit, die das Ziel hat, die verschiedenen (Liebes-)Diskurse sichtbar zu machen. ; Paul Fleming, German poet of baroque era (1609–1640), published a cycle of latin love poems titled “Kisses” in 1631 and dedicated the little book to a fellow student as a wedding gift. The title not only brings into focus one special aspect of love poetry, but also places the cycle within the tradition of kiss poetry of Early Modern times, which has been related closely to ancient poetry. The cycle has been framed by wedding poems in the strict sense. This way, several erotic discourses and the discourse of wedding poetry have been mixed in Fleming's “Kisses”. Moreover, the language of love and the language of Jesuit meditation have coalesced. This volume contains an edition, commentary and translation of the texts, which could not be read but in an edition of the 19th century up to now. It also contains a study of kiss poems and wedding poems of antiquity and Early Modern age, which aims at identifying the different (love) discourses.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Italische Sprachen; Latein (470)
    Schlagworte: Barock; Frühe Neuzeit; Hochzeitsdichtung; Liebesdichtung; deutsche Lyrik
    Lizenz:

    In Copyright ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; V&R unipress GmbH, Göttingen ; openAccess

  13. Hochmut und Demut in der angelsächsischen Theologie : Studien zur altenglischen Interpretation von Gregor dem Großen, Orosius, Boethius und Augustin im Frühmittelalter
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    In ihrer Dissertation vertritt die Verfasserin die Thesen, dass es sich bei den analysierten altenglischen Quellen nicht um wort-wörtliche „Übersetzungen“ der jeweiligen lateinischen Vorlagen handelt, sondern um „theologisierende Interpretationen“,... mehr

     

    In ihrer Dissertation vertritt die Verfasserin die Thesen, dass es sich bei den analysierten altenglischen Quellen nicht um wort-wörtliche „Übersetzungen“ der jeweiligen lateinischen Vorlagen handelt, sondern um „theologisierende Interpretationen“, dass es eine spezifisch „angelsächsische Theologie“ gegeben hat, die als solche auch erkennbar ist und der Benediktinischen Reform des 10. Jh. in England theologisch den Weg ebnete, und dass hauptsächlich (benediktinische) Theologen für das Zustandekommen der altenglischen Versionen verantwortlich waren, nicht König Alfred von Wessex (871-899) höchstselbst. In der deutschsprachigen theologischen Forschung fällt ein umfangreiches Textkorpus durch das interpretatorische Raster, weil das Erlernen der altenglischen Sprache (ca. 5.-11. Jh.) im Regelfall nicht zum wissenschaftlichen Rüstzeug von Theologinnen und Theologen gehört. Diese Dissertation über frühmittelalterliche Kirchengeschichte versteht sich insofern als Brückenschlag zwischen Theologie und anglistischer Mediävistik. Sie ermöglicht Forscherinnen und Forschern, die nicht über Kenntnisse der altenglischen Sprache verfügen, Zugang zu den so genannten Alfredischen Texten. Leitgedanke ist dabei, der vornehmlich linguistisch-literaturwissenschaftlich geführten Diskussion um die Verfasserfrage eine theologische Perspektive hinzufügen. Im Mittelpunkt stehen vier altenglische Versionen spätantiker Werke, die mit ihren jeweiligen lateinischen Vorlagen verglichen werden: Die Regula Pastoralis von Gregor dem Großen (RP) und ihre altenglische Version CP, Orosius’ Historiarum adversum Paganos Libri Septem (OH) und die altenglische Version Or., Boethius’ De Consolatione Philosophiae ( Consolatio ) und die altenglischen Versionen Bo. B (Prosaversion) und Bo. C (Prosimetron) sowie Augustins Soliloquia ( sol. ) und die altenglische Version Sol. Außerhalb der anglistischen Mediävistik werden die altenglischen Versionen – vornehmlich aufgrund der Sprachbarriere – entweder gänzlich übersehen oder zumeist noch für wort-wörtliche ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Biografien, Genealogie, Insignien (920); Literatur und Rhetorik (800); Handschriften, seltene Bücher (090); Bildung und Erziehung (370); Literaturen anderer Sprachen (890); Hellenische Sprachen; klassisches Griechisch (480); Hellenische Literaturen; Klassische griechische Literatur (880); Sprache (400); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Englisch, Altenglisch (420); Geschichte Europas (940); Englische, altenglische Literaturen (820); Andere Religionen (290); Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839); Religion (200); Politikwissenschaft (320); Geschichte und Geografie (900); Italische Sprachen; Latein (470); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870); Christentum, Christliche Theologie (230); Bibel (220); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: England; Kirchengeschichte; Theologiegeschichte; anglistische Mediävistik; Geschichte; Frühmittelalter; altenglische Literatur; Lateinische Kirchenväter; Patristische Literatur; Patristik; Dialogi; Regula Pastoralis; Historiarum adversum paganos libri septem; De consolatione philosophiae; Soliloquia; Bildungsreform; Bildungsinitiative; Augustin-Rezeption; Benediktiner; Arianismus; Church History; Ecclesiastical History; History of Theology; English Medieval Studies; History; Early Middle Ages; Alfred the Great (King of Wessex; Latin Church Fathers; Patristic Literature; Patristic Studies; Educational Reform; Reception of St. Augustine; Benedictines; Arianism; Heresy; Franks; Carolingians; Charles the Fat; Arnulf of Carinthia; Liutward (Bishop of Vercelli); Liutbert (Archbishop of Mainz); Notker the Stammerer
    Lizenz:

    In Copyright ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  14. "Für" und "wider". Band I: pro- "für". Semantisches Paradigma : "Freund", "feind", "freundlich", "feindlich" : zur Geschichte ihrer reihenbildenden Produktivität. Etymologisches Paradigma: pro "vor", prot(o). Mit Anmerkungen zu Teilsynonymen und Antonymen. Teil 1: Kap. 1. - Kap. 3.7.5
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  15. Produktive Lehnkombineme im Neulatein des Reformationszeitalters : kontrastierende Produktivitäten in Nationalsprachen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    "Neulatein" und "Sprachvergleich" waren und sind Aspekte der Untersuchung zur Wortbildung mit entlehnten Einheiten, wie sie im Forschungsbericht „Deutsche Lehnwortbildung“ (1987) thematisiert und an einzelnen Lehnkombinemen exemplifiziert wurden.... mehr

     

    "Neulatein" und "Sprachvergleich" waren und sind Aspekte der Untersuchung zur Wortbildung mit entlehnten Einheiten, wie sie im Forschungsbericht „Deutsche Lehnwortbildung“ (1987) thematisiert und an einzelnen Lehnkombinemen exemplifiziert wurden. Anschlussarbeiten zu diesem ehemaligen IDS-Projekt haben die Fragestellungen weiterhin berücksichtigt. Auch die vorliegende Monographie versucht, die Bedeutung des Neulatein und seiner Fach- oder Bereichssprachen bei der Herausbildung neuer produktiver Lehnkombineme aufzuzeigen und seinen Einfluss auf Entlehnungs- und Lehn-Wortbildungsprozesse moderner europäischer Sprachen am Beispiel zu beschreiben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Italische Sprachen; Latein (470); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Deutsch; Griechisch; Wortbildung; Sprachvergleich
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Volkssprachige Wörter in Pactus und Lex Alamannorum
  17. Silene. Weisheit, Sprichwort, Körper – Figurationen und Zusammenhänge in frühneuzeitlicher Literatur
  18. Latein als Lingua franca im deutschen Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts
    Erschienen: 2020

    Thorsten Roelcke beleuchtet sowohl die Koexistenz als auch die Reflexion auf den Gebrauch von Volkssprache und Latein in Barock und Frühaufklärung. Dabei interessiert er sich insbesondere für die 'Arbeitsteilung' von Latein und Deutsch etwa in Kirche... mehr

     

    Thorsten Roelcke beleuchtet sowohl die Koexistenz als auch die Reflexion auf den Gebrauch von Volkssprache und Latein in Barock und Frühaufklärung. Dabei interessiert er sich insbesondere für die 'Arbeitsteilung' von Latein und Deutsch etwa in Kirche und Universität und für ihren Strukturvergleich unter grammatischen wie lexikalischen Gesichtspunkten im Hinblick auf die 'Eignung' der jeweiligen Sprache im Rahmen bestimmter (Spezial-)Kommunikationen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Italische Sprachen; Latein (470); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Neulatein; Verkehrssprache; Wissenschaftssprache; Deutschland
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Ein neuer Textzeuge der 'Vokabulariengruppe Abba - Avis - Abbreviare' in Hermannstadt
    Erschienen: 2020

    In Hermannstadt/Sibiu wurde ein lateinisch-deutsches Vokabular mit slawischen Interlinearergänzungen aus dem 15. Jahrhundert entdeckt. mehr

     

    In Hermannstadt/Sibiu wurde ein lateinisch-deutsches Vokabular mit slawischen Interlinearergänzungen aus dem 15. Jahrhundert entdeckt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Italische Sprachen; Latein (470); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Ostindoeuropäische und keltische Sprachen (491)
    Schlagworte: Hermannstadt; Handschrift; Deutsch; Latein; Slawische Sprachen; Glossar
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Sprachliche Grundlagen
  21. Variatio prodest. Heinrich Knoblochtzers Wiederaufnahme von Titeln seiner Straßburger Zeit in Heidelberg
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität

    Das Lebenswerk des Inkunabeldruckers Heinrich Knoblochtzer verteilt sich zu ungefähr zwei gleichen Teilen auf seine Arbeiten aus Straßburg (1477-1484) und Heidelberg (1485-1495). Gegenstand der Untersuchung ist es, wie der Drucker sein... mehr

     

    Das Lebenswerk des Inkunabeldruckers Heinrich Knoblochtzer verteilt sich zu ungefähr zwei gleichen Teilen auf seine Arbeiten aus Straßburg (1477-1484) und Heidelberg (1485-1495). Gegenstand der Untersuchung ist es, wie der Drucker sein Publikationsprogramm gegenüber seinem früheren Wirkungsort in Heidelberg fortentwickelt. Dazu werden Titel untersucht, die er in Straßburg und Heidelberg ins Repertoire aufgenommen hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Handschriften, seltene Bücher (090); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Italische Sprachen; Latein (470); Literatur und Rhetorik (800); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  22. Frühneuhochdeutsche Terenz-Übersetzungen von Johannes Bischoff bis Johannes Rhenius. Untersuchungen und Editionen
    Erschienen: 2023

    Terenz ist neben Plautus der bedeutendste Komödiendichter der römisch-lateinischen Antike. Ausdruck seiner Wiederentdeckung in der Renaissance und der frühen Neuzeit sind speziell im deutschen Sprachgebiet, neben u.a. Aufführungen seiner Komödien von... mehr

     

    Terenz ist neben Plautus der bedeutendste Komödiendichter der römisch-lateinischen Antike. Ausdruck seiner Wiederentdeckung in der Renaissance und der frühen Neuzeit sind speziell im deutschen Sprachgebiet, neben u.a. Aufführungen seiner Komödien von Schülern in Lateinschulen im Laufe des 16. Jhs., die frühneuhochdeutschen Übersetzungen der Komödien, beginnend mit der „Eunuch“-Übersetzung von Hans Neithart (1486). Weitere Übersetzungen sind u.a. die Prosaübersetzung aller sechs Terenz-Komödien von Valentin Boltz (Erstveröffentlichung 1540) und die Versübersetzungen der „Andria“ und des „Eunuchen“ von Clemens Stephani (1554). – Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit denjenigen frühneuhochdeutschen Terenz-Übersetzungen, die bis heute nahezu unerforscht sind, sowohl in Gestalt von Untersuchungen des Übersetzungsverhaltens (und weiterer Aspekte wie der Vorreden) als auch von kritischen Editionen. Es handelt sich dabei um die „späten“ frühneuhochdeutschen Übersetzungen ab dem letzten Drittel des 16. Jhs., nämlich von Johannes Bischoff bzw. Episcopius (1568), Stephan Reich bzw. Riccius (1586), Nicolaus Pompejus (1620), Michael Meister (1623), Matthias Schenck et al. (1624) und Johannes Rhenius (1627). Um den Umfang der Dissertation zu begrenzen, beschränken sich die Untersuchungen im Wesentlichen auf den „Eunuchen“. Als Ergänzung wird die ebenfalls kaum erforschte „Andria“-Übersetzung von Johannes Agricola (1544) untersucht, allerdings weniger detailliert. Der Editionsteil erschließt die untersuchten „Eunuch“-Übersetzungen in Form kritischer und kommentierter Editionen weiter. Um den Umfang der Dissertation weiter zu begrenzen, enthält der Editionsteil lediglich die Übersetzungen von Pompejus, Meister und Rhenius und konzentriert sich somit auf den, was Terenz-Übersetzungen anbelangt, besonders schlecht erforschten Zeitraum des früheren 17. Jhs. – Die Dissertation ist folgendermaßen aufgebaut: Der Einleitungsteil äußert sich über den Übersetzungsbegriff, frühneuhochdeutsche Übersetzungen allgemein und ...

     

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  23. Der Krieger und die Kleriker - Studien zum "Waltharius"-Epos als Unterhaltungsliteratur im Spannungsfeld zwischen delectatio und utilitas
    Autor*in: Lenz, Andreas
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    368 Blätter mehr

  24. The Routledge handbook on the reception of classical architecture
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Routledge

    This is the first comprehensive study of the reception of classical architecture in different regions of the world. Exploring the impact of colonialism, trade, slavery, religious missions, political ideology and intellectual/artistic exchange, the... mehr

     

    This is the first comprehensive study of the reception of classical architecture in different regions of the world. Exploring the impact of colonialism, trade, slavery, religious missions, political ideology and intellectual/artistic exchange, the authors demonstrate how classical principles and ideas were disseminated and received across the globe. By addressing a number of contentious issues, highlighted in some historical surveys of architecture, the chapters presented in this volume question long-held assumptions about the notion of a universally accepted ‘classical tradition’ and its broadly Euro-centric perspective. Featuring thirty-two chapters written by international scholars from China, Europe, Turkey, North America, Mexico, Australia and New Zealand, the book is divided into four sections: 1) Transmission and re-conceptualisation of classical architecture; 2) Classical influence through colonialism, political ideology and religious conversion; 3) Historiographical surveys of geographical regions; and 4) Visual and textual discourses. This fourfold arrangement of chapters provides a coherent structure to accommodate different perspectives of classical reception across the world, and their geographical, ethnographic, ideological, symbolic, social and cultural contexts. Essays cover a wide geography and include studies in Italy, France, England, Scotland, the Nordic countries, Greece, Austria, Portugal, Romania, Germany, Poland, India, Singapore, China, the USA, Mexico, Brazil, New Zealand and Australia. Other essays in the volume focus on thematic issues or topics pertaining to classical architecture, such as ornament, spolia, humanism, nature, moderation, decorum, heresy and taste. An essential reference guide, The Routledge Handbook on the Reception of Classical Architecture makes a major contribution to the study of architectural history in a new global context.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Metaphysik (110); Epistemologie, Kausalität, Menschheit (120); Einzelne philosophische Schulen (140); Psychologie (150); Ethik (170); Antike, mittelalterliche und östliche Philosophie (180); Neuzeitliche westliche Philosophie (190); Religionsphilosophie, Religionstheorie (210); Christentum, Christliche Theologie (230); Christliche Orden und Ortskirchen (250); Soziallehre, Ekklesiologie (260); Geschichte des Christentums, Kirchengeschichte (270); Andere Religionen (290); Politikwissenschaft (320); Recht (340); Bildung und Erziehung (370); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Bräuche, Etikette, Folklore (390); Romanische Sprachen; Französisch (440); Spanisch, Portugiesisch (460); Italische Sprachen; Latein (470); Hellenische Sprachen; klassisches Griechisch (480); Andere Sprachen (490); Mathematik (510); Astronomie und zugeordnete Wissenschaften (520); Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710); Architektur (720); Plastische Künste; Bildhauerkunst (730); Zeichnung, angewandte Kunst (740); Malerei, Gemälde (750); Grafik; Druckgrafik, Drucke (760); Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870); Hellenische Literaturen; Klassische griechische Literatur (880); Literaturen anderer Sprachen (890); Geografie, Reisen (910); Geschichte Europas (940); Geschichte Asiens; des Fernen Ostens (950); Geschichte Afrikas (960); Geschichte Nordamerikas (970); Geschichte Südamerikas (980); Geschichte anderer Gebiete (990)
    Schlagworte: causation & humankind; medieval & eastern philosophy; communications & transportation; etiquette & folklore; French; Latin; classical Greek; sculpture; printmaking & prints; Romanian & related literatures; Latin literature