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  1. Lönker, Fred: Poetische Anthropologie : Robert Musils Erzählungen `Vereinigungen`. München, 2002
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Niemeyer

  2. Heine liest Abraham : Die Florentinischen Nächte als traumatische Gedächtnisszene
    Erschienen: 1997

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die Philosophin : Forum für feministische Theorie und Philosophie, Jg. 8 (1997) Nr. 16, 23-39
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Philosophie und Psychologie (100)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Philosophie als Dichtung : Zum "magischen Idealismus" Friedrich von Hardenbergs (Novalis)
    Erschienen: 1997

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die Philosophin : Forum für feministische Theorie und Philosophie, Jg. 8 (1997) Nr. 16, 40-52
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Philosophie und Psychologie (100)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Politik der Dummheit: Musil, Dasein, der Angriff auf Frauen und meine Erschöpfung
    Erschienen: 1997

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die Philosophin : Forum für feministische Theorie und Philosophie, Jg. 8 (1997) Nr. 16, 53-73
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Philosophie und Psychologie (100)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die ontologische Zirkularität: Hölderlins Vorsokratiker-Rezeption und ihr Einfluss auf seine Poetologie
    Erschienen: 2004

    Diese Arbeit rekonstruiert Hölderlins Vorsokratiker-Rezeption. Es geht nicht um Rekonstruktion von einzelnen Fragmenten, sondern primär um eine poetische Integration ionischer, eleatischer und heraklitischer Ideen zu einem anti-rationalistischen... mehr

     

    Diese Arbeit rekonstruiert Hölderlins Vorsokratiker-Rezeption. Es geht nicht um Rekonstruktion von einzelnen Fragmenten, sondern primär um eine poetische Integration ionischer, eleatischer und heraklitischer Ideen zu einem anti-rationalistischen Gesamtkonzept, das für die Entwicklung von Hölderlins Poetologie maßgeblich wird. Die Arbeit beginnt mit Hölderlins Studienjahren im Tübinger Stift und zeigt Werke von Gottfried Ploucquet und Christoph Bardili als erste Grundlage für Hölderlins Kenntnis der antiken Philosophie. Hinzu kommen Hölderlins Lektüre von Wilhelm Heinses 'Ardinghello' und Friedrich Jacobis 'Spinozabriefe', in welchen die vorsokratische Naturphilosophie als Basis für eine Kritik des Rationalismus angewendet wird. Besonders Heinses 'Ardinghello' begründet im Rückgriff auf die Vorsokratiker einen anti-spinozistischen Pantheismus. Für die Entwicklung von Hölderlins Poetologie wird die verschiednen Fassungen des Hyperion und die Fragmenten: 'Über Religion', 'Winke zur Fortsetzung' und 'Das Untergehende Vaterland' ins Zentrum der Diskussion gestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: thesis; Doktorarbeit; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Hölderlin; Friedrich; Poetologie; Philosophie
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Das poetisch-rhetorische Anliegen der Sinnbildung im Werk von Ernst Bloch
    Autor*in: Czajka, Anna
    Erschienen: 2004

    Wenige andere Denker des vergangenen Jahrhunderts haben es vermocht, ein vergleichsweise vielfältiges, komplexes und gleichzeitig einheitlich inspiriertes, dazu einen unübertroffenen kulturellen Reichtum enthaltendes und ausstrahlendes Werk... mehr

     

    Wenige andere Denker des vergangenen Jahrhunderts haben es vermocht, ein vergleichsweise vielfältiges, komplexes und gleichzeitig einheitlich inspiriertes, dazu einen unübertroffenen kulturellen Reichtum enthaltendes und ausstrahlendes Werk geschaffen zu haben, wie Ernst Bloch. Ernst Bloch, geboren in Ludwigshafen am Rhein 1885, gestorben 1977 in Tübingen, ist mit seinem Werk in der Zwischenkriegszeit aufgetreten. Nach dem Studium von Philosophie, Germanistik, Physik und Musik promovierte er 1908 mit einer Arbeit über Heinrich Rickert. Hörer bei Georg Simmel, befreundet mit Georg Lukács, Margarete Susman, Max Scheler, verblieb er mit ihnen im Verhältnis eines regen intellektuellen Austausches, und selbst eine starke Individualität, ließ sein Bewußtsein zum gefühlt-reflektierten Begegnungsort werden sowohl der reichlich zu Jahrhundertanfang sich ausschüttenden künstlerisch-philosophischwissenschaftlichen Versuche (Expressionismus, Phänomenologie, Bergson, neue Physik, Marxismus) als auch der Erbschaft der alten Meister, zu denen er sich, trotz der trennenden Jahrhunderte, als Schüler bekannte: Aristoteles, Thomas von Aquin, Eckhart, Jakob Böhme, Kant, Fichte, Hegel und Goethe. Kaum ein anderer Denker unserer Zeit hat in sich solchen kulturellen Reichtum verarbeitet und in ein vielfältiges, umfassendes, mehrschichtiges Werk einfließen lassen. Das erste Buch, 'Geist der Utopie' (1918), sollte eine Proklamation der neuen Philosophie sein. Mitten in der Darstellung der Atmosphäre des Jahrhundertanfangs: des Zerfalls, der Todesbedrohung, der Vermischung der bisher getrennten Sphären der Wirklichkeit, der Ahnungen des Endes der Welt und Neuanfangs und intensiver künstlerischer Selbstsuchen, gründete es eine Metaphysik, in der vom Dunkel des jeweils als Augenblick Gelebten ausgehend über dessen kulturelle Vermittlungen und Weltprozesse sein Adäquates, das Selbst der Menschen und somit das Wesen der Welt im Akt der Selbstbegegnung faßbar wären.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bloch; Ernst; Sinnkonstitution
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess