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Tief in der Sprache lebt die alte Geschlechterordnung fort: Genderdebatte
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Laudatio auf Christian Fandrych
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Tief in der Sprache lebt die alte Geschlechterordnung fort: Genderdebatte
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Zur Diskussion: Geschlechtergerechte Sprache als Thema der germanistischen Linguistik – exemplarisch exerziert am Streit um das sogenannte generische Maskulinum
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Geschlechter(un)ordnungen in der Grammatik: Deklination, Genus, Binomiale
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Pluralallomorphie in zehn germanischen Sprachen : Konvergenzen und Divergenzen in Ausdrucksverfahren und Konditionierung
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Wörter beugen
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Zum Proprialisierungsgrad von "die neuen Bundesländer"
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Vom Name-n-forscher zum Name-ns-forscher
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Von "in die" über "in'n" und "ins" bis "im"
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Die Kurzverben im Schweizerdeutschen
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Lässt sich ein Syntheseindex erstellen?
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Und sie leben doch
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Der Schauinsland – die Mobiliar - das Turm
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Synthesetendenzen im Alemannischen : die Klitisierung von Artikel und Personalpronomen
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Der alemannische Konjunktiv II zwischen Morphologie und Syntax
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Wann werden die deutschen Präpositionen flektieren?
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Verben als Grenzgänger : Grenzziehungen, Grenzauflösungen und Grenzüberschreitungen
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Religion+s+freiheit, Stabilität+s+pakt und Subjekt(+s+)pronomen: Fugenelemente als Marker phonologischer Wortgrenzen
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Die Entstehung des s-Plurals bei Eigennamen als Reanalyse vom Kasus- zum Numerus-Marker : Evidenzen aus der deutschen und niederländischen Dialektologie
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Braucht man Sprachgeschichte?: Vortrag anlässlich der Verleihung des Konrad-Duden-Preises der Stadt Mannheim am 11. März 2015. Laudatio von Peter Schlobinski
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Handlungsverstehen und Intentionszuschreibung in der Interaktion I: Intentionsbekundungen mit wollen
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Warum werden bestimmte Verben regelmäßig unregelmäßig? : Prinzipien und Funktionen der Irregularisierung
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The development of "junk" : irregularization strategies of HAVE and SAY in the Germanic languages
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Wechselflexion Luxemburgisch - Deutsch kontrastiv: "ech soen - du sees/si seet" vs. "ich sage, du sagst, sie sagt" : zum sekundären Ausbau eines präsentischen Wurzelvokalwechsels im Luxemburgischen