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  1. Wörter beugen
    Grundzüge der Flexionsmorphologie
    Erschienen: 2002

    Die Flexionsmorphologie befasst sich mit der "Beugung" von Wörtern, d. h. mit der systematischen Kombination von (meist) Lexemen mit bestimmten sog. grammatischen Informationen (auch: Flexionskategorien). So wird die Wortart der Substantive im... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Die Flexionsmorphologie befasst sich mit der "Beugung" von Wörtern, d. h. mit der systematischen Kombination von (meist) Lexemen mit bestimmten sog. grammatischen Informationen (auch: Flexionskategorien). So wird die Wortart der Substantive im Deutschen mit den Informationen Kasus und vor allem Numerus (Singular und Plural) versehen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Über Wörter; Freiburg im Breisgau : Rombach, 2002; (2002), Seite 87-104; 422 S., graph. Darst.

    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Flexion; Numerus; Verb; Morphologie <Linguistik>; Schwaches Verb
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  2. Flugmaðurinn, sem er kona, er ófrísk(ur?)
    "Der Flugmann, der eine Frau ist, ist schwanger" = 'Die Pilotin ist schwanger' ; Kultur, Geschlecht und Grammatik im Isländischen
    Erschienen: 2002

    Die Idee, das Isländische - eine archaische, am Nordwestrand des germanischen Sprachgebiets gelegene skandinavische Inselsprache - auf die Möglichkeiten des Sexusausdrucks hin zu untersuchen, entstand imZusammenhang einer kontrastiven Arbeit zum... mehr

    Zugang:
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    Die Idee, das Isländische - eine archaische, am Nordwestrand des germanischen Sprachgebiets gelegene skandinavische Inselsprache - auf die Möglichkeiten des Sexusausdrucks hin zu untersuchen, entstand imZusammenhang einer kontrastiven Arbeit zum Sexusausdruck im Deutschen und Schwedischen (siehe Nübling 2000). Das Schwedische verfügt nur noch über zwei Genera, das sog. Utrum (das aus dem Zusammenfall von Femininum und Maskulinum hervorgeht) und das Neutrum.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Geschlechterkonstruktionen in Sprache, Literatur und Gesellschaft; Freiburg im Breisgau : Rombach, 2002; (2002), Seite 153-180; 340 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.: