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  1. Der Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen. Eine empirische Untersuchung zur Akzeptabilität von Verben mit Genitivobjekt und Objektvariation
    Erschienen: 2012

    Die Arbeit untersucht den Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen anhand von Sprecherurteilen. Zunächst werden im theoretischen Teil gängige Thesen zum Rückgang des Genitivobjekts aus diachroner und synchroner Perspektive vorgestellt und diskutiert.... mehr

     

    Die Arbeit untersucht den Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen anhand von Sprecherurteilen. Zunächst werden im theoretischen Teil gängige Thesen zum Rückgang des Genitivobjekts aus diachroner und synchroner Perspektive vorgestellt und diskutiert. Im empirischen Teil wird die Akzeptabilität von Verben mit Genitivobjekt und die mit ihm konkurrierenden Konstruktionen Dativobjekt und Präpositionalobjekt untersucht. Ziel ist es, die Objektvariation als Sprachwandelprozess aufzuzeigen und Aufschluss darüber zu gewinnen, ob der Bestand gegenwärtiger Genitivverben bestimmten Regularitäten unterworfen ist. Im Ergebnis zeigt sich, das besonders das semantische Merkmal der Gerichtsbarkeit einen stabilisierenden Einfluss auf Genitivverben ausübt. Die Sprecherurteile zeigen zudem, dass eine Prognose für die zukünftige Entwicklung der restlichen Genitivverben nur eingeschränkt möglich ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Genitivobjekt; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Kooperation von Bibliothek und offener Kinder- und Jugendarbeit zur Förderung von Lese- und Medienkompetenz
    Erschienen: 2015

    Sowohl Bibliotheken als auch Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind Orte vielfältigen außerschulischen Lernens und sollten daher auch Angebote im Bereich der Lese- und Medienkompetenzförderung machen. Sie haben die Möglichkeit,... mehr

     

    Sowohl Bibliotheken als auch Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind Orte vielfältigen außerschulischen Lernens und sollten daher auch Angebote im Bereich der Lese- und Medienkompetenzförderung machen. Sie haben die Möglichkeit, Kompetenzerwerb ohne schulischen Druck zu fördern und die Freizeit von Kindern und Jugendlichen sinnvoll mitzugestalten. Die Autorin zeigt auf, wie institutionell unterschiedliche Kompetenzen zu diesem Zweck in Kooperationsprojekten sinnvoll miteinander verknüpft werden können. Hierzu bindet sie die Mitarbeiterinnen einer Stadtteilbibliothek und eines offenen Kinder- und Jugendtreffs in Essen durch gemeinsame Konzeptionsgespräche aktiv in den Planungsprozess für ein gemeinsames Lese- und Medienförderprojekt mit ein. Ergebnis ist ein Praxisleitfaden zur kooperativen Planung, Vorbereitung und Durchführung eines Hörspielprojekts in Zusammenarbeit von Bibliothek und offener Kinder- und Jugendarbeit, welcher sicher auch anderen Einrichtungen als Orientierungshilfe dienen kann.

     

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  3. Der deutsche Schlager im DaF-Unterricht
    Autor*in: Mues, Simon
    Erschienen: 2012

    1\. Einleitende Worte 1 2\. Annäherung an den Untersuchungsgegenstand 2 2.1 Definitionsversuch 2 2.1.1 Merkmale eines Schlagers 4 2.1.2 Der Schlager als Markenartikel 5 2.2 Schlagerkonsumentin und Schlagerkonsument 10 2.3 Erhebung zur aktuellen... mehr

     

    1\. Einleitende Worte 1 2\. Annäherung an den Untersuchungsgegenstand 2 2.1 Definitionsversuch 2 2.1.1 Merkmale eines Schlagers 4 2.1.2 Der Schlager als Markenartikel 5 2.2 Schlagerkonsumentin und Schlagerkonsument 10 2.3 Erhebung zur aktuellen Situation des Schlagers 12 2.3.1 Zielsetzung der Umfrage 12 2.3.2 Fragebogen und Rahmenbedingungen 12 2.3.3 Auswertung 15 3\. Epochen und ihre Schlager – Schlager und ihre Epochen? 19 3.1 Weimarer Republik 20 3.2 Schlager im Dritten Reich 23 3.3 Nachkriegszeit und Wirtschaftswunder 25 3.4 Schlager versus Beatmusik 26 3.5 Ideologie oder Kopie? Schlager in der DDR 28 3.6 Hitparade, Disco und Gesellschaftskritik 30 3.7 Neue Deutsche Welle versus Volksmusik 32 3.8 Die Wende und ein Schlagerrevival 34 3.9 Der Schlager im 21. Jahrhundert 35 4\. Deutsche Identität im Schlager? 37 4.1 Gesungener Lokalpatriotismus 39 4.2 Schlager mit Migrationshintergrund 41 4.3 Party- und Urlaubsschlager 43 4.4 Schlagerparodien 44 5\. Schlager im Unterricht 46 5.1 Gründe für Musik im Unterricht 47 5.2 Überblick zu möglichen Unterrichtsthemen um den Schlager 49 5.3 Unterrichtsentwurf I: Lexikvermittlung anhand von Sieben einsame Tage 53 5.3.1 Lerngruppe und globale Lernziele 55 5.3.2 Umsetzung 56 5.4 Unterrichtsentwurf II: Die Umweltproblematik im Spiegel des Schlagers 58 5.4.1 Lerngruppe und globale Lernziele 60 5.4.2 Umsetzung 60 6\. Fazit und Ausblick 64 7\. Literaturverzeichnis 67 8\. Titelverzeichnis 72 Anhang ; Belächelt, verhasst, geliebt: Schlager sind ein Teil deutscher Kultur. Doch was genau zeichnet einen Schlager aus? Wodurch wird er ein deutscher Schlager? Wer hört ihn? Über eine Onlineerhebung zum Schlager werden in dieser Arbeit zunächst Schlager-Merkmale zusammengetragen und Einstellungen deutscher Muttersprachler zu diesem Genre abgefragt. Diese werden in Relation gesetzt zum historischen Schlagerbegriff und münden in einem Definitionsversuch für die aktuelle Zeit. Weiterhin gilt es zu untersuchen, wie sich die Zeitgeschichte im Schlager widerspiegelt, wie sie ihn verändert hat ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schlager; Sprachunterricht; Deutsch als Fremdsprache; Musik im Unterricht
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  4. Richtungsadverbien im Untersuchungsgebiet des Projekts "Auswirkung der Staatsgrenze auf die Sprachsituation am Oberrhein (FLARS)"
    Erschienen: 2015

    Der Oberrhein wurde lange Zeit als Dialektkontinuum verstanden, das Veränderungen landschaftlich wie politisch überstanden hat. Lediglich auf horizontaler Ebene machten sich Unterschiede bemerkbar, die in der Literatur auf den Einfluss des... mehr

     

    Der Oberrhein wurde lange Zeit als Dialektkontinuum verstanden, das Veränderungen landschaftlich wie politisch überstanden hat. Lediglich auf horizontaler Ebene machten sich Unterschiede bemerkbar, die in der Literatur auf den Einfluss des Rheinfränkischen zurückgeführt werden (vgl. Ochs 1939, Klausmann et al. 1997). Der Rhein selbst galt nicht als Grenze zwischen elsässischen und badischen Dialektgebieten, sondern vielmehr als Hauptverkehrsweg (Ochs 1939: 176). Im vergangenen Jahrhundert allerdings prägten tief greifende Veränderungen die Sprachsituation am Oberrhein. Aus den Interviewdaten des dieser Arbeit zugrunde liegenden Forschungsprojekts geht hervor, dass durch die Grenzbildung entlang des Rheins das Elsass nicht nur politisch von Baden abgeschnitten wurde. Vielmehr zeigt sich, dass sich in der Nachkriegszeit Ressentiments gegenüber den Menschen auf der jeweils anderen Rheinseite bildeten. In den letzten Jahrzehnten hingegen findet wieder eine Annäherung statt, die schließlich mit der Öffnung der Grenzen und der gemeinsamen Währung eine neue Kontaktsituation ermöglicht. In dieser neuen Kontaktsituation ist nicht zu erwarten, dass die Sprache der beiden Regionen unberührt geblieben ist. Hinzukommt, dass die Standardsprachen auf beiden Rheinseiten eine bedeutende Rolle in der Arbeitswelt einnehmen und den Dialekt überdachen. Wie sich nun diese Situation auf den Gebrauch des Dialekts auswirkt, soll in dem Forschungsprojekt "Auswirkungen der Staatsgrenze auf die Sprachsituation am Oberrhein" erörtert werden. Diese Arbeit bildet dabei einen Teil der Analyse, bei der auf die Morphologie der Richtungsadverbien eingegangen wird. Anhand von spontansprachlichen Daten sowie Kompetenzabfragen werden die Adverbien untersucht, die mithilfe der Partikel hin und her gebildet werden und einen dynamischen Bewegungsverlauf beschreiben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Richtungsadverb; Alemannisch; Morphologie (Linguistik)
    Lizenz:

    free