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  1. [Historia trium regum]
    Reverendissimo in christo patri domino Florencio de Wulkanen diuina prouidencia monasteriensis ecclesie episcopo dignissimo. Cum venerandissimorum trium magorum ymo verius trium regum gloriosissimorum universus mundus... [81v] ... in die judicij sis secura in reddenda racione iudicante eodem omnipotenti et in effabili [sic!] deo cuius potestas et imperium manet per infinita seculorum secula Amen
    Autor*in: Johannes
    Erschienen: [Mitte 15. Jahrhundert]

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    MWW-Goethe 6864
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Florenz (AdressatIn); Drei Könige (ErwähnteR)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: [Handschrift]
    Umfang: II, 84 Blätter, 20 x 14,5 cm
    Bemerkung(en):

    Verfasser ermittelt

    Titel vom Katalogisierer fingiert

    Nebentitel ist Anfang des Textes

    Datierung Text: Die Historia trium regum muss zwischen 1364 (seit diesem Jahr ist der Empfänger, Florenz von Wevelinghoven, Bischof von Münster) und 1375 (Todesjahr des Verfassers) entstanden sein

    Beschreibstoff: Hadernpapier

    Einband: 19. oder 20. Jahrhundert, Pergament auf Pappe, Vorder- und Hinterdeckel mit Fragmenten einer liturgischen Handschrift des 14. Jahrhunderts bezogen, Quadratnotation auf vier Linien mit C-Schlüssel, Buchschmuck in Form einer zwei- und einer dreifarbigen Fleuronnée-Initiale

    Schrift: Bastarda mit schleifenlosem d aus der Mitte des 15. Jahrhunderts mit gelegentlichen, auch roten Unterstreichungen, roten Lombarden und senkrechten wie diagonalen roten Strichen zur Kennzeichnung mancher Anfangsbuchstaben

    Wasserzeichen: fol. I/II: freie Krone mit zweikonturigem Bügel mit Perle und zweikonturigem Kreuz/Reichsapfel, und einer Marke im Bogen mit Perlen außen als Beizeichen, zweite Hälfte der 1520er Jahre. - fol. 2/9, 4/7, 12/23, 13/22, 16/19, 24/35, 35,34, 36/47, 38/45: Traube ohne Beizeichen mit zweikonturigem Stiel und ringförmiger Ranke ohne Querstrich, deutet in die Mitte des 15. Jhdt.s. - fol. 40/43, 41/42, 72/85, 74/81, 77/78: Traube ohne Beizeichen mit zweikonturigem Stiel und ringförmiger Ranke mit Querstrich, deutet in die Mitte des 15. Jhdt.s. - fol. 61/70, 63/68, 65/66: freier Ochsenkopf mit anliegenden Augen, Nasenlöchern und Oberzeichen, deutet in die Mitte des 15. Jhdt.s. - fol. 3/8, 48/59, 49/58, 52/55: unbestimmtes Wasserzeichen

    Die Vorlage enthält insgesamt 2 Werke

    Die Blätter Ir-IIv und 82r-84v sind nicht beschrieben

    Die dritte Lage beginnt mit einem Einzelblatt, das auf fol. 12r geklebt wurde. Die letzte Lage enthält ein auf fol. 82v befestigtes Doppelblatt (fol. 83/84). Das äußere Doppelblatt der letzten Lage wurde mit seiner zweiten Hälfte, also dem Gegenstück zu fol. 72, als hinterer Spiegel des heutigen Einbandes verwendet

  2. [Historia trium regum]
    Reverendissimo in christo patri domino Florencio de Wulkanen diuina prouidencia monasteriensis ecclesie episcopo dignissimo. Cum venerandissimorum trium magorum ymo verius trium regum gloriosissimorum universus mundus... [81v] ... in die judicij sis secura in reddenda racione iudicante eodem omnipotenti et in effabili [sic!] deo cuius potestas et imperium manet per infinita seculorum secula Amen
    Autor*in: Johannes
    Erschienen: [Mitte 15. Jahrhundert]

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Florenz (AdressatIn); Drei Könige (ErwähnteR)
    Sprache: Latein
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: [Handschrift]
    Umfang: II, 84 Blätter, 20 x 14,5 cm
    Bemerkung(en):

    Verfasser ermittelt

    Titel vom Katalogisierer fingiert

    Nebentitel ist Anfang des Textes

    Datierung Text: Die Historia Trium Regum muss zwischen 1364 (seit diesem Jahr ist der Empfänger, Florenz von Wevelinghoven, Bischof von Münster) und 1375 (Todesjahr des Verfassers) entstanden sein

    Beschreibstoff: Hadernpapier

    Einband: 19. oder 20. Jahrhundert, Pergament auf Pappe, Vorder- und Hinterdeckel mit Fragmenten einer liturgischen Handschrift des 14. Jahrhunderts bezogen, Quadratnotation auf vier Linien mit C-Schlüssel, Buchschmuck in Form einer zwei- und einer dreifarbigen Fleuronnée-Initiale

    Schrift: Bastarda mit schleifenlosem d aus der Mitte des 15. Jahrhunderts mit gelegentlichen, auch roten Unterstreichungen, roten Lombarden und senkrechten wie diagonalen roten Strichen zur Kennzeichnung mancher Anfangsbuchstaben

    Wasserzeichen: fol. I/II: freie Krone mit zweikonturigem Bügel mit Perle und zweikonturigem Kreuz/Reichsapfel, und einer Marke im Bogen mit Perlen außen als Beizeichen, zweite Hälfte der 1520er Jahre. - fol. 2/9, 4/7, 12/23, 13/22, 16/19, 24/35, 35,34, 36/47, 38/45: Traube ohne Beizeichen mit zweikonturigem Stiel und ringförmiger Ranke ohne Querstrich, deutet in die Mitte des 15. Jhdt.s. - fol. 40/43, 41/42, 72/85, 74/81, 77/78: Traube ohne Beizeichen mit zweikonturigem Stiel und ringförmiger Ranke mit Querstrich, deutet in die Mitte des 15. Jhdt.s. - fol. 61/70, 63/68, 65/66: freier Ochsenkopf mit anliegenden Augen, Nasenlöchern und Oberzeichen, deutet in die Mitte des 15. Jhdt.s. - fol. 3/8, 48/59, 49/58, 52/55: unbestimmtes Wasserzeichen

    Die Vorlage enthält insgesamt 2 Werke

    Die Blätter Ir-IIv und 82r-84v sind nicht beschrieben

    Die dritte Lage beginnt mit einem Einzelblatt, das auf fol. 12r geklebt wurde. Die letzte Lage enthält ein auf fol. 82v befestigtes Doppelblatt (fol. 83/84). Das äußere Doppelblatt der letzten Lage wurde mit seiner zweiten Hälfte, also dem Gegenstück zu fol. 72, als hinterer Spiegel des heutigen Einbandes verwendet