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  1. Verstehensdokumentation in der medizinischen Kommunikation: Fragen und Antworten im Arzt-Patient-Gespräch
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Narr

  2. GAIS - Das gesprächsanalytische Informationssystem

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Korpus; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Tagungsbericht : 6. Arbeitstreffen »Linguistische Pragmatik« (ALP) am IDS vom 25. bis 26.2.2002
  4. Wie unsere Führungskräfte reden : zur Alltagskommunikation der bundesdeutschen Elite. IDS-Sprachforum, 26. Juni 2002
  5. ja m_hm Patientenreaktionen auf prädiagnostische Mitteilungen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Berlin : de Gruyter

    This article focuses on the qualitative and quantitative analysis of patients’ responses to different types of doctors’ prediagnostic statements. Prediagnostic statements document the doctors’ process of understanding in the on going interactive... mehr

     

    This article focuses on the qualitative and quantitative analysis of patients’ responses to different types of doctors’ prediagnostic statements. Prediagnostic statements document the doctors’ process of understanding in the on going interactive event and simultaneously move it to an intersubjective level within the boundaries of communicability, for example, in the case of problematic symptom patterns. Four types of prediagnostic statements will be distinguished: the preliminary, unspecific diagnosis, the establishing of a (causal) link, information about the findings, and diagnoses of exclusion. On the basis of 29 doctor-patient-conversations, 150 patients’ responses to prediagnostic statements are analyzed in their contextual organization. Although many patients’ responses turn out to be affirmatively minimal, there are differences both in the elaborateness and regarding the reference type, depending on the statements’ degree of certainty, the patients’ self-diagnoses as well as on influences of the interaction type’s asymmetrical properties. Both patients and doctors work together on establishing interactive and epistemic territories and pay attention to the maintenance of their self-images and their interaction relationship.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Welche Frage, wann und warum? - Eine qualitativ-linguistische Programmatik zur Erforschung von Frage-Sequenzen als zentrale Veränderungspraktik im Coaching
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wiesbaden : Springer Fachmedien

    Der folgende Beitrag fokussiert die kommunikative Praktik „Fragen“ im Beratungsformat Führungskräfte-Coaching. Fragen stellen laut Praxis-Literatur und Ausbildungsmanualen zu Coaching ein, wenn nicht das, zentrale Interventionsinstrumentarium dar.... mehr

     

    Der folgende Beitrag fokussiert die kommunikative Praktik „Fragen“ im Beratungsformat Führungskräfte-Coaching. Fragen stellen laut Praxis-Literatur und Ausbildungsmanualen zu Coaching ein, wenn nicht das, zentrale Interventionsinstrumentarium dar. Trotz dieser formulierten Omnipräsenz und Omnirelevanz gibt es bis dato kaum empirische Erkenntnisse über die tatsächliche Verwendung von Fragen im Coaching. Fragen sind weder in der quantitativ operierenden, psychologischen Wirksamkeits- bzw. Outcome-Forschung noch in der qualitativ operierenden, linguistischen Prozessforschung (zentraler) Forschungsgegenstand. Diese Forschungslücke gilt es im Austausch mit der Praxis und unter Einbezug aller relevanten Disziplinen und Methoden zu schließen. In einem ersten vorbereitenden Schritt macht es sich der vorliegende programmatische Beitrag zur Aufgabe, das Phänomen „Fragen im Coaching“ als Forschungsgegenstand der linguistischen Gesprächsanalyse zu etablieren. Fragen im Coaching werden dabei sowohl bezüglich ihrer Form, ihrer Funktion als auch als institutionsspezifische soziale Praktik diskutiert, wobei Erkenntnisse zur Verwendung von Fragen in benachbarten professionellen Gesprächen wie Psychotherapie oder Arzt-Patient-Kommunikation als erste Orientierung herangezogen werden. Im Zentrum der gesprächsanalytischen Diskussion steht der Beitrag, den Frage-Sequenzen zur Veränderung und damit zur lokalen Wirksamkeit von Coaching leisten. Der Artikel endet mit einer kritischen Evaluation der Möglichkeiten einer gesprächsanalytischen Erforschung von Frage-Sequenzen und skizziert den Mehrwert von interprofessioneller und interdisziplinärer, insbesondere linguistischer und psychologischer, Forschung für die Coaching-Praxis. ; Questions symbolize an important, if not the most important intervention tool in coaching according to the coaching literature and training manuals. Despite such claimed omnipresence and omnirelevance in coaching theory, there are hardly any empirical findings to back up such claims. Neither in quantitatively ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Interaktionsanalyse; Frage; Coaching; Führungskraft
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Vages Sprechen in psychotherapeutischen Diagnosegesprächen. Eine gesprächsanalytische Untersuchung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    Der Zusammenhang von Vagheit und Sprache ist bereits vielfach behandelt worden, allerdings überwiegend aus philosophischer oder semantischer Perspektive. Demgegenüber verfolgen wir in dieser Arbeit einen gesprächsanalytischen Ansatz, um Phänomene... mehr

     

    Der Zusammenhang von Vagheit und Sprache ist bereits vielfach behandelt worden, allerdings überwiegend aus philosophischer oder semantischer Perspektive. Demgegenüber verfolgen wir in dieser Arbeit einen gesprächsanalytischen Ansatz, um Phänomene sprachlicher Vagheit zu untersuchen. Wir fokussieren uns dabei speziell auf Vagheit in psychotherapeutischen Diagnosegesprächen. Vagheit, wie sie in alltäglicher Kommunikation erfahren wird, lässt sich beschreiben als semantische Unterspezifizierung, die durch den Gebrauch unklarer Bezüge oder zu allgemeiner Ausdrücke entsteht. Unser Verständnis von Vagheit unterscheidet sich damit fundamental von der philosophischen und semantischen Kategorie „Vagheit“. Es handelt sich unserem Verständnis nach um eine interaktive Kategorie, die nur durch das Auftreten interaktiver Verwerfungen sichtbar wird. Vages Sprechen kann den Patienten dazu dienen, sensible Themen zu vermeiden, aber mehr noch dazu, ein neues Thema zu setzen oder den thematischen Schwerpunkt des laufenden Gespräches zu verschieben. Therapeuten reagieren auf vages Sprechen, indem sie unmittelbar oder mittelbar auf die unterspezifizierte Äußerung eingehen oder indem sie die Patienten mit Hilfe von Spezifikationsangeboten unterstützen, insbesondere im Bereich sensibler Thematiken. Formal und/oder funktional ähnliche sprachliche Phänomene sind Teilresponsivität und Hochstufung durch Rückstufung. Vages Sprechen hat auch Auswirkungen auf die Allianz zwischen Patienten und Therapeuten: Therapeuten können die Hinweise der Patienten nutzen, um das Diagnosegespräch im Hinblick auf die von den Patienten gesetzten Schwerpunkte zu organisieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Psychotherapeutischer Prozess; Konversationsanalyse; Sprachgebrauch; Vagheit; Psychotherapie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Kommunikation mit Kindern und Eltern
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    Pädiatrische Gespräche unterscheiden sich gegenüber anderen ärztlichen Gesprächen mit Patienten hinsichtlich der Gesprächsaufgaben und der Beteiligungskonstellationen. In einer triadischen Konstellation mit Arzt, Patient und Eltern(teil) müssen... mehr

     

    Pädiatrische Gespräche unterscheiden sich gegenüber anderen ärztlichen Gesprächen mit Patienten hinsichtlich der Gesprächsaufgaben und der Beteiligungskonstellationen. In einer triadischen Konstellation mit Arzt, Patient und Eltern(teil) müssen unterschiedliche Kenntnisse und Zuständigkeiten aller Beteiligten ausreichend abgeglichen und Verständigung und Gesprächsergebnisse gesichert werden. In diesem Beitrag wird zunächst die Forschungslage umrissen und das Handlungsschema pädiatrischer Erstkonsultationen kurz dargelegt. Daran anschließend werden anhand einer Fallanalyse die vielschichtigen und komplexen Aufgabenstellungen der Beteiligten bei der Herstellung und Durchführung der körperlichen Untersuchung beleuchtet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kinderheilkunde; Arzt; Kommunikation; Patient; Kind; Interaktionsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Wissenskonstitution durch Lösungsorientierte Fragen in psychodiagnostischen Gesprächen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Psychotherapy talk is characterized by epistemic, emotional and professional asymmetries of knowledge, which are continuously adjusted to by the participants in joint process of negotiation. Adjustment is based on structural features of... mehr

     

    Psychotherapy talk is characterized by epistemic, emotional and professional asymmetries of knowledge, which are continuously adjusted to by the participants in joint process of negotiation. Adjustment is based on structural features of communication: the fundamental sequentiality of verbal interaction, i.e. interrelated succession of utterances of at least two interlocutors, provides for and guarantees the achievement of intersubjectivity and therapeutic efficiency. Solution-oriented questions as a rhetorical practice serve to produce forward-looking awareness, expansion of knowledge and reorganization of knowledge on the patient’s side as well as an increased ability to act. These processes become apparent not only locally in the immediate context of solution-oriented questions but also globally in the course of the interaction as a whole. The data for this research consists of psychodiagnostic interviews conducted according to the concept and manual of the Operationalized Psychodynamic Diagnostics (OPD Task Force 2009).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Psychotherapie; Psychodiagnostik; Psychotherapeut; Patient; Kommunikation; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Verstehen in professionellen Handlungsfeldern
    Autor*in:
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.155.77
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothek Sozialwissenschaften und Psychologie (BSP)
    04/GC 5072 D423
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Deppermann, Arnulf; Reitemeier, Ulrich; Schmitt, Reinhold; Spranz-Fogasy, Thomas
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783823365198
    Weitere Identifier:
    9783823365198
    RVK Klassifikation: ER 990 ; GC 5072
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Sprache ; 52
    Schlagworte: Deutsch; Sprachhandeln; Interaktion; Verstehen; Diskursanalyse
    Umfang: 392 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  11. Kommunikationsstörungen durch den Gesprächsprozeß
  12. Aspekte und Merkmale der Gesprächssituation
  13. Zur Einführung: Grammatik und Interaktion
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Radolfzell : Verl. für Gesprächsforschung

    Lange Zeit waren in der Linguistik Grammatik und Interaktion inkompatible oder gar antonyme Begriffe. Grammatik meinte das Regelwerk zur Erzeugung wohlgeformter Aussagen, während Interaktion dagegen den Bereich des durch vielerlei psychische, soziale... mehr

     

    Lange Zeit waren in der Linguistik Grammatik und Interaktion inkompatible oder gar antonyme Begriffe. Grammatik meinte das Regelwerk zur Erzeugung wohlgeformter Aussagen, während Interaktion dagegen den Bereich des durch vielerlei psychische, soziale und andere Faktoren beeinträchtigten, fehlerhaften Sprechens bezeichnete, der von außer- oder bestenfalls randlinguistischem Interesse war. Vieles ist noch offen, und viele Fragen lassen sich erst heute mit neuer Klarheit stellen. Die in diesem Band versammelten Aufsätze geben einen Einblick in den aktuellen Forschungsstand zum Thema 'Grammatik und Interaktion'. Sie gehen zurück auf Vorträge der 11. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung, die vom 6. bis 8. April 2005 unter dem Rahmenthema 'Grammatik und Interaktion' am Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim stattfand.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: mündliche Kommunikation; Gesprächsanalyse; Interaktion; Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Grammatik und Interaktion
  15. Kommunikationsstörungen durch den Gesprächsprozeß. Zur Entstehung von Interaktionsdilemmata durch zeitliche Komplexierung
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Radolfzell : Verlag für Gesprächsforschung

  16. be-deuten: Vorwort
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

  17. be-deuten: Vorwort [2. Aufl.]
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

  18. Alles Argumentieren, oder was? Zur Konstitution von Argumentation in Gesprächen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    In der wissenschaftlichen Forschung zum Argumentieren besteht immer noch ein eklatantes Empiriedefizit. Die gesprächsanalytische Untersuchung natürlicher Gespräche zeigt die Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Grenzen des Argumentierens auf wie... mehr

     

    In der wissenschaftlichen Forschung zum Argumentieren besteht immer noch ein eklatantes Empiriedefizit. Die gesprächsanalytische Untersuchung natürlicher Gespräche zeigt die Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Grenzen des Argumentierens auf wie auch bei der Identifikation der internen Strukturen. Im Beitrag wird versucht, ausgehend von der theoretischen Konzeption der Interaktionskonstitution sensu Kallmeyer und Schütze, den Gegenstand 'Argumentieren in Gesprächen' aus den konstitutiven Eigenschaften von Interaktion selbst heraus zu bestimmen. Es zeigt sich, dass Gesprächsteilnehmer argumentieren, wenn die Bearbeitung übergreifender Handlungsaufgaben durch ein Darstellungsdefizit gefährdet oder blockiert ist. Argumentieren ist dabei intern in fünf Sequenzschritten organisiert, wobei die Argumentationssequenz auf verschiedene Weise expandiert und kondensiert werden kann. Sequenzielle Struktur und Variabilität gewährleisten interaktive Kontrolle des Geschehens und maximale Flexibilität, was Argumentieren zu einem praktikablen, lösungsorientierten Interaktionsverfahren macht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Argumentation; Interaktion; Gesprächsanalyse
    Lizenz:

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  19. Pragmatik der Veränderung in helfenden Berufen - Einführung
  20. Beispiel-Nachfragen im Kontext von Veränderung. Elizitierungs- und Prozessierungsstrategien in Psychotherapie und Coaching-Gesprächen. Ein Vergleich
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto

    The goal of the current contribution is to discuss the specific change potential of requesting examples in the helping formats ‘psychotherapy’ and coaching’. Requesting examples are defined as retrospective requests from the therapist/coach to the... mehr

     

    The goal of the current contribution is to discuss the specific change potential of requesting examples in the helping formats ‘psychotherapy’ and coaching’. Requesting examples are defined as retrospective requests from the therapist/coach to the patient/client to elaborate the latter’s directly preceding utterance via an exemplary concretization. To appropriately reflect upon past events and upon personal experiences is often considered a key for change given that such reflections allows patients/clients to develop alternative and new perspectives on their lives, their relationships, their selves etc. To work with examples or to present concrete experiences thus functions as a central change practice both in psychotherapy and in coaching. While this discursive practice entails an inherent change potential, we still have to empirically unfold the sequential, thematic and action theoretical design of requesting examples as well as their interaction-type specific change function(s). This has already been done in the context of therapy. We now widen the focus and contrast these findings with analyses of requesting examples in executive coaching. Thereby this contribution does not only provide in-depth insight into the change potential of requesting examples, but also adds to further differentiate therapy and coaching as regards their discursive and interactive layout.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Psychotherapie; Coaching; Beispiel; Konkretisierung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Dimensionen von Veränderung in helfenden Berufen - Befunde und Perspektiven
  22. The Power of LoF. Veränderung durch Lösungsorientierte Fragen im psychotherapeutischen Gespräch
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto

    Solution-oriented questions conceptually implicate change: a problem or conflict is expected to be solved and the current status will also be changed. Interactionally this is based on structural features of communication: the fundamental... mehr

     

    Solution-oriented questions conceptually implicate change: a problem or conflict is expected to be solved and the current status will also be changed. Interactionally this is based on structural features of communication: the fundamental sequentiality of verbal interaction, i.e. interrelated succession of utterances of at least two interlocutors, provides for and guarantees the production of intersubjectivity and therapeutic efficacy. Solution-oriented questions as a rhetorical practice serve to produce forward-looking awareness, expansion and reorganization of knowledge as well as an increased ability to act on the patient’s side. These processes become apparent not only locally in the immediate context of solution-oriented questions but also globally in the course of the interaction as a whole. The data for this research consist of psychodiagnostic interviews conducted according to the concept and manual of the Operationalized Psychodynamic Diagnostics (OPD Task Force 2009).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Pragmatik; Problemlösen; Konversationsanalyse; Psychotherapie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Workshop "Gesprächsanalyse in praktischer Absicht"
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Mannheimer ArgumentationsKategorienSystem (MAKS) : ein Kategoriensystem zur Auswertung von Argumentationen in Konfliktgesprächen
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Opladen : Westdeutscher Verlag

  25. Gesprächsanalyse von Schlichtungs-Interaktion : methodische Probleme und ihre Hintergründe
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Stuttgart : Metzler