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  1. Orthographie in Wissenschaft und Gesellschaft
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung spielen derzeit Entwicklungen in den theoretischen und empirischen Erkenntnissen zur Orthographie(entwicklung), zum Schrift- und Orthographieerwerb und zur Orthographiedidaktik sowie aktuelle Entwicklungen... mehr

     

    In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung spielen derzeit Entwicklungen in den theoretischen und empirischen Erkenntnissen zur Orthographie(entwicklung), zum Schrift- und Orthographieerwerb und zur Orthographiedidaktik sowie aktuelle Entwicklungen im Schreibgebrauch eine zentrale Rolle. Globalisierung und Internationalisierung befördern in der gesprochenen und der geschriebenen Sprache die Aufnahme zahlreicher neuer Fremdwörter, vor allem Entlehnungen aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum, in den deutschen Fach- und Allgemeinwortschatz und damit Entwicklungen im Schreibgebrauch. Auch neue digitale Medien begünstigen veränderte, nutzungsorientierte Vermittlungsstrategien orthographischer Inhalte. Und nicht zuletzt stellt die intensiv geführte Debatte über gendersensible Schreibung unter Verwendung von Sonderzeichen (wie Asterisk oder Doppelpunkt im Wortinneren) die Schreibgemeinschaft vor Herausforderungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Schriftsystem; Norm; Sprachwandel; Rechtschreibung; Globalisierung; Wissenschaft; Gesellschaft
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Das Amtliche Wörterverzeichnis 2023. Barometer von Schreibgebrauch und Norm
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Das Amtliche Wörterverzeichnis ist ein wesentlicher Teil des für Schulen und Behörden verbindlichen Amtlichen Regelwerks, dem wissenschaftlichen Referenzwerk für die deutsche Orthografie. Dem Wörterverzeichnis kommt eine entscheidende Funktion zu: Es... mehr

     

    Das Amtliche Wörterverzeichnis ist ein wesentlicher Teil des für Schulen und Behörden verbindlichen Amtlichen Regelwerks, dem wissenschaftlichen Referenzwerk für die deutsche Orthografie. Dem Wörterverzeichnis kommt eine entscheidende Funktion zu: Es exemplifiziert anhand einzelner Lemmata die Anwendung der Regeln und kodifiziert darüber hinaus Einzelfälle, die aus dem Regelteil nicht eindeutig ableitbar sind. Im vorliegenden Beitrag wird die auf der Basis empirischer Schreibbeobachtung erarbeitete Neukonzeption vorgestellt, die mit der Konzentration auf prototypische Fallbeispiele repräsentative orthografische Zweifelsfälle im gegenwärtigen Wortschatz des Deutschen aufgreift, sie mit Bezug auf die geltende Norm und den Schreibgebrauch klärt, in der neuen digitalen Fassung auch visualisierend veranschaulicht und auf diese Weise aktuellem Nutzungsverhalten Rechnung trägt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Konkordanz; Rechtschreibung; Deutsch; Norm; Rat für Deutsche Rechtschreibung; Schriftsprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Normreflexion und Schreibgebrauch als Spiegel gesellschaftlichen und orthografischen Wandels
    Autor*in: Krome, Sabine
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Das Verhältnis von Norm und Schreibgebrauch bestimmt die Orthografieforschung und den orthografischen Diskurs nicht erst seit der Recht­schreibreform 1996. Wurde der Normbegriff lange Zeit als relativ statische Größe verortet, so erhielt er durch im... mehr

     

    Das Verhältnis von Norm und Schreibgebrauch bestimmt die Orthografieforschung und den orthografischen Diskurs nicht erst seit der Recht­schreibreform 1996. Wurde der Normbegriff lange Zeit als relativ statische Größe verortet, so erhielt er durch im 21. Jahrhundert verstärkt zu beobachtende Schreibwandelprozesse signifikante Impulse für Modifikationen, die eine offe­nere Entwicklung einleiteten. Besonders deutlich ist dies an Fremdwörtern und insbesondere an Fremdwort­-Neologismen abzulesen. So belegt die empirische Beobachtung von Anglizismen, wie soziokulturelle Entwicklungen Sprach­ und Schreibveränderungen bewirken. Mit Bezug auf das Amtliche Regelwerk wird gezeigt, wie ein neu herausgebildeter Usus zur Modifizierung einzelner Regeln und Schreibungen führen kann und damit auch zu einem flexibleren, dynami­scheren Normbegriff.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachwandel; Sprachgebrauch; Rechtschreibung; Modifikation; Fremdwort; Neologismus; Sprachnorm
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Digitale Datenflut: Chancen und Tücken eines Textkorpus zur deutschen Gegenwartssprache. Anforderungsprofil, Methoden und Instrumentarien zur Beobachtung des aktuellen Sprach- und Schreibgebrauchs
    Autor*in: Krome, Sabine
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Tübingen : Narr

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Korpus; Wörterbuch; Wahrig; Gerhard
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die deutsche Gegenwartssprache im Fokus korpusbasierter Lexikographie. Korpora als Grundlage moderner allgemeinsprachlicher Wörterbücher am Beispiel des WAHRIG Textkorpus digital
    Autor*in: Krome, Sabine
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Heidelberg : Winter