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  1. Gesprochene Sprache im Vorfeld der Alzheimer-Demenz
    linguistische Analysen im Verlauf von präklinischen Stadien bis zur leichten Demenz
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Cover -- Titel -- Impressum -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Die Relevanz gesprochener Sprache bei Alzheimer-Demenz -- 2 Gesprochene Sprache und kognitive Aspekte -- 2.1 Vorstellungen zur Sprachverarbeitung aus der Aphasiologie -- 2.2 Aphasie und... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
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    Cover -- Titel -- Impressum -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Die Relevanz gesprochener Sprache bei Alzheimer-Demenz -- 2 Gesprochene Sprache und kognitive Aspekte -- 2.1 Vorstellungen zur Sprachverarbeitung aus der Aphasiologie -- 2.2 Aphasie und Sprachabbau bei Demenz: Modellvorstellungen -- 2.3 Bedingungen gesprochener Sprachproduktion -- 2.3.1 Das Problem der Segmentierung - gesprochene Sprache und der Satzbegriff -- 2.3.2 Ausgewählte Aspekte gesprochener Sprachproduktion -- 2.4 Geriatrisch orientierte Linguistik: Sprachveränderungen beim „normalen" Altern -- 2.5 Erklärungsversuche zu Sprachveränderungen im Alter -- 3 Klinischer Verlauf und kognitive Symptome bei Alzheimer-Demenz -- 3.1 Demenzen -- 3.2 Alzheimer-Demenz und leichte kognitive Beeinträchtigung -- 3.2.1 Klinischer Verlauf und kognitive Defizite bei leichter AD und LKB -- 3.2.2 Diagnostik der AD -- 3.2.3 Risiko- und protektive Faktoren - das Konzept der kognitiven Reserve -- 3.2.4 Therapie der AD -- 4 Forschungsüberblick gesprochene Sprache bei leichter Alzheimer-Demenz -- 4.1 Sprachabbau in der Demenzdiagnostik -- 4.2 Sprachabbauphänomene bei leichter AD -- 4.2.1 Lexikalische Ebene -- 4.2.2 Syntaktische Ebene -- 4.2.3 Pragmatische Ebene -- 4.3 Erklärungsansätze zu Sprachdefiziten bei AD: semantische Störung, pragmatische Beeinträchtigung oder Arbeitsgedächtnisdefizit -- 4.4 Sprachgebrauch im Vorfeld der AD -- 4.5 Sprachgebrauch im Vorfeld der AD: Erklärungsversuche und das Konzept der kognitiven Reserve -- 4.6 Implikationen für die Untersuchung der biografischen Interviews der ILSE -- 5 Zielsetzung, Fragestellung und Hypothesen -- 5.1 Untersuchte Ebenen gesprochener Sprache -- 5.1.1 Fragestellung lexikalische Ebene -- 5.1.2 Fragestellung Satzebene -- 5.1.3 Fragestellung pragmatische Ebene -- 5.1.4 Zusammenfassende Fragestellungen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825375997
    RVK Klassifikation: GC 1030 ; ER 880 ; YG 4014
    Schlagworte: Alzheimer's disease; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (199, XV Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2015

  2. A Seventh collection of papers relating to the present juncture of affairs in England
    Autor*in:
    Erschienen: 1689
    Verlag:  printed and are to be sold by Richard Janeway, London

    eebo-0167 (from t.p.) Proposals humbly offered in behalf of the Princess of Orange (p. 1-2) -- The heads of an expedient proposed by the court-party to the Parliament at Oxford ... (p. 3-4) -- An account of the irregular actions of the papists in the... mehr

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule Emden/Leer, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    nled
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Hochschule für Musik Freiburg, Bibliothek
    Early English Books Online
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Bibliothek
    ebook (Nationallizenz)
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschule für Musik Karlsruhe, Bibliothek
    Early English Books Online
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook eebo
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Bibliothek
    E-Book Early English Books Online
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    Staatliche Hochschule für Musik Trossingen, Hochschulbibliothek
    Early English Books Online
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    UB Weimar
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    eebo-0167 (from t.p.) Proposals humbly offered in behalf of the Princess of Orange (p. 1-2) -- The heads of an expedient proposed by the court-party to the Parliament at Oxford ... (p. 3-4) -- An account of the irregular actions of the papists in the raign of King James the second ... (p. 5-14) -- The present convention a Parliament (p. 15-18) -- A letter to a member of the convention (p. 19-26) -- An answer to the author of the Letter to a member of the convention (p. 27-34).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Deutschlandweit zugänglich)
    Volltext (Deutschlandweit zugänglich)
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Early English Books Online / EEBO
    Umfang: 1 Online-Ressource ([2], 34 p)
    Bemerkung(en):

    Reproduction of originals in the Harvard University Library and the University of Illinois (Urbana-Champaign Campus). Library

    Wing, S2744

    Seventh in a series of 12 collections issued in 1688-1689 under title: A collection of papers relating to the present juncture of affairs in England; and reissued in 1689 under title: A Compleat collection of papers, in twelve parts, relating to the great revolutions in England and Scotland

    Electronic reproduction; Digital version of: (Early English books, 1641-1700 ; 1239:18, 1450:6)

  3. Interventionsdienst
    Lerninhalte für die Qualifizierung der Interventionskräfte von Wach- und Sicherheitsunternehmen
    Erschienen: 2019; ©2019
    Verlag:  Richard Boorberg Verlag, Stuttgart

    Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Grundlagen des Interventionsdienstes -- 2. Rechtsgrundlagen für den Interventionsdienst -- 2.1 Grundrechte -- 2.2 Abgrenzung Öffentliches Recht/Privatrecht --... mehr

    Zugang:
    Aggregator (Lizenzpflichtig)
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Grundlagen des Interventionsdienstes -- 2. Rechtsgrundlagen für den Interventionsdienst -- 2.1 Grundrechte -- 2.2 Abgrenzung Öffentliches Recht/Privatrecht -- 2.3 Privatrechtliche Tätigkeitsgrundlagen zum Schutz von Eigentum und Besitz -- 2.4 Grundzüge des Straf- und Verfahrensrechts -- 2.5 Ausgewählte Straftatbestände -- 2.6 Arbeits- und Gesundheitsschutz -- 3. Dienstkunde -- 3.1 Verhaltens- und Handlungsgrundsätze auf dem Weg zum Interventionsort -- 3.2 Verhaltens- und Handlungsgrundsätze am Interventionsort -- 3.3 Melde- und Berichtswesen -- 3.4 Zusammenarbeit mit der Polizei und anderen Ordnungsbehörden -- 3.5 Grundsätze der Eigensicherung/taktisches Verhalten -- 4. Umgang mit Menschen -- 4.1 Verhaltensweisen von Menschen in verschiedenen Situationen -- 4.2 Grundsätze im Umgang mit Menschen, Kenntnis von Fehlerquellen -- 4.3 Grundsätze der Kommunikation -- 4.4 Kommunikationsprozess -- 4.5 Sach- und Beziehungsebene -- 4.6 Sprachliche und nichtsprachliche Signale -- 4.7 Kommunikationsmodelle -- 4.7.1 Transaktionsanalyse -- 4.7.2 Vier-Seiten-Modell -- 4.8 Selbstsichere Ich-Botschaft -- 4.9 Aktives Zuhören -- 4.10 Argumentation -- 4.11 Gesprächsführung - Gesprächstechniken -- 5. Technische Hilfsmittel und Kommunikationstechnik -- 5.1 Sicherungseinrichtungen -- 5.1.1 Sicherung des Freigeländes -- 5.1.2 Einbruchhemmende Türen -- 5.1.3 Einbruchhemmende Fenster -- 5.1.4 Angriffshemmende Verglasung -- 5.1.5 Schlösser und Schließanlagen -- 5.2 Gefahrenmeldeanlagen -- 5.3 Zugangs- und Kontrollsysteme -- 5.3.1 Elektronische Zutrittskontrollsysteme -- 5.3.2 Erfassungs- und Dokumentationssysteme -- 5.4 Videoüberwachungsanlagen -- 5.5 Betriebsfunk -- 5.6 Brandschutz -- 5.7 Funktion und Wirkungsweise von Feuerlösch- einrichtungen -- 6. Anhang.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783415064287
    Auflage/Ausgabe: 2nd ed.
    Schriftenreihe: Sicher Informiert
    Schlagworte: German literature; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (127 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  4. Skandinavistische Mediävistik
    Einführung in die altwestnordische Sprach- und Literaturgeschichte
    Erschienen: 2019; ©2019
    Verlag:  Helmut Buske Verlag, Hamburg

    Cover -- Inhalt -- Zu diesem Buch -- Skandinavistische Mediävistik - Was ist das -- Zur Geschichte von Fach und Forschung -- Zur Zielsetzung und Struktur des Buches -- Der Blick nach vorn -- Altwestnordisch - Der Sprache auf der Spur -- 1 Sprachliche... mehr

    Zugang:
    Aggregator (Lizenzpflichtig)
    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Cover -- Inhalt -- Zu diesem Buch -- Skandinavistische Mediävistik - Was ist das -- Zur Geschichte von Fach und Forschung -- Zur Zielsetzung und Struktur des Buches -- Der Blick nach vorn -- Altwestnordisch - Der Sprache auf der Spur -- 1 Sprachliche Vielfalt zu allen Zeiten -- 1.1 Sprachgeschichte - wozu -- 1.2 Sprachliche Vielfalt - damals und heute -- 1.3 Die indogermanischen Sprachen -- 1.4 Die Ausgliederung des Germanischen -- 2 Die germanischen Sprachen -- 2.1 Die Ausgliederung des Germanischen -- 2.1.1 Änderungen im Konsonantensystem: Die Erste („Germanische") Lautverschiebung -- 2.1.2 Festlegung des Wortakzents auf die Wurzelsilbe -- 2.1.3 Verlust oder Abschwächung der Endsilben -- 2.1.4 Änderungen im Vokalsystem -- 2.1.5 Änderungen im System von Nomen und Verben -- 2.1.6 Reduzierungen im Kasussystem -- 2.2 Die Gliederung des Germanischen -- 3 Vom Nordgermanischen zum Urnordischen -- 3.1 Nordwestgermanisch oder Urnordisch -- 3.2 Gliederung der urnordischen Periode -- 3.3 Quellen des Urnordischen -- 3.4 Schriftsystem des Urnordischen: Runen -- 3.4.1 Das ältere Futhark -- 3.4.2 Das jüngere Futhark -- 4 Vom Urnordischen zum Altnordischen -- 4.1 Umlaut -- 4.2 Brechung -- 4.3 Synkope und Reduktion -- 4.4 Weiterer kombinatorischer Lautwandel -- 4.4.1 Senkung -- 4.4.2 Konsonantengemination -- 4.4.3 j-Schwund -- 4.4.4 w-Schwund -- 4.4.5 Kürzung und Dehnung -- 4.4.6 Assimilation und Dissimilation -- 4.5 Morphologie, Syntax und Wortschatz -- 5 Altnordisch -- 5.1 Weiterentwicklungen in den altnordischen Sprachen -- 5.1.1 Der progressive j-Umlaut -- 5.1.2 Entwicklung von Sprossvokalen -- 5.1.3 Assimilationen und Schwund im Konsonantismus -- 5.1.4 Zusammenfassung -- 5.2 Sprachschichtungen -- 5.3 Christentum, Hanse und altnordischer Wortschatz -- Altwestnordisch - Der Literatur auf der Spur -- Vorbemerkung - Herausforderungen einer Literaturgeschichte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nahl, Astrid (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783875489972
    Schlagworte: Scandinavian literature; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (255 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  5. Walter Benjamins frühes Zeitdenken im Dialog mit Simmel und Heidegger
    Autor*in: Sagnol, Marc
    Erschienen: 2016

    In der Diskussion über Walter Benjamins Georg-Simmel-Rezeption werden vornehmlich das Passagenwerk und die Baudelaire-Arbeiten des späten Benjamin herangezogen. Hier werden Ansätze zu einer Theorie der Moderne und zum dem Schock der Großstadt... mehr

     

    In der Diskussion über Walter Benjamins Georg-Simmel-Rezeption werden vornehmlich das Passagenwerk und die Baudelaire-Arbeiten des späten Benjamin herangezogen. Hier werden Ansätze zu einer Theorie der Moderne und zum dem Schock der Großstadt ausgelieferten Passanten oder Flaneur entworfen, für die Simmels Philosophie des Geldes oder weitere seiner Aufsätze zur Moderne und zur Großstadt Pate gestanden haben. Auf die frühe Rezeption Simmels durch Benjamin wird dagegen eher selten oder nur flüchtig hingewiesen. Das gleiche gilt für die Diskussion nicht nur der vielen Gegensätze sondern auch über die mögliche Verwandtschaft zwischen Benjamin und Heidegger, zwei Denkern, die "sich nicht gesucht haben" und die alles trennt. Es wird - wenn überhaupt - versucht, in den Schriften zum Kunstwerk oder zur Aura oder zur Gewalt Parallelen zu entdecken, die in den meisten Fällen irreführend sind. Aus den wenigen Äußerungen Benjamins zu Heidegger lässt sich zwar nicht folgern, dass er Sein und Zeit vollständig gelesen hätte, aber drei Jahre nach dem Erscheinen des Hauptwerks seines Konkurrenten trug er sich noch mit dem Gedanken, »in einer engen kritischen Lesegemeinschaft [.] den Heidegger zu zertrümmern« (B 2,514), was ihm zeit seines Lebens nicht gelungen ist. Im vorliegenden Aufsatz möchte ich auf die frühe Rezeption von Simmel und Heidegger durch Benjamin zurückkommen und zu zeigen versuchen, wie sich das Denken Benjamins zum Problem der Zeit und zum für ihn verwandten Problem des Trauerspiels und der Tragödie in Abhebung zu den zeitgleichen Studien Simmels und des jungen Heidegger zur historischen Zeit formt. Ich möchte herausarbeiten, wie Benjamin die Problematik dieser beiden Denker verschiebt und in Richtung von Ästhetik und Religionsphilosophie bewegt und sie so in die Weite öffnet, indem er ihr eine tragische und messianische Dimension hinzufügt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heidegger; Martin; Benjamin; Walter; Simmel; Georg; Rezeption
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Walter Benjamins frühes Zeitdenken im Dialog mit Simmel und Heidegger
    Autor*in: Sagnol, Marc

    In der Diskussion über Walter Benjamins Georg-Simmel-Rezeption werden vornehmlich das Passagenwerk und die Baudelaire-Arbeiten des späten Benjamin herangezogen. Hier werden Ansätze zu einer Theorie der Moderne und zum dem Schock der Großstadt... mehr

     

    In der Diskussion über Walter Benjamins Georg-Simmel-Rezeption werden vornehmlich das Passagenwerk und die Baudelaire-Arbeiten des späten Benjamin herangezogen. Hier werden Ansätze zu einer Theorie der Moderne und zum dem Schock der Großstadt ausgelieferten Passanten oder Flaneur entworfen, für die Simmels Philosophie des Geldes oder weitere seiner Aufsätze zur Moderne und zur Großstadt Pate gestanden haben. Auf die frühe Rezeption Simmels durch Benjamin wird dagegen eher selten oder nur flüchtig hingewiesen. Das gleiche gilt für die Diskussion nicht nur der vielen Gegensätze sondern auch über die mögliche Verwandtschaft zwischen Benjamin und Heidegger, zwei Denkern, die "sich nicht gesucht haben" und die alles trennt. Es wird - wenn überhaupt - versucht, in den Schriften zum Kunstwerk oder zur Aura oder zur Gewalt Parallelen zu entdecken, die in den meisten Fällen irreführend sind. Aus den wenigen Äußerungen Benjamins zu Heidegger lässt sich zwar nicht folgern, dass er Sein und Zeit vollständig gelesen hätte, aber drei Jahre nach dem Erscheinen des Hauptwerks seines Konkurrenten trug er sich noch mit dem Gedanken, »in einer engen kritischen Lesegemeinschaft [...] den Heidegger zu zertrümmern« (B 2,514), was ihm zeit seines Lebens nicht gelungen ist. Im vorliegenden Aufsatz möchte ich auf die frühe Rezeption von Simmel und Heidegger durch Benjamin zurückkommen und zu zeigen versuchen, wie sich das Denken Benjamins zum Problem der Zeit und zum für ihn verwandten Problem des Trauerspiels und der Tragödie in Abhebung zu den zeitgleichen Studien Simmels und des jungen Heidegger zur historischen Zeit formt. Ich möchte herausarbeiten, wie Benjamin die Problematik dieser beiden Denker verschiebt und in Richtung von Ästhetik und Religionsphilosophie bewegt und sie so in die Weite öffnet, indem er ihr eine tragische und messianische Dimension hinzufügt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  7. Diskurse des Alter(n)s
    Öffentliches Sprechen über Alter in der Bundesrepublik Deutschland
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Mouton de Gruyter, [s.l.]

    This study undertakes a thematic and linguistic analysis of non-scientific discourse in the mass media on the topics of age and aging over multiple decades (from the 1950s through to the 2000s). It applies the methods of linguistic discourse analysis... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    This study undertakes a thematic and linguistic analysis of non-scientific discourse in the mass media on the topics of age and aging over multiple decades (from the 1950s through to the 2000s). It applies the methods of linguistic discourse analysis to determine the extent to which public speaking about age and aging has changed in the face of a new socioeconomic and demographic situation. Carolin Krüger, Rostock University, Germany. Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- I: Theoretischer Teil -- 2. Theoretische Grundlegung und Methodik -- 2.1 Problemaufriss -- 2.2 Diskursbegriffe -- 2.3 Grundlagen einer linguistischen Diskursanalyse -- 2.3.1 Foucaultsche Diskursideen -- 2.3.2 Linguistische Diskursideen -- 2.3.3 Diskursdifferenzierung -- 2.3.4 Beziehungen zwischen Texten im Diskurs -- 2.3.4.1 Exkurs: Intertextualität -- 2.4 Richtungen einer linguistischen Diskursanalyse 2.5 Zur Methodologie einer linguistischen Diskursanalyse - das DIMEAN-Modell -- 2.6 Der Status der Rahmenbedingungen -- 2.7 Diskurse und die Konstruktion von Wissen -- 2.8 Zusammenfassung diskurslinguistisches Vorgehen -- 3. Der Forschungsstand: Alter, Sprache und Diskurse -- 3.1 Alter(n)sbilder -- 3.2 Sprache und Alter -- II: Empirischer Teil -- 4. Das Untersuchungskorpus -- 4.1 „Wissenschaftliche" und „nicht-wissenschaftliche" Diskurse -- 4.2 Die Auswahl der Printmedien 4.3 Exkurs: Pressetypologische Einordnung der ausgewählten Printmedienorgane und Pressetextsorten -- 4.4 Die thematischen Teildiskurse -- 5. Der Teildiskurs „Pflege" -- 5.1 Die sozioökonomisch-demographischen Rahmenbedingungen zum Teildiskurs „Pflege" -- 5.1.1 Die Entwicklung der Pflegegesetzgebung in der BRD -- 5.1.2 Die Entwicklung des Pflegebedarfs in der BRD -- 5.1.2.1 Demographische Entwicklungen -- 5.1.2.2 Pflegeformen in der BRD -- 5.1.2.3 Stationäre Pflege und Pflegebedarf 5.1.2.4 Häusliche Pflege, teil-stationäre Pflege und Pflegebedarf -- 5.1.2.5 Ambulante Pflegedienste -- 5.1.3 Pflegepersonen -- 5.1.4 Zusammenfassung zu den sozioökonomisch-demographischen Rahmenbedingungen des Teildiskurses „Pflege" -- 5.2 Die quantitative Entwicklung des Teildiskurses „Pflege" -- 5.3 Die inhaltliche Entwicklung -- 5.4 Die sprachliche Entwicklung -- 5.4.1 Bezeichnungen -- 5.4.2 Sprachliche Bilder -- 5.4.2.1 Theoretische Einführung -- 5.4.2.2 Sprachliche Bilder im Teildiskurs „Pflege" -- 5.4.3 Okkasionalismen 5.4.4 Metasprachliche Kommentare -- 5.5 Der Teildiskurs „Pflege" - Zusammenfassung -- 6. Der Teildiskurs „Zielgruppe" -- 6.1 Die sozioökonomisch-demographischen Rahmenbedingungen zum Teildiskurs „Zielgruppe" -- 6.1.1 Ältere als wirtschaftliche Zielgruppe -- 6.1.2 Ältere als politische Zielgruppe -- 6.2 Die quantitative Entwicklung des Teildiskurses „Zielgruppe" -- 6.3 Die inhaltliche Entwicklung -- 6.4 Die sprachliche Entwicklung -- 6.4.1 Bezeichnungen -- 6.4.2 Sprachliche Bilder -- 6.4.3 Okkasionalismen -- 6.4.4 Metasprachliche Kommentare 6.5 Der Teildiskurs „Zielgruppe" - Zusammenfassung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110439298
    RVK Klassifikation: CQ 7000 ; GC 1040 ; GD 8660
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Diskursmuster - Discourse Patterns ; v.11
    Schlagworte: Deutschland; Alter; Altern; Öffentlichkeit; Diskursanalyse;
    Umfang: Online-Ressource (550 S.)
    Bemerkung(en):

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  8. Oesterreichische Dichterinnen im New Yorker Exil zwischen 1938 und dem Beginn der 1980er Jahre
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Das Buch stellt das Leben und Werk der österreichischen Dichterinnen Mimi Grossberg, Margarete Kollisch, Gertrude Urzidil und Maria Berl-Lee im New Yorker Exil zwischen 1938 und dem Beginn der 1980er Jahre vor. Anhand authentischer Lebenszeugnisse... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Das Buch stellt das Leben und Werk der österreichischen Dichterinnen Mimi Grossberg, Margarete Kollisch, Gertrude Urzidil und Maria Berl-Lee im New Yorker Exil zwischen 1938 und dem Beginn der 1980er Jahre vor. Anhand authentischer Lebenszeugnisse und fiktionaler Texte wurde ein Porträt der Lyrikerinnen und ein Bild des Emigrantenmilieus skizziert Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1. Exil als Phänomen des 20. Jahrhunderts -- 1.1 Stand der Exilforschung im Hinblick auf Österreich -- 1.2 Methodische Vorbemerkung -- 1.3 Erläuterung des Begriffs Exil -- 1.4 Historisch- politischer Hintergrund -- 1.4.1 „Anschluss" -- 1.4.2 Antisemitismus und Judenverfolgung -- 1.4.3 Gründe der Emigration -- 2. Anfänge der Emigration. Exilland USA - Exilort New York -- 2.1 Einwanderungsmöglichkeiten und das amerikanische Immigrationsrecht -- 2.2 Der Anfang in den USA -- 2.3 Die Rolle der Frau im Alltagsleben -- 2.4 Der Arbeitsmarkt -- 2.5 Zwischen zwei Welten -- 2.5.1 Zwischen Kulturschock und Integration -- 2.5.2 Sprache als Problem der Anpassung und Integration -- 2.5.3 Literarische Tätigkeit im Exil -- 2.5.4 Das Amerikabild in Werken österreichischer Autorinnen -- 2.6 Unmögliche Heimkehr -- 2.7 Heimweh und Heimatverlust im literarischen Werk der ExilantInnen -- 3. Exilpresse: wichtigste New Yorker Zeitungen und Zeitschriften im Überblick -- 3.1 Austro-American Tribune -- 3.2 Aufbau -- 4. Institutionelle Kulturvertretung Österreichs in New York -- 4.1 Austrian Forum -- 4.2 Austrian Institute -- 4.3 Die Zusammenarbeit beider Organisationen -- 5. Österreichische Dichterinnen in New York -- 5.1 Mimi Grossberg: Förderin der österreichischen Kultur im Exil -- 5.1.1 Vor dem Exil -- 5.1.2 Bemühungen um die Ausreise -- 5.1.3 Rettungskampf um die Eltern -- 5.1.4 Neuanfang im Exil -- 5.1.5 „Nichts war einfach. Es war fürchterlich." Die Einstellung der Lyrikerin gegenüber dem Exilland -- 5.1.6 Tätigkeit in kulturellen Institutionen Österreichs und Unterstützung der Exilanten -- 5.1.7 Exilerfahrung in literarischen Texten der Dichterin -- 5.2 Margarete Kollisch: „Eine der besten deutschsprachigen Dichterinnen Amerikas" -- 5.2.1 Vor der Ausreise 5.2.2 „Immer sind meine Gedanken bei Dir." Briefwechsel der Familie Kollisch zwischen August 1939 und April 1940 -- 5.2.3 Amerikaerlebnis -- 5.2.4 Zwischen Alter und Neuer Welt -- 5.2.5 Literarische Beziehungen zwischen Margarete Kollisch und Mimi Grossberg -- 5.3 Gertrude Urzidil: Ehefrau des berühmten Schriftstellers -- 5.3.1 Vor der Flucht und auf dem Weg ins Exil -- 5.3.2 In Amerika -- 5.3.3 Gertrude Urzidil als Bewahrerin des Nachlasses -- 5.3.4 Literarisches Schaffen -- 5.3.5 Zusammenarbeit von Gertrude Urzidil und Mimi Grossberg -- 5.4 Maria Berl-Lee: „Eine Doppelzunge" im Exil -- 5.4.1 Im Exil und das Wiedersehen mit Wien -- 5.4.2 Literarisches Werk -- 5.4.3 Freundschaft zwischen Maria Berl-Lee und Mimi Grossberg -- Schlusswort -- Bio- und Bibliografischer Anhang: „Österreichische Autorinnen im New Yorker Exil" -- Literaturverzeichnis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653050721
    RVK Klassifikation: GM 1451
    Schriftenreihe: Kultur – Literatur – Medien ; v.6
    Schlagworte: Homesickness in literature; Exile; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (242 pages).
  9. Hamburgisch
    Struktur, Gebrauch, Wahrnehmung der Regionalsprache im urbanen Raum
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Die Beiträge des Sammelbandes zeigen das breite Spektrum regionalsprachlicher Forschungsansätze, die variativen Ausprägungen der Stadtsprache und die Mechanismen des Sprachwandels. Struktur-, Wahrnehmungs- und Einstellungsdaten sowie biographische... mehr

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    Die Beiträge des Sammelbandes zeigen das breite Spektrum regionalsprachlicher Forschungsansätze, die variativen Ausprägungen der Stadtsprache und die Mechanismen des Sprachwandels. Struktur-, Wahrnehmungs- und Einstellungsdaten sowie biographische Daten werden miteinander ins Verhältnis gesetzt, um die Sprachwirklichkeit umfassend zu erschließen Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Hamburgisch. Struktur, Gebrauch, Wahrnehmung der Regionalsprache im urbanen Raum - eine Einführung -- Literatur -- Kontaktinduzierte sprachliche Variation in der Hamburger Peripherie. Ein Modell zur Messung sprachlicher Konvergenz -- 1 Einleitung -- 2 Urbanisierung und variativer Sprachgebrauch -- 3 Sprachliche Variation als Gegenstand der Dialektologie -- 3.1 Dimensionen sprachlicher Variation -- 3.2 Zur Erfassung vertikaler Sprachvariation -- 4 Dialektalitätsmessung im „Hamburgisch-Projekt" -- 4.1 Grundlagen 4.2 Referenzsystem, Kontrastsystem, Zwischenstufen -- 4.3 Lautliche Abstandsmessung -- 4.4 Variablen und Varianten -- 4.5 Datenbasis -- 5 Beispielanalysen zu den Teilprojekten Kirchwerder und Altenwerder -- 5.1 Teilprojekt Kirchwerder: Vertikale Sprachvariation in synchroner Perspektive -- 5.1.1 Charakterisierung des Untersuchungsortes -- 5.1.2 Charakterisierung der Informanten und der Aufnahmesettings -- 5.1.3 Situative Sprachvarianz im phonetisch-phonologischen Bereich -- 5.1.4 Zwischenfazit -- 5.2 Teilprojekt Altenwerder: Vertikale Sprachvariation in diachroner Perspektive 5.2.1 Charakterisierung des Untersuchungsortes -- 5.2.2 Charakterisierung der Informanten und der Aufnahmesettings -- 5.2.3 Sprachvarianz im phonetisch-phonologischen Bereich - ein generations- und ortsspezifischer Vergleich -- 5.2.4 Zwischenfazit -- 6 Zusammenfassung -- Literatur -- Dialekttiefe durch lexikalische Analyse messbar machen -- 1 Einleitung -- 2 „Dialektalität" und „Dialekttiefe" - eine terminologische Zuordnung -- 3 Verfahrensbeschreibung -- 3.1 Lexikalische Kategorien zur Bestimmung der Dialekttiefe -- 3.1.1 Exklusiv standardsprachliche Lexeme (hd.) -- 3.1.2 Isomorphe Lexeme (%) 3.1.3 Exklusiv niederdeutsche Lexeme (+) -- 3.1.4 Hybride Lexeme (*) -- 3.1.6 Ohne Bewertung (-) -- 3.2 Annotation zu dem lexikalischen Messverfahren -- 4 Beispielanalyse: Dialektale Sprecherkompetenz im diachronen Vergleich -- 4.1 Dialekttiefe unter diachroner Perspektive -- 4.1.1 Betrachtungen zur Sprecherin der älteren Generation (AG) -- 4.1.2 Betrachtungen zur Sprecherin der jüngeren Generation (JG) -- Erhebung 1979 -- Erhebung 2007 -- 4.1.3 Vergleich der Sprecherinnen der älteren (AG) und jüngeren Generation (JG) -- 4.2 Dialekttiefe im Vergleich zur Dialektalität -- 5 Resümee -- Literatur Dialektalität im Generationenvergleich. Eine dialektometrische Analyse der Dialektalität sprachlicher Äußerungen niederdeutscher Dialektsprecher aus Kirchwerder (Hamburg) -- 1 Einleitung -- 2 Untersuchungsort -- 2.1 Soziodemographische Einordnung -- 2.2 Sprachliche Einordnung -- 2.2.1 Niederdeutsch im Hamburger Sprachraum -- 2.2.2 Niederdeutsch in den Vierlanden -- 3 Untersuchungssample -- 4 Methodik -- 5 Analyse -- 5.1 Sprecherbezogene Analyse der Dialektalität -- 5.1.1 Die Gewährspersonen im Vergleich -- 5.1.2 Die Gewährspersonen im Einzelnen -- Gewährsperson B -- Gewährsperson A Gewährsperson 12

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bieberstedt, Andreas; Ruge, Jürgen
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631673898
    Schriftenreihe: Sprache in der Gesellschaft ; v.34
    Umfang: 1 Online-Ressource (434 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

  10. Visual linguistics with R
    a practical introduction to quantitative interactional linguistics
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  John Benjamins Publishing Company, Amsterdam

    Intro -- Visual Linguistics with R -- Title page -- Copyright page -- Table of contents -- Acknowledgments -- 1. Introduction -- 1.1 On the design of this book -- 1.2 On Interactional Linguistics, Conversation Analysis, and Corpus Linguistics -- 1.3... mehr

    Zugang:
    Aggregator (Lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
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    Intro -- Visual Linguistics with R -- Title page -- Copyright page -- Table of contents -- Acknowledgments -- 1. Introduction -- 1.1 On the design of this book -- 1.2 On Interactional Linguistics, Conversation Analysis, and Corpus Linguistics -- 1.3 On the book's two languages -- 1.4 Aims of this book -- 1.5 Chapter structure -- 1.6 Installing R and R Studio -- 1.7 How to get help with R -- 2. Data management in R -- 2.1 Introduction -- 2.2 Basics -- 2.3 Vectors -- 2.4 Subsetting data -- 2.5 Dataframes and matrices -- 2.6 Regular expressions -- 2.7 Importing and exporting data -- 3. Graphical parameters -- 3.1 Introduction -- 3.2 Plot layout -- 3.3 Point characters and line types -- 3.5 Adding text -- 3.6 Legends -- 3.7 Colors -- 3.8 An illustration: Duration, word class, and phonetic size -- 4. Location plots -- 4.1 Case study: Turn structure and inserts -- 4.1.1 Introduction -- 4.1.2 Data and methods -- 4.1.3 Results -- 4.1.4 Discussion and conclusions -- 4.2 The location plot in the case study -- 4.3 Task: Internal structure of complex pre-starts -- 5. Barplots -- 5.1 Case study: Turn structure - Turns and lexis -- 5.1.1 Introduction -- 5.1.2 Data and methods -- 5.1.3 Results -- 5.1.4 Discussion and concluding remarks -- 5.2 The barplot in the case study -- 5.3 Task: Proportions of frequency groups in 7-word turns -- 6. Dotcharts -- 6.1 Case study: Turns and information structure -- 6.1.1 Introduction -- 6.1.2 Data and methods -- 6.1.3 Results -- 6.1.4 Discussion and conclusion -- 6.2 The dotchart in the case study -- 6.3 Task: Nucleus placement and duration -- 7. Heatmaps and dendrograms -- 7.1 Case study: Turns and speech rate -- 7.1.1 Introduction -- 7.1.2 Data and methods -- 7.1.3 Results -- 7.1.4 Discussion and concluding remarks -- 7.2 The heatmap and the dendrogram in the case study -- 7.3 Task: Frequency structure in turns.

     

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    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789027260987
    Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 258 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  11. Zu einer Semantik von unten
    Medien- material- und diskursphilologische Studien zu Schrift und Schreiben in der Zeit von 1770 bis 1834
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Programm und Stand der Forschung -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Idealismus der Zeichen. Die ‚Semantik von oben' -- 2.1 Sinn und Schrift im Zeitalter der Aufklärung -- 2.2 ... mehr

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    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Programm und Stand der Forschung -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Idealismus der Zeichen. Die ‚Semantik von oben' -- 2.1 Sinn und Schrift im Zeitalter der Aufklärung -- 2.2 Denken - Sprechen - Schreiben im 18. Jahrhundert -- 2.3 ‚Wahrheit' und Schrift -- 2.4 Die Mechanik der Schrift -- 3 Wege I: Exempel der Effizienz -- 3.1 Exempel der Effizienz 1: Notate. Knigge bewältigt Komplexität -- 3.1.1 Theorie -- 3.1.2 Praxis -- 3.2 Exempel der Effizienz 2: Stenographie. Mosengeil entwirft neue Zeichen -- 3.2.1 Theorie -- 3.2.2 Praxis -- 3.3 Exempel der Effizienz 3: Schreibgerät. Nicolai verwendet einen Füller -- 3.3.1 Theorie -- 3.3.2 Praxis -- 3.4 Exempel der Effizienz 4: Drucklettern. Unger reformiert die Typographie -- 3.4.1 Theorie -- 3.4.2 Praxis -- 3.5 Exempel der Effizienz 5: Herrenschrift und Schreibefaulheit bei Goethe (Diktieren #1) -- 3.5.1 Statt einer Theorie: Goethe in seinem Arbeitszimmer, seinem Schreiber John diktierend. Eine Bildanalyse -- 3.5.2 Praxis: Fremde Hände. Sprechen als bequemes Schreiben -- 4 Wege II: Schrift- und Schreibkonzepte diesseits der ‚Semantik von oben' -- 4.1 Umwege, Erweiterungen, Preisgaben. Ein kurzer Überblick -- 4.2 „Drang und Ekel zum Schreiben". Luise von Göchhausens scheiternde Abbildung von Empfindungen in Schrift -- 4.2.1 Die neue ‚Rede' vom ‚Herzen -- 4.2.2 Das neue Schreiben vom und mit dem ‚Herzen' -- 4.2.3 Die schreckliche Unmöglichkeit von schriftlicher Übertragung komplexer Gefühle -- 4.2.4 Den Ekel überwinden: Göchhausens schriftliche Halluzination eines „Abends hier beym Kamin" -- 4.3 Sein Gedicht von Ihrer Hand. Charlotte von Stein soll Goethe schreiben -- 4.3.1 Sinn und Form von Goethes Brief an Charlotte von Stein vom 16. April 1776 -- 4.3.2 Goethe bittet um Abschrift seines Gedichts 4.3.3 Körperzeichen -- 4.3.4 Verkehrte Schreibe-Welt: Der Dichter will die Frau schreiben machen -- 4.4 „auf eine magische Weise". Wie und weshalb Goethe Autographe sammelte -- 4.4.1 Einleitung -- 4.4.2 Aufbau der Autographensammlung -- 4.4.3 Die Magie der Schrift -- 4.5.1 Laute und Lettern -- 4.5.2 Reine Signifikanten -- 4.5.3 Die Präsenz der Schrift -- 4.5 Druckletterskulpturen. Wieland entdeckt den ‚reinen Signifikanten' -- 4.6 Am Nullpunkt der ‚Semantik'. Goethes orientalische Schreibübungen als ‚transzendentale Mimesis' -- 4.6.1 Versammlung, nicht Verschmelzung. Goethe und der Orient -- 4.6.2 „Soll dich Chisers Quell verjüngen". Der Urton der Dichtung -- 4.6.3 Bedeutung und Funktion des Schreibakts: Die ‚transzendentale Mimesis' -- 5 Wege III: Die Entkopplung des Sinns von der Schrift. Die ‚Semantik von unten' -- 5.1 Das Schreiben der Schrift. Zur Genese der Pluralisierung von Sinn -- 5.1.1 Vom Abschreibesystem zum Aufschreibesystem: Herder und Lichtenberg -- 5.1.2 Schreibarbeit: Wieland, Goethe und einige ihrer Zeitgenossen -- 5.1.3 Von der Vollkommenheit zur Vervollkommnung -- 5.1.4 Die Erfindung der ‚Semantik von unten' -- 5.2 Körper, Schreibmöbel und Dichtung. Der ‚Schreiber zweiter Ordnung' -- 5.2.1 Der Auftakt: Wieland beschreibt einen schreibenden Körper -- 5.2.2 Schreibmöbel -- 5.2.3 Die ‚Semantik von unten' als Dichtung -- 5.3 Gefährdete Aufklärung. Licht und Schreiben in Georg Forsters ‚Ansichten vom Niederrhein' -- 5.3.1 Ein ‚Schreiber zweiter Ordnung' in einem Reisebericht der Aufklärung -- 5.3.2 Die Aufklärung im Wirtshaus -- 5.3.3 Funkensprühendes Licht. Die Aufklärung unter den Bedingungen der ‚Semantik von unten' -- 5.4 Dichter diktieren nicht (Diktieren #2) -- 5.4.1 Goethes Apostel -- 5.4.2 Dichtung und Botschaft -- 5.5 ‚Maria Stuart' als Drama der Schrift -- 5.5.1 Unterschreiben auf der Bühne 5.5.2 Die Schreibszene (IV,10) -- 5.5.3 Schriftpolitik. Semiotik als Problem der Verantwortung -- 5.6 Des Volkes Schrift. Die Überlieferungs- und Dichtungstheorie des Schreibens in Tiecks „Mährchen-Novelle" ‚Das alte Buch UND Die Reise ins Blaue hinein' -- 5.6.1 Das Volk singt, es schreibt nicht -- 5.6.2 Gesammelte Lieder -- 5.6.3 „neu abgeschrieben und bearbeitet". Tiecks ‚altes Buch' als Dichtungstheorie der überlieferten Schrift -- 6 Epilog -- Dank -- Literatur- und Siglenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Backcover

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825377946
    RVK Klassifikation: GK 1052 ; GC 9352
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte [Dritte Folge] ; v.381
    Schlagworte: German literature ; 18th century; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (viii, 338 pages)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references. Description based on print version record

  12. Schäferei, Computer, Internet
    Digital Humanities und frühneuzeitliche Pastoralliteratur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Gottingen

    Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Überlegungen zu einer Archäologie der Digital Humanities -- 2.1 Maschinelle Simulation sprachlichen Verhaltens -- 2.2 Der Archetypus der Proteusverse --... mehr

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    Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Überlegungen zu einer Archäologie der Digital Humanities -- 2.1 Maschinelle Simulation sprachlichen Verhaltens -- 2.2 Der Archetypus der Proteusverse -- 2.3 Kombination von Buchstaben -- 2.4 Kombination von Morphemen -- 2.5 Konrad Zuse: Die Z 3 als Kombinationsmaschine -- 2.6 Kombinatorische Texte im Computerzeitalter -- 2.7 Schreiben als Kombinatorik: Centodichtung, Edgar Allan Poe und Jorge Luis Borges -- 2.8 Globalisierung und polyglotte Wortkombinatorik von Thomas Morus bis zu James Joyce und weiter -- 2.9 James Joyce, Finnegans Wake (1939) -- 2.10 Hans G Helms: Fa:m' Ahniesgwow -- 2.11 Schach, Erzählen und Poesie -- 2.12 Alan Turing: Ein Computer spielt Schach, schreibt aber keine Sonette -- 2.13 OuLiPo: Kombinatorische contrainte und dichterische Freiheit -- 2.14 Der Cybernetic Poet von Ray Kurzweil -- 2.15 Die unkalkulierbare Innovation in poetischen Texten -- 2.16 Erzählung als Kombinatorik bei Italo Calvino -- 3. Vom gedruckten Text zum Digitalisat. Zur Editionsgeschichte eines fraktalen Romans -- 3.1 Der fraktale Text und seine Lektüre -- 3.2 Textwahrnehmung, Kognition und Interpretation. Zur computergestützten Lektüre von digitalisierten Texten -- 3.3 Digitalisierung nicht-normierter Typographie und Orthographie -- 4. Binnenformen in L'Astrée -- 4.1 Das implizite lyrische Gattungssystem in L'Astrée -- 4.2 Sonette als schriftliche Intarsien -- 4.2.1 Poetische Texte als graphische Konstrukte -- 4.2.2 Die Geschichte des Sonetts als Geschichte eines dynamischen Systems -- 4.2.3 Lektüregewohnheiten und Wahrnehmungsweisen des Sonetts -- 4.2.4 Das Sonett als Leitform der Poesie im 16. und 17. Jahrhundert -- 4.2.5 Das frühneuzeitliche Sonett und der Petrarkismus -- 4.2.6 Die Sonette in L'Astrée -- 4.2.7 Schlussbemerkung. 4.2.8 Quantitative und qualitative Analyse des Sonettkorpus -- 4.3 Die Sprache der Bilder in L'Astrée oder: emblematisches Arkadien -- 4.3.1 Corneilles La suite du menteur oder die Lektüren einer Dienerin -- 4.3.2 Die Liebe als Motor der Kommunikation -- 4.3.3 Zur Theorie und Praxis des Emblems -- 4.3.4 Die Emblematisierung der Kommunikation -- 4.3.5 Ein Rebus als Devise -- 4.3.6 Ein Löwenamulett als Devise -- 4.3.7 Ritterliche Hirten und ihre erzählten Liebesdevisen -- 4.3.8 Königliche Embleme -- 4.3.9 ›Imaginäre Embleme‹ -- 4.3.10 Naturwissenschaft und Kosmologie in emblematischer Ausdeutung -- 4.4 Binnenerzählungen: Inszenierte Mündlichkeit in L'Astrée -- 4.5 Inszenierung von Schriftlichkeit als Bestandteil des poetischen Textbewusstseins in der Frühen Neuzeit: Briefe in L'Astrée -- 5. ‚Nonverbaleˋ Kommunikation: Körpersprache und parasprachliche Zeichen -- 5.1 Die Körpersprache, Mimik und Gestik der Schäfer -- 5.1.1 Gekreuzte Arme -- 5.1.2 Körperliche Symptome: Erröten, Erblassen -- 5.1.3 Parasprachliche Zeichen in der Kommunikation der Schäfer -- 5.1.4 Lachen und Weinen zwischen Affektkontrolle und Pathos -- 6. Inszenierte Medialität -- 6.1 Poesie und Tanz -- 6.2 Die Erinnerung als Speichermedium von Texten -- 6.3 Inszenierte Materialität von Schrift -- 7. Der Forez als imaginäre Kulturlandschaft zwischen Stadt und Land -- 7.1 Vorbemerkungen -- 7.2 Geographische und kulturelle Bedingungen des arkadischen Traums -- 7.3 Der arkadische Forez in der Spätantike -- 7.4 Erzählte Landschaften und reale Geographie -- 7.5 Der erinnerte und der erzählte Ort -- 7.6 Zur Opposition zwischen Stadt und Land -- 8. Honnêteté als soziale Organisation des Lebens -- 8.1 Die Wechselbeziehung zwischen honnêteté und amour -- 8.2 Der Zusammenhang von honnêteté und Mäßigung -- 8.3 Honnêteté, retraite und repos auf dem Land 8.4 Die honnêteté als Stil des Handelns und Basis der Kommunikation -- 8.5 Herkunft der honnêteté aus dem höfischen Roman und der Ritterwelt -- 8.6 Soziale und geschlechtliche Indifferenz des honnêteté-Begriffs -- 9. Schlussbetrachtungen -- 10. Literaturverzeichnis -- 11. Abbildungsverzeichnis -- Anhang: Sonettkorpus

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nickel, Beatrice (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847006268
    RVK Klassifikation: EC 6278 ; IF 8966
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; v.9
    Schlagworte: Digital humanities; Digital humanities; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (371 pages)
  13. Element order in Old English and Old High German translations
    Autor*in: Cichosz, Anna
    Erschienen: 2016
    Verlag:  John Benjamins Publishing Company, Amsterdam, [Netherlands] ;

    Element Order in Old English and Old High German Translations -- Editorial page -- Title page -- LCC data -- List of figures -- List of tables -- Preface -- 1. Studying the element order of Old Germanic languages -- 1.1 Introduction -- 1.2 Element... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Element Order in Old English and Old High German Translations -- Editorial page -- Title page -- LCC data -- List of figures -- List of tables -- Preface -- 1. Studying the element order of Old Germanic languages -- 1.1 Introduction -- 1.2 Element order -- 1.3 Available sources for Old Germanic languages -- 1.4 Comparing the comparable -- 1.5 Translations: a second choice for a syntactic study -- 2. How to study element order in translated texts -- 2.1 Methodologies of other studies of OE and OHG translations -- 2.2 The ENHIGLA parallel corpus -- 2.3 Texts included in the corpus 2.4 Syntactic annotation of clauses and clause elements -- 2.5 The alignment procedure -- 2.6 Classification of element order patterns -- 2.7 Assessing dependence on the Latin source text -- 2.8 Quantifying complex element order patterns -- 2.9 Summary -- 3. The V-second phenomenon -- 3.1 The V-2 phenomenon: overview -- 3.1.1 Introduction -- 3.1.2 The V-2 phenomenon in OE -- 3.1.3 The V-2 phenomenon in OHG -- 3.1.4 Summary: factors influencing the V-2 phenomenon in OE and OHG -- 3.2 Research questions and the structure of the study -- 3.3 Overall results 3.4 V-2 phenomenon according to subject type -- 3.4.1 Pronominal subjects -- 3.4.2 Nominal subjects -- 3.5 Clause-initial elements causing S-V inversion -- 3.6 Clause-initial elements not causing S-V inversion -- 3.7 Intervening phrases -- 3.8 Relation to Latin -- 3.9 Summary and conclusions -- 4. Verb-initial main declarative clauses -- 4.1 V-1 declarative clauses: overview -- 4.1.1 The origin of the V-1 order -- 4.1.2 V-1 declaratives in OE -- 4.1.3 V-1 declaratives in OHG -- 4.2 Research questions -- 4.3 Overall results -- 4.4 The influence of verb type and negation 4.5 The narrative function of V-1 declaratives -- 4.6 Relation to Latin -- 4.7 Summary and conclusions -- 5. Element order in subordinate clauses -- 5.1 Subordinate clauses: overview -- 5.1.1 Introduction -- 5.1.2 Subordinate clauses in OE -- 5.1.3 Subordinate clauses in OHG -- 5.1.4 Summary: Factors influencing the order of subordinate clauses in OE and OHG -- 5.2 Approach and study design -- 5.2.1 Classifying element order in subordinate clauses -- 5.2.2 Research questions -- 5.3 General distribution of element orders -- 5.4 Clause type -- 5.5 Types of post-verbal phrases 5.6 Weight of phrases -- 5.7 Subtypes of adverbial clauses -- 5.8 Subtypes of nominal clauses -- 5.9 Subtypes of relative clauses -- 5.9.1 Free relatives and true relatives -- 5.9.2 Relativisation strategies -- 5.10 Relation to Latin -- 5.11 Summary and conclusions -- 6. Element order in conjunct clauses -- 6.1 Overview of the element order in OE and OHG conjunct clauses -- 6.1.1 Introduction -- 6.1.2 Conjunct clauses in OE -- 6.1.3 Conjunct clauses in OHG -- 6.1.4 Problems of comparison and study design -- 6.2 Research questions -- 6.3 The basic element order in conjunct clauses 6.4 Co-referentiality of subjects in OE

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gaszewski, Jerzy (VerfasserIn); Pęzik, Piotr (VerfasserIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789027266231
    RVK Klassifikation: ES 460 ; GC 2077 ; HE 370
    Schriftenreihe: NOWELE Supplement Series ; v.28
    Schlagworte: English language; German language; English language; German language; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (444 pages)
    Bemerkung(en):

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  14. E.T.A. Hoffmann-Handbuch
    Leben - Werk - Wirkung
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Verlag J.B. Metzler, Berlin

    I. LEBEN -- II. WERKE -- 1 FANTASIESTüCKE IN CALLOT'S MANIER. BLäTTER AUS DEM TAGEBUCHE EINES REISENDEN ENTHUSIASTEN. MIT EINER VORREDE VON JEAN PAUL (1814/15) -- 1.1 EINFüHRUNG -- 1.2 JAQUES CALLOT (1814) -- 1.3 RITTER GLUCK. EINE ERINNERUNG AUS DEM... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    HB 5 Sr 5463-ERF
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    I. LEBEN -- II. WERKE -- 1 FANTASIESTüCKE IN CALLOT'S MANIER. BLäTTER AUS DEM TAGEBUCHE EINES REISENDEN ENTHUSIASTEN. MIT EINER VORREDE VON JEAN PAUL (1814/15) -- 1.1 EINFüHRUNG -- 1.2 JAQUES CALLOT (1814) -- 1.3 RITTER GLUCK. EINE ERINNERUNG AUS DEM JAHRE 1809 (1809) -- 1.4 KREISLERIANA NRO. 1-6 (1810-14) -- 1.5 DON JUAN. EINE FABELHAFTE BEGEBENHEIT, DIE SICH MIT EINEM REISENDEN ENTHUSIASTEN ZUGETRAGEN (1813) -- 1.6 NACHRICHT VON DEN NEUESTEN SCHICKSALEN DES HUNDES BERGANZA (1814) -- 1.7 DER MAGNETISEUR. EINE FAMILIENBEGEBENHEIT (1814) -- 1.8 DER GOLDENE TOPF. EIN MäRCHEN AUS DER NEUEN ZEIT (1814) -- 1.9 DIE ABENTEUER DER SYLVESTER-NACHT (1815) -- 1.10 KREISLERIANA (1814/15) -- 2 DIE ELIXIERE DES TEUFELS. NACHGELASSENE PAPIERE DES BRUDERS MEDARDUS EINES CAPUZINERS. HERAUSGEGEBEN VON DEM VERFASSER DER FANTASIESTüCKE IN CALLOTS MANIER (1815/16) -- 3 NACHTSTüCKE. HERAUSGEGEBEN VON DEM VERFASSER DER FANTASIESTüCKE IN CALLOTS MANIER (1616/17) -- 3.1 EINFüHRUNG -- 3.2 DER SANDMANN (1816) -- 3.3 IGNAZ DENNER (1816) -- 3.4 DIE JESUITERKIRCHE IN G. (1816) -- 3.5 DAS SANCTUS (1816) -- 3.6 DAS öDE HAUS (1817) -- 3.7 DAS MAJORAT (1817) -- 3.8 DAS GELüBDE (1817) -- 3.9 DAS STEINERNE HERZ (1817) -- 4 KLEIN ZACHES GENANNT ZINNOBER. EIN MäRCHEN (1819) -- 5 DIE SERAPIONS-BRüDER. GESAMMELTE ERZäHLUNGEN UND MäRCHEN (1819-21) -- 5.1 EINFüHRUNG -- 5.2 »DER EINSIEDLER SERAPION« (1819) -- 5.3 »RAT KRESPEL« (1818/19) -- 5.4 DIE FERMATE (1816) -- 5.5 DER DICHTER UND DER KOMPONIST (1813) -- 5.6 EIN FRAGMENT AUS DEM LEBEN DREIER FREUNDE (1818) -- 5.7 DER ARTUSHOF (1816) -- 5.8 DIE BERGWERKE ZU FALUN (1819) -- 5.9 NUßKNACKER UND MAUSEKöNIG. EIN WEIHNACHTSABEND (1816) -- 5.10 DER KAMPF DER SäNGER (1818) -- 5.11 »EINE SPUKGESCHICHTE« (1819) -- 5.12 DIE AUTOMATE (1814) -- 5.13 DOGE UND DOGARESSE (1818) -- 5.14 »ALTE UND NEUE KIRCHENMUSIK« (1814/19).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lubkoll, Christine (HerausgeberIn); Neumeyer, Harald (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783476053718
    RVK Klassifikation: GK 4944
    Schriftenreihe: ProQuest Ebook Central
    Schlagworte: Hoffmann, E. T. A. (Ernst Theodor Amadeus), 1776-1822; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 453 Seiten), Illustrationen
  15. Self-making man
    a day of action, life, and language
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Cambridge University Press, New York, NY

    The first comprehensive study of a communicating person reveals how one inhabits and makes sense of the world with others Cover -- Half-title page -- Frontispiece -- Series page -- Title page -- Copyright page -- Dedication -- Epigraph -- Contents --... mehr

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    The first comprehensive study of a communicating person reveals how one inhabits and makes sense of the world with others Cover -- Half-title page -- Frontispiece -- Series page -- Title page -- Copyright page -- Dedication -- Epigraph -- Contents -- Acknowledgments -- About this book and the man it is about -- Meeting Mr. Chmeis -- A workday -- A composite individual -- Self-making/autopoiesis -- Hi-Tech Automotive: a self-made man's life-world -- Methodology -- Overview -- 1 Moving -- 1.1 The day begins -- 1.2 Practices -- 1.3 The physiognomy and sociology of walking -- 1.4 Walking alone and approaching others -- 1.5 Standing with others -- 1.6 Dance -- 1.7 Negotiations on foot -- 1.8 Intercorporeality in motion -- 1.9 Walking with others -- 1.10 Walking and knowing -- 1.11 Standing apart -- 1.12 Conclusion -- 2 Looking -- 2.1 A moment's glances -- 2.2 Gaze -- 2.3 Looking and seeing -- 2.4 Vision-based activities -- 2.5 Gaze and social action -- 2.6 Moments of mutual gaze -- 2.7 The significance of mutual gaze -- 2.8 Joint attention -- 2.9 Referring by gaze -- 2.10 Turning away -- 2.11 Conclusion -- 3 Pointing -- 3.1 A pointed answer -- 3.2 Pointing and reference -- 3.3 Spotlighting -- 3.4 Construal -- 3.5 Intentional relations -- 3.6 Self-emplacement -- 3.7 Gestures of authority -- 3.8 Conclusion -- 4 Showing -- 4.1 Showing chokes -- 4.2 The antenna hand -- 4.3 Transmodal gestures and the 'logic of sensation' -- 4.4 Sharing perception -- 4.5 Decomposing -- 4.6 Augmenting reality by 'action figures' -- 4.7 Another kind of showing: depiction -- 4.8 Preference for indexicality -- 4.9 Conclusion -- 5 Making Sense -- 5.1 'I make sense when I talk to the people.' -- 5.2 Features of gesticulation -- 5.3 Habits/types -- 5.4 Abstracting gestures from practical actions -- 5.5 Relations between actions and gestures -- 5.6 Closing hands, grasping, taking hold -- 5.7 Holding -- 5.8 Releasing, presenting, offering, giving -- 5.9 Other gesture types 5.10 The opacity of a gesture: slicing -- 5.11 The body's position in the world -- 5.12 Motor cognition -- 5.13 Understanding the gestures of others -- 5.14 Autopoiesis by gesture -- 5.15 Conclusion -- 6 Speaking -- 6.1 An adaptive repertoire -- 6.2 Features of Hussein's 'learner grammar' of English -- 6.3 Action design: routines -- 6.4 Creating situation awareness -- 6.5 Information design -- 6.6 Poetics and autopoiesis -- 6.7 Conclusion -- 7 Getting Things Done -- 7.1 The story of the red Capri -- 7.2 Hi-Tech as a distributed cognitive system -- 7.3 Hi-Tech as a cooperative transformation zone -- 7.4 Hi-Tech as an organization -- 7.5 Operating chain: the car as patient -- 7.6 Knowing -- 7.7 Doing -- 7.8 Getting things done: managing -- 7.9 Performing -- 7.10 The last act -- 7.11 Conclusion -- 8 Self-Making -- 8.1 The anthropology of making -- 8.2 Embodiment and the modalities of communication -- 8.3 Autopoiesis in the auto shop -- 8.4 Serious embodiment: reviving life -- Autopoietic research: a note on methodology -- Appendix: Activity log -- Bibliography -- Author Index -- Subject Index

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781316840283
    Schriftenreihe: Learning in Doing: Social, Cognitive and Computational Perspectives
    Schlagworte: Interpersonal communication; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (480 pages)
  16. Introduction to anticipation studies
    Autor*in: Poli, Roberto
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Springer International Publishing, Cham

    Acknowledgments -- Contents -- Chapter 1: Introduction -- References -- Chapter 2: Anticipation in the Natural Sciences -- 2.1 Physics -- 2.2 Biology -- 2.2.1 The Good Samaritan -- 2.2.2 Intelligence -- 2.2.3 Ascendency and Overhead -- 2.2.4... mehr

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    Acknowledgments -- Contents -- Chapter 1: Introduction -- References -- Chapter 2: Anticipation in the Natural Sciences -- 2.1 Physics -- 2.2 Biology -- 2.2.1 The Good Samaritan -- 2.2.2 Intelligence -- 2.2.3 Ascendency and Overhead -- 2.2.4 Anticipation -- References -- Chapter 3: Anticipation in the Human and Social Sciences -- 3.1 Psychology -- 3.2 Anthropology -- 3.3 Sociology -- 3.3.1 Projects and Habits -- 3.3.2 Abstract and Concrete Futures -- 3.3.3 Forms of Coordination -- 3.3.4 Utopias - Real or Ortherwise -- 3.3.5 Future Moves -- 3.4 Economics -- 3.4.1 Fictions -- 3.4.1.1 Non-predictive Strategies -- 3.4.2 Anticipatory Organizations -- 3.4.3 Synthetic Information -- References -- Chapter 4: Understanding the Future -- 4.1 Approaching the Study of the Future -- 4.1.1 The First Studies on the Future -- 4.1.2 Facta and Futura -- 4.1.3 Dispositions -- 4.1.4 The Futures in the Making -- 4.1.5 Levels of Depth of Futures Study -- 4.1.6 Futures and Utopias -- 4.1.7 Foresight 2.0 -- 4.2 Types of Future -- 4.2.1 Ways of Using the Future -- 4.2.2 Future-Generating Research -- 4.3 Futures Literacy -- 4.4 Toward a Theory of Anticipation? -- References -- Chapter 5: Anticipation in Philosophy -- 5.1 Philosophical Samples -- 5.1.1 Henri Bergson -- 5.1.2 Edmund Husserl -- 5.1.3 George Herbert Mead -- 5.1.4 Alfred North Whitehead -- 5.1.5 Charles Peirce -- 5.1.6 Hans Jonas -- 5.1.7 Martin Heidegger -- 5.1.8 Gilles Deleuze -- 5.2 Ernst Bloch -- 5.3 Nicolai Hartmann -- 5.4 Ethics -- References -- Chapter 6: Ontological Sketches -- 6.1 Ontological Preliminaries -- 6.2 Structural and Functional Analysis -- 6.3 Wholes and Their Parts -- 6.4 Encapsulation -- References -- Chapter 7: Process, Cause, and Emergence -- 7.1 Process -- 7.2 Causation -- 7.2.1 Aristotle's Four Causes -- 7.2.2 Organicity and the Autopoietic Cycle 7.2.3 The Newtonian Isolation of Causes -- 7.3 Emergence and Creativity -- 7.4 Levels of Reality -- 7.4.1 Towards a Layered Social Ontology -- 7.4.2 Emergence and Latents -- 7.4.3 Emergents and Values -- 7.4.4 Social Innovation -- References -- Chapter 8: Time and Times -- 8.1 Time as a Category -- 8.2 Real Time -- 8.2.1 First-Order Level of Time -- 8.2.2 Second-Order Level of Time -- 8.2.3 Third-Order Level of Time -- 8.3 Thick Present: Psychological Time -- 8.4 Thick Present: Social Time -- 8.4.1 Historical Time -- 8.4.2 Natural and Artificial Social Rhythms -- 8.4.3 Culturally-Biased Temporal Patterns -- 8.4.4 Unfolding Social Acceleration -- 8.4.5 Dimensions of Future Projections -- 8.4.6 Types of Social Time -- References -- Chapter 9: Systems -- 9.1 Analysis and Synthesis -- 9.2 Systems and Subsystems -- 9.2.1 To Understand X, Look at Y! -- 9.2.2 Controllers -- 9.2.3 Models -- 9.3 Causes, Complexity and Dynamics -- 9.4 Glimpses of a New Territory -- References -- Chapter 10: Complexity -- 10.1 Complicated vs. Complex Systems -- 10.2 Adequate Models -- 10.3 Natural Complexity -- 10.4 Two Principles -- References -- Chapter 11: Impredicativity -- 11.1 A First Glance at Impredicativity -- 11.2 Basic Properties of Impredicative Systems -- 11.3 The Impredicativity of Social Systems -- 11.3.1 Systems Over Systems -- 11.3.2 Inside and Outside -- 11.4 Error -- References -- Chapter 12: The Modeling Relation -- 12.1 Introductory Aspects -- 12.2 Qualities and Observables -- 12.3 Sequential and Hierarchical Cycles -- 12.3.1 Relational Diagram -- 12.3.2 Sequential Cycle -- 12.3.3 Hierarchical Cycles -- 12.4 Impredicative, Anticipatory and CLEF Systems -- References -- Chapter 13: The Self-Generation of Models -- 13.1 The Two Divides -- 13.2 Interactivism -- 13.3 Back and Forth -- 13.3.1 Psychological Acts and their Correlates -- 13.3.2 Presentations 13.3.3 The Challenge of Perception -- 13.3.4 Experimental Phenomenology -- References -- Chapter 14: Applying Anticipation -- 14.1 Learning from Samples of One or Fewer -- 14.2 Anticipation and Organizations -- 14.3 Anticipatory Governance -- 14.3.1 Why Anticipatory Governance is Needed -- 14.3.2 Auftragstaktik -- 14.3.2.1 Anticipatory Governance and Auftragstaktik -- 14.4 Capabilities -- 14.4.1 A Very Brief Introduction to the Capability Approach -- 14.4.2 The Capability Approach and the Future -- 14.4.3 Becoming Agents -- 14.4.4 Generating and Consuming Futures -- References -- Chapter 15: What Next? -- 15.1 Understanding Anticipation I -- 15.1.1 The Present -- 15.1.2 Visibles -- 15.1.3 Latents -- 15.2 Understanding Anticipation II -- 15.2.1 Implicit Anticipation -- 15.2.2 Explicit Anticipation -- 15.3 Anticipation and Anticipatory Systems -- 15.4 Relational Ontology -- References -- Index

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783319630236
    Schriftenreihe: Anticipation science ; volume 1
    Schlagworte: Future, The--Social aspects
    Umfang: 1 Online-Ressource (281 pages)
  17. Historische Sprachwissenschaft des Deutschen
    eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    "Titel " -- "Titelei " -- "Impressum " -- "Inhalt " -- "Aus dem Vorwort zur 1. Auflage " -- "Vorwort zur 5. Auflage " -- "1. Einleitung " -- "1.1 Sprachwandel" -- "1.2 Von der mehrschichtigen Struktur der Sprache" -- "1.3 Zur Periodisierung der... mehr

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    "Titel " -- "Titelei " -- "Impressum " -- "Inhalt " -- "Aus dem Vorwort zur 1. Auflage " -- "Vorwort zur 5. Auflage " -- "1. Einleitung " -- "1.1 Sprachwandel" -- "1.2 Von der mehrschichtigen Struktur der Sprache" -- "1.3 Zur Periodisierung der deutschen Sprache" -- "1.4 Wie man dieses Buch benutzt" -- "1.5 Empfohlene Literatur" -- "Teil I: Ebenen des Sprachwandels" -- "2. Phonologischer Wandel" -- "2.1 Was ist historische Phonologie?" -- "2.2 Die Silbe und das Wort in der Phonologie" -- "2.3 Die phonologische Typologie: Silben- und Wortsprachen" -- "2.4 Silbenphonologischer Wandel im Deutschen – Verschlechterung der Silbenstruktur" -- "2.4.2 Der althochdeutsche i-Umlaut" -- "2.4.3 Die zweite Lautverschiebung" -- "2.4.4 Die mittelhochdeutsche Vokalreduktion in unbetonten Silben" -- "2.4.5 Apokopen und Synkopen in der Geschichte des Deutschen" -- "2.5 Wortphonologischer Wandel im Deutschen – Optimierung des phonologischen Wortes" -- "2.5.2 Stabilisierung der Wortgröße durch die mhd. Vokaltilgung" -- "2.5.3 Phonologisierung der i-Umlaut-Produkte" -- "2.5.4 Entstehung ambisilbischer Konsonanten" -- "2.5.5 Die frühneuhochdeutsche Dehnung in offener Silbe" -- "2.5.6 Die frühneuhochdeutsche Konsonantenepenthese" -- "2.5.7 Entstehung der Fugenelemente" -- "2.6 Phonologisch-typologische Unterschiede in der Germania" -- "3. Morphologischer Wandel" -- "3.1 Flexionsmorphologischer Wandel" -- "3.1.1 Grundlagen" -- "3.1.2 Substantiv: Schwächung von Kasus und Stärkung von Numerus" -- "3.1.3 Verb: Schwächung von Numerus und Person und Stärkung von Tempus" -- "3.1.4 Entstehung von flexivischer Irregularität: haben" -- "3.1.5 Kann man flexivischen Wandel vorhersagen?" -- "3.1.5.2 Ikonizität im Funktion-Form-Verhältnis: Morphologische Natürlichkeit und ihre Relativierung" -- "3.1.5.3 Gebrauchsfrequenzbasierte Ansätze "3.1.5.4 Hierarchisierung grammatischer Kategorien: das Relevanzkonzept" -- "3.2 Wortbildungswandel" -- "3.2.1 Entstehung und Wandel von Derivationsaffixen" -- "3.2.1.1 Das Affixoid als Brücke zwischen Wort und Affix" -- "3.2.1.2 Entstehung des Suffixes -bar" -- "3.2.1.3 Ist Laubwerk ein Werk? – Zum Wandel im System der Kollektivaffixe" -- "3.2.1.4 Konkurrenz zwischen Derivationsaffixen" -- "3.2.1.5 Die Karriere des -er-Suffixes: Produktivitätswandel" -- "3.2.1.6 Wandelt sich das Movierungssuffix -in zum Genusmarker?" -- "3.2.2 Die deutsche Kompositionsfreudigkeit" -- "3.2.2.1 N+N-Komposita in der deutschen Sprachgeschichte" -- "3.2.2.2 Fugenelemente" -- "3.2.2.3 Mehrgliedrige Komposita" -- "4. Syntaktischer Wandel" -- "4.1 Ausbau der Klammer und Fixierung der Verbstellung" -- "4.1.1 Definition der Klammer" -- "4.1.2 Klammerausbau und Verb-Zweit-Stellung" -- "4.1.3 Die Klammer heute" -- "4.1.4 Funktion der Klammer" -- "4.1.5 VO versus OV: Das Deutsche als syntaxtypologischer Mischtyp" -- "4.2 Auf gut Glück – Fixierung der Adjektivstellung und Abbau unflektierter Attribute" -- "4.3 Von Der Weisheit letzter Schluss zum Stein der Weisen: Vom prä- zum postnominalen Genitiv" -- "4.4 Abbau des Genitivs als Objektkasus (Valenzwandel)" -- "4.5 Negationswandel" -- "5. Semantischer Wandel" -- "5.1 Typen semantischen Wandels (Resultate)" -- "5.1.1 Bedeutungserweiterung" -- "5.1.2 Bedeutungsverengung" -- "5.1.3 Bedeutungsverschiebung" -- "5.1.4 Bedeutungsübertragung" -- "5.1.5 Bedeutungsverschlechterung (Pejorisierung)" -- "5.1.6 Bedeutungsverbesserung (Meliorisierung)" -- "5.2 Mechanismen semantischer Neuerungen (Prozesse)" -- "5.2.1 Metapher" -- "5.2.2 Metonymie" -- "5.2.3 Implikatur" -- "5.2.4 Euphemismus" -- "5.2.5 Ellipse" -- "5.3 Erklärungen für semantischen Wandel (Ursachen)" -- "5.3.1 Maximen sprachlichen Handelns "5.3.2 Kulturanalytischer Ansatz: Kultur-, Diskurs- und Begriffsgeschichte" -- "5.3.3 Phänomene der dritten Art / Wirkungen der unsichtbaren Hand" -- "5.3.4 Sprachkontakt" -- "5.4 Erste Fallstudie: Pejorisierung der Frauenbezeichnungen" -- "5.4.1 Effekt männlicher Galanterie?" -- "5.4.2 Inflationierung vs. Funktionalisierung und Sexualisierung" -- "5.4.3 Historisches Sprechen über Frauen" -- "5.5 Zweite Fallstudie: Die Verwandtschaftsbezeichnungen" -- "5.5.1 Stabilität der Bezeichnungen für die Kernfamilie" -- "5.5.2 Umschichtungen bei der weiteren Verwandtschaft" -- "6. Lexikalischer Wandel" -- "6.1 Auf gut Deutsch – Entlehnungen ins Deutsche" -- "6.1.1 Tisch vs. Computer – Lehnwort oder Fremdwort?" -- "6.1.2 Das Deutsche – eine Mischsprache" -- "6.1.2.1 Phonologische Transferenz vs. Integration" -- "6.1.2.2 Graphematische Transferenz vs. Integration" -- "6.1.2.3 Morphologische Transferenz vs. Integration" -- "6.1.2.4 Semantische Integration" -- "6.1.2.5 Lexikalische Transferenzen und die Wortschatzstruktur" -- "6.1.3 Lehnprägungen" -- "6.2 Lexikalisierung – oder: Wie aus alten Wörtern neue entstehen" -- "6.3 Entwicklung des Wortschatzes" -- "6.3.1 Entwicklung von Fachwortschätzen und Fachsprachen" -- "6.3.2 Ausbau von Eigennamenklassen" -- "7. Pragmatischer Wandel" -- "7.1 Was ist (historische) Pragmatik?" -- "7.1.1 Teilgebiete der (historischen) Pragmatik" -- "7.1.2 Wie macht man das Beste aus schlechten Daten? Das Quellenproblem" -- "7.1.3 Perspektiven auf pragmatischen Wandel" -- "7.2 Konversationelle Implikaturen – ein Katalysator für Sprachwandel" -- "7.3 Anredewandel" -- "7.3.2 Immer indirekter: Die Entwicklung der höflichen Anredepronomen im Deutschen" -- "7.4 Entstehung von Diskurs- und Modalpartikeln" -- "7.4.2 … weil – viele Wege führen zur Diskurspartikel, gell? "7.4.3 Wie entstehen bloß Modalpartikeln?" -- "7.5 Sprechaktwandel" -- "7.5.2 Sprechaktwandel VERABSCHIEDEN" -- "8. Textueller Wandel" -- "8.1 Text und Textsorte" -- "8.2 Was kann diachrone Textlinguistik untersuchen?" -- "8.3 Wandel der Textsorte Kochrezept" -- "8.4 Von der Todesanzeige zur Traueranzeige" -- "9. Graphematischer Wandel" -- "9.1 Verschriftungsprinzipien und ihre Geschichte" -- "9.1.1 Das phonologische Prinzip" -- "9.1.2 Das silbische Prinzip" -- "9.1.3 Das morphologische Prinzip" -- "9.1.4 Das lexikalische Prinzip" -- "9.1.5 Das syntaktische Prinzip" -- "9.1.6 Das textuale Prinzip" -- "9.1.7 Das pragmatische Prinzip" -- "9.2 Die Entwicklung der Substantivgroßschreibung (SGS)" -- "9.3 Die Entwicklung der Apostrophsetzung" -- "9.4 Die Normierung" -- "Teil II: Ebenenübergreifender Sprachwandel" -- "10. Von der Phonologie in die Morphologie: Ablaut und Umlaut" -- "10.1 Ablaut: Fossil ebenenübergreifenden Wandels?" -- "10.1.1 Entstehung des Ablauts: Von der Phonologie in die Morphologie" -- "10.1.2 Fallbeispiel Flexion: Starke Verben" -- "10.1.2.2 Aufsplitterung der Ablautreihen und Vereinfachung der Ablautstufen" -- "10.1.2.3 Umschichtungen im Spannungsfeld stark – schwach" -- "10.1.3 Fallbeispiel Wortbildung: Kausativderivation" -- "10.1.4 Jetzt kommt der Bi-Ba-Butzemann: Ist der Ablaut noch produktiv?" -- "10.2 Umlaut" -- "10.2.1 Der Ursprung: Vom phonetischen zum phonologischen Umlaut" -- "10.2.2 Die Nutzbarmachung: Der morphologische Umlaut" -- "10.2.2.1 Krumm – krümmer – am krümmsten? – Steigerungsumlaut bei Adjektiven" -- "10.2.2.2 Wenn die Vöglein nur sängen: Konjunktivumlaut bei starken Verben" -- "10.2.2.3 Exkurs I: Eskapaden des Umlauts im Luxemburgischen am Beispiel des Pluralumlauts" -- "10.2.2.4 Exkurs II: Eskapaden des Umlauts als verbaler Pluralmarker im Deutschen "10.2.2.5 Täubchen im Gebüsch hören: Umlaut in Wortbildung und Lexik" -- "10.2.3 Dölf und Mäx: Umlaut in der Pragmatik" -- "11. Grammatikalisierung: Wie entsteht Grammatik?" -- "11.1 Die Einbahnstraße ins Zentrum der Sprache" -- "11.1.1 Prozesse der Grammatikalisierung" -- "11.1.2 Messbarkeit des Grammatikalisierungsgrads" -- "11.2 Die Entstehung des Dentalsuffixes -te" -- "11.3 Das werden-Futur" -- "11.4 Fallbeispiel Konjunktionen" -- "11.4.1 Konzessive Konjunktionen: Die Entstehung von obwohl" -- "11.4.2 Kausale Konjunktionen: weil" -- "11.5 Probleme der Grammatikalisierungsforschung" -- "11.5.1 Verletzung der Unidirektionalität: wotte im Pennsylvania German" -- "11.5.2 Pragmatisierung und Grammatikalisierung" -- "12 Im Spannungsfeld zwischen Analyse und Synthese" -- "12.1 Was bedeutet Analyse und Synthese?" -- "12.2 Von der Synthese zur Analyse: Periphrasen" -- "12.2.1 Neuer Pflichtbegleiter für das Verb: Das Subjektspronomen" -- "12.2.2 Neuer Pflichtbegleiter für das Substantiv: Der Artikel" -- "12.2.3 Von sie sang zu sie hat gesungen: Entstehung des Perfekts und Schwund des Präteritums" -- "12.3 Von der Syntax in die Morphologie: Verschmelzungen" -- "12.3.1 Stadien der Verschmelzung" -- "12.3.2 Einfache Klitika: Die nachgestellten Personalpronomen" -- "12.3.3 Spezielle Klitika: Verschmelzung von Präposition und Artikel" -- "12.3.4 Exkurs – wennsd mogsd: Flektierende Konjunktionen im Bairischen?" -- "13. Typologischer Wandel: Wohin geht das Deutsche?" -- "13.1 Das Deutsche als typologische Mischsprache" -- "13.2 Das Deutsche als grenzmarkierende Sprache" -- "13.3 Wo soll das alles hinführen?" -- "Abkürzungsverzeichnis" -- "Literaturverzeichnis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dammel, Antje (VerfasserIn); Duke, Janet (VerfasserIn); Szczepaniak, Renata (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823390732
    RVK Klassifikation: GC 1171
    Auflage/Ausgabe: 5., aktualisierte Auflage
    Schriftenreihe: Narr Studienbücher
    Schlagworte: Historical linguistics; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (401 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 361-396

  18. "Wurzel allen Denkens und Redens"
    Die Metapher in Wissenschaft, Weltanschauung, Poetik und Lyrik um 1900
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg, [Germany]

    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1 ‚Wurzel allen Denkens und Redens'. Die Frühe Moderne, das ‚Metaphorische' und die Metapher -- 2 Metapher, Wissen, Lyrik. Zur Struktur und den literarischen Funktionen metaphorischer Rede -- 2.1 Systematik... mehr

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    Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1 ‚Wurzel allen Denkens und Redens'. Die Frühe Moderne, das ‚Metaphorische' und die Metapher -- 2 Metapher, Wissen, Lyrik. Zur Struktur und den literarischen Funktionen metaphorischer Rede -- 2.1 Systematik der Metapher. Debattenfelder der Metaphernforschung -- 2.1.1 Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit -- 2.1.2 Semiotische Ebenen des metaphorischen Prozesses -- 2.1.3 Zusammenspiel der Sinnbezirke -- 2.1.4 Transferformen zwischen den Sinnbezirken -- 2.1.5 Ähnlichkeit -- 2.2 Metaphern in Literatur und Lyrik. Funktionen, Strukturen und historische Abgrenzungen -- 2.2.1 Potenzen metaphorischer Rede in literarischen Texten -- 2.2.2 Tendenzen metaphorischer Rede in lyrischen Texten -- 2.2.3 Metapher und Symbol um 1900 -- 3 „Verbindung finden wir im Bilde". Die Metapherndiskussion im späten 19. Jahrhundert -- 3.1 Arbitrarität der Sprache und Relativität der Erkenntnis: die Metaphernreflexion beim frühen Friedrich Nietzsche -- 3.1.1 ‚Sprachinstinkt' in "Vom Ursprung der Sprache" (1869) -- 3.1.2 Metapher und Metaphysik in der "Geburt der Tragödie" (1872) und in den Nachlassnotizen -- 3.1.3 Die erkenntnistheoretische Ausweitung des Metaphernbegriffs in Nietzsches "Darstellung der antiken Rhetorik" (1872/73) und Gustav Gerbers "Die Sprache als Kunst" (1871) -- 3.1.4 Die Universalisierung des ‚Metaphorischen' in "Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne" (1873) -- 3.2 Prinzip der Sprache: Metapher in der Sprachwissenschaft der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- 3.2.1 Metapher bei der Entstehung der Sprache -- 3.2.2 Metapher bei der Entwicklung der Sprache -- 3.2.3 Metapher im Sprachsystem -- 3.3 Figur der Assoziation: Metapher und (Physio-)Psychologie -- 3.3.1 Psychophysik -- 3.3.2 Elementenpsychologie -- 3.3.3 Psychoanalyse 3.4 Sinnbild der Partizipation: Metapher in Anthropologie, Völkerpsychologie und Mythenforschung -- 3.4.1 Die Sprache in der Anthropologie des 19. Jahrhunderts -- 3.4.2 Die Sprache in der Völkerpsychologie -- 3.4.3 Metapher als Signum der frühesten Kulturstufen in Anthropologie und Völkerpsychologie -- 3.4.4 Mythos und Metapher -- 3.5 Medium der Erkenntnis: Metapher in Wahrnehmungsphysiologie, Erkenntnistheorie und Sprachkritik -- 3.5.1 Metapher und Erkenntnistheorie I: Sinnesphysiologie und Wahrnehmungstheorie -- 3.5.2 Metapher und Erkenntnistheorie II: Sprache und Denken -- 3.5.3‚Prinzipielle Sprachkritik' und ihre Konsequenzen bei Mauthner und Landauer -- 3.6 Spur von ‚Erlebnis' und ‚Einfühlung': Die Metapher und das ‚Metaphorische' in der akademischen Ästhetik und Poetik vor 1900 -- 3.6.1 Produktionsästhetik: Erlebnis und ‚Bild' -- 3.6.2 Rezeptionsästhetik: ‚Leihung' und ‚Einfühlung' -- 4 Die „Bildhaftigkeit aller Dinge". Reflexion und lyrische Praxis der Metapher bei Hugo von Hofmannsthal -- 4.1 ‚Leben', Sprache und Poesie: Gegenwartsdiagnostik und Poetologie im essayistischen Werk -- 4.1.1 Zeitdiagnostik: Moderne und ‚Leben' -- 4.1.2 Sprachreflexion: Begriff und Metapher -- 4.1.3 ‚Leben' und ‚Erlebnis' in Hofmannsthals Poetik -- 4.2 Zwischen primärer Anschauung und unhintergehbarer Gleichnishaftigkeit. Hofmannsthals Metaphernreflexion im essayistischen Werk -- 4.2.1 Metapher und Einheit: "Philosophie des Metaphorischen" (1894) -- 4.2.2 Metapher und Differenz: "Bildlicher ausdruck" (1897) -- 4.2.3 Metapher zwischen Einheit und Differenz: "Einleitung zu dem Buche genannt Erzählungen der Tausendundein Nächte" (1906) -- 4.3 Durchbrüche des Eigentlichen: Hofmannsthals Tropologie in "Ein Brief" (1902) -- 4.3.1 Chandos' Wirklichkeit: Raumzeitliche Koordinaten von "Ein Brief 4.3.2 Chandos' Krise: Die Metaphorizität der Sprache als Signum moderner Differenzerfahrung -- 4.3.3 Chandos' ‚Augenblicke': Das ‚Metaphorische' als Identitätserlebnis -- 4.3.4 Chandos' Brief: Sprechen im Wissen um die Defizite der Sprache -- 4.4 Das Symbol und die ‚metaphorische' Partizipation in "Das Gespräch über Gedichte" (1903) -- 4.4.1 Poesie zwischen Selbstreferenz und Lebensbezug -- 4.4.2 Die Referenz des Symbols zwischen Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit -- 4.4.3 Das Symbol und das Opfer -- 4.4.4 Poesie als gebundener ‚Augenblick' -- 4.5 „In unsern Worten liegt es drin". Das ‚Metaphorische' und die Metaphorik in Hofmannsthals Lyrik -- 4.5.1 Früheste Gedichte -- 4.5.2 Gedichte der Einheit -- 4.5.3 Gedichte der Differenz -- 4.5.4 Gedichte von Einheit und Differenz -- 5 Der „große Weg zur Natur zurück". Poetische Programmatik und lyrische Metaphernpraxis bei Arno Holz -- 5.1 „Kunst = Natur - x". Konzept und Begründung des ‚Kunstgesetzes' in "Die Kunst. Ihr Wesen und ihre Gesetze" (1891/92) -- 5.1.1 Das Kunstgesetz, seine Bedingungen und sein Status -- 5.1.2 Kunst, Natur und Subjektivität -- 5.1.3 Das ‚x': ‚Handhabung' und ‚Reproduktionsbedingungen' -- 5.1.4 Plausibilisierungsstrategie I: Narrative Stilisierung der Biographie -- 5.1.5 Plausibilisierungsstrategie II: Prätention von Wissenschaftlichkeit -- 5.2 „Schau her, auch dies ist Poesie!" Sprache, Dichtung und Moderne im "Buch der Zeit" (1886) und im ersten "Phantasus"-Zyklus -- 5.2.1 Sprache, Dichtung und das Thema der Moderne im "Buch der Zeit" -- 5.2.2 Poetischer Nexus von Innen- und Außenwelt im ersten "Phantasus"-Zyklus -- 5.3 ‚Notwendiger Rhythmus'. Weiterentwicklungen von Holz' Poetik beim Erscheinen des "Phantasus" von 1898/99 -- 5.3.1 Die ‚Revolution der Lyrik' in der "Selbstanzeige" (1898) -- 5.3.2 Die Debatte um den ‚notwendigen Rhythmus' im Anschluss an die "Selbstanzeige 5.4 ‚Ich bin X'. Konzept und Umsetzung der metaphorischen "Phantasus"-Identität(en) in der Version von 1898/99 -- 5.4.1 Metaphern als Erweiterung der Ausdrucksoptionen -- 5.4.2 Das ‚Phantasus-Prinzip' als Einheit und Differenz von Welt und Ich -- 5.4.3 Metaphorische Projektionen zwischen Mensch und Natur -- 5.4.4 Metaphorische Projektion in andere menschliche Seinsmöglichkeiten -- 5.4.5 Kosmische Projektionen -- 5.4.6 Projektionen ins Phantastische -- 5.5 Der "Phantasus" von 1916. Radikalisierung des ‚Metaphorischen' und Fortentwicklungen der Bildverfahren -- 5.5.1 Konstanz und Weiterentwicklung der Poetik -- 5.5.2 Der neue Rahmen -- 5.5.3 Verfahren der ‚Metaphern im engeren Sinne' -- 5.6 Die ‚Poetik der Zahl' und der Bedeutungsverlust der Metapher in den letzten Fassungen des "Phantasus" (1925, 1961/1929) -- 5.6.1 Die ‚Zahlenarchitektonik' -- 5.6.2 Holz und Reß' "Die Zahl als formendes Weltprinzip" (1926) -- 5.6.3 Die Metapher unter Bedingung der ‚Zahlenarchitektonik' -- 6 Die Rückkehr des Symbols. Eine Hypothese zur Konsolidierung des Metaphernproblems um 1900 -- Literatur -- 1 Siglen -- 2 Texte vor und um 1900 -- 3 Forschungsliteratur -- Danksagung -- Backcover

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825377090
    RVK Klassifikation: GC 9556
    Schriftenreihe: Probleme der Dichtung ; v.52
    Schlagworte: Metaphor; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (607 pages).
  19. Das Verb 'machen' im gesprochenen Deutsch
    Bedeutungskonstitution und interaktionale Funktionen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Intro -- DANKSAGUNG -- INHALT -- 1. EINLEITUNG -- 1.1 Ziele der Arbeit -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2. METHODISCHE VORGEHENSWEISE -- 2.1 Generelle methodische Vorgehensweise -- 2.2 Quantitative Untersuchungen mit lexpan -- 3. THEORETISCHE UND... mehr

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    Intro -- DANKSAGUNG -- INHALT -- 1. EINLEITUNG -- 1.1 Ziele der Arbeit -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2. METHODISCHE VORGEHENSWEISE -- 2.1 Generelle methodische Vorgehensweise -- 2.2 Quantitative Untersuchungen mit lexpan -- 3. THEORETISCHE UND METHODISCHE RAHMUNG -- 3.1 Interaktionale Linguistik -- 3.1.1 Generelles zur Interaktionalen Linguistik -- 3.1.2 Bedeutungskonstitution in der Interaktionalen Linguistik -- 3.2 Konstruktionsgrammatik -- 3.2.1 Generelles zur Konstruktionsgrammatik -- 3.2.2 Konstruktionsgrammatik und Gesprochene-Sprache-Forschung -- 3.3 (Kognitive) semantische Ansätze -- 3.3.1 Bedeutungskonstitution in der kognitiven Semantik -- 3.3.2 Bedeutungskonstitution in der Merkmalssemantik und Prototypentheorie -- 3.3.3 Bedeutungskonstitution in der Framesemantik -- 3.3.4 Zusammenfassung zu den semantischen Ansätzen -- 3.4 Exkurs: Polysemie, Vagheit und der Bezug zu semantisch unterspezifizierten Verben -- 3.4.1 Polysemie und Vagheit -- 3.4.2 Polysemie und der Bezug zu machen -- 4. EBENENMODELL ZUR BESCHREIBUNG VON BEDEUTUNGSKONSTITUTION IN GESPROCHENER SPRACHE -- 4.1 Basisebene – Der Beitrag des Lexems -- 4.2 (Teil-)Satzinterne Ebene -- 4.2.1 Grammatische Schemata -- 4.2.2 (Teil-)Satzinterner sprachlicher Kontext -- 4.2.3 Wortverbindungsmuster -- 4.3 (Teil-)Satzexterne und außersprachliche Ebene -- 4.3.1 Hintergrundwissen -- 4.3.2 (Teil-)satzexterner Gesprächskontext -- 4.3.3 Außersprachlicher, situativer Kontext -- 4.3.4 Sequenz -- 5. ANNÄHERUNG AN DEN FORSCHUNGSGEGENSTAND -- 5.1 machen in den unterschiedlichen Verbkategorien -- 5.1.1 Proverben -- 5.1.2 Passepartout-Verben -- 5.1.3 Light Verbs -- 5.1.4 Funktionsverben -- 5.1.5 Zur Sinnhaftigkeit der Anwendung dieser Begriffe auf machen -- 5.2 Die Bedeutungsbeschreibung des Verbs machen im gegenwärtigen Sprachgebrauch anhand von Wörterbüchern 5.2.1 Zur Auswahl bestimmter Wörterbücher zur Bedeutungsbeschreibung -- 5.2.2 Zum Quellenmaterial der berücksichtigten Wörterbücher -- 5.2.3 Zum Vorgehen der Wörterbücher bei der Beschreibung von Wortbedeutungen am Beispiel von machen -- 5.2.4 Gründe für das uneinheitliche Erscheinungsbild der Wörterbucheinträgezu machen -- 6. EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG -- 6.1 Datengrundlage: FOLK und weitere Quellen -- 6.1.1 Beschreibung des Korpus -- 6.1.2 Aufbereitung und Kodierung der Vorkommen von machen in FOLK -- 6.1.3 Verteilung der machen-Verwendungen im zugrundeliegenden Korpus FOLK -- 6.2 Probleme bei der Anwendung einer lexembasierten semantischen Bedeutungserfassung an authentischen Sprachdaten -- 6.2.1 Die Problematik der lexikosemantischen Bedeutungsklassifikation -- 6.2.2 Die Problematik einer konkreten Bedeutungszuschreibung für eine machen-Kombination -- 6.3 (Teil-)Satzexterne Mittel -- 6.3.1 Hintergrundwissen -- 6.3.2 (Teil-)satzexterner Gesprächskontext -- 6.3.3 Außersprachlicher Kontext -- 6.3.4 Sequenz -- 6.3.5 Zusammenfassung zur Bedeutungsspezifikation durch (teil-)satzexterneMittel -- 6.4 (Teil-)Satzinterne Mittel I: Grammatische Schemata -- 6.4.1 Transitive und ditransitive Konstruktionen -- 6.4.2 Resultativkonstruktionen -- 6.4.3 Transferkonstruktion: etwas irgendwohin V-en -- 6.4.4 Zusammenfassung zur Bedeutungsspezifikation durch Konstruktionen -- 6.5 (Teil-)Satzinterne Mittel II: Die Semantik und Referenz der Argumente -- 6.5.1 Die Semantik und Referenz der Objekte -- 6.5.2 Die Semantik und Referenz des Subjekts -- 6.5.3 Zusammenfassung zur Bedeutungsspezifikation durch die Semantik und Referenz der Argumente -- 6.6 Funktionale Ebene: Was machen aus pragmatischer Sicht leistet -- 6.6.1 Referieren auf vorerwähnte Handlungen und Sachverhalte -- 6.6.2 Entzerren von Inhalten -- 6.6.3 Durchführungsrahmung 6.6.4 Onlineplanung von Gesprächsbeiträgen: Vom Verb aus formuliert -- 6.6.5 Ausfüllen der Verbposition: Vom Nomen (in Objektposition)aus formuliert -- 6.6.6 Zusammenfassung zur pragmatischen Leistung von machen -- 6.7 Exkurs: Zur stilistischen Markiertheit des Verbs machen -- 7. MACHEN UND TUN: EIN VERGLEICH DER VERWENDUNGEN UND FUNKTIONEN BEIDER VERBEN -- 7.1 Die Verwendungen von tun im Korpus -- 7.2 Zu den Unterschieden in den Verwendungen und der Funktionalität von machen und tun -- 7.2.1 Generelles zu den unterschiedlichen Verwendungsweisen -- 7.2.2 Exemplarisch: Handlung vs. Bewegung. machen und tun in Transferkonstruktionen -- 7.3 Zusammenfassung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede von machen und tun -- 8. THEORETISCHE SCHLUSSFOLGERUNGEN -- 8.1 Zur Bedeutungskonstitution (generell) -- 8.2 Zu machen speziell -- 8.3 Zum grammatischen Ansatz -- 8.4 Zum semantischen Ansatz -- 8.5 Zum lexikografischen Ansatz -- 8.6 Zum phraseologischen Ansatz -- 8.7 Zum interaktionalen Ansatz -- 9. AUSBLICK -- LITERATUR -- ANHANG

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823391531
    RVK Klassifikation: GC 9223
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Sprache ; v.78
    Schlagworte: Deutsch; Verb; machen; Gesprochene Sprache; ; Deutsch; Gesprochene Sprache; Verb; machen; Valenz <Linguistik>; Konversationsanalyse;
    Umfang: 1 Online-Ressource (400 pages)
  20. Term variation in specialised corpora
    characterisation, automatic discovery and applications
    Erschienen: 2017
    Verlag:  John Benjamins Publishing Company, Amsterdam/Philadelphia

    Term Variation in Specialised Corpora -- Editorial page -- Title page -- LCC data -- Table of contents -- Acknowledgements -- Chapter 1. Introduction -- 1.1 Preliminary example -- 1.2 Variants and terminological analysis -- Variants and theories of... mehr

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    Term Variation in Specialised Corpora -- Editorial page -- Title page -- LCC data -- Table of contents -- Acknowledgements -- Chapter 1. Introduction -- 1.1 Preliminary example -- 1.2 Variants and terminological analysis -- Variants and theories of terminology -- Variants and neonymy -- 1.3 The automatic detection of variants -- 1.4 Variants and applications -- 1.5 Typographical conventions -- Part I. Characterisation -- Chapter 2. Definitions -- 2.1 Term -- 2.2 Derivation -- 2.3 Compounding -- 2.3.1 Morphological compounds -- 2.3.2 Border between derivation and compounding -- 2.3.3 Syntagmatic compounds -- 2.3.4 Border between morphological and syntagmatic compounds -- 2.4 Borrowing -- 2.5 Term patterns -- 2.5.1 Simple term patterns -- 2.5.2 Morphological compound patterns -- 2.5.3 Syntagmatic compound patterns -- 2.5.4 Frequency of term patterns -- 2.6 Term variants -- 2.6.1 The definition of variant -- 2.6.2 Denominative variants -- 2.6.3 Conceptual variants -- 2.7 Border between terms and variants -- Chapter 3. Conceptualisation of terminological variants -- 3.1 Description of variants -- 3.1.1 Organisation of variants -- 3.1.2 Mechanisms and linguistic operations -- 3.1.3 Properties of variants -- 3.2 Denominative variants -- 3.2.1 Synonymic substitution -- 3.2.2 Simplification -- 3.2.3 Exemplification -- 3.2.4 Competing patterns -- 3.3 Conceptual variants -- 3.3.1 Expansion -- 3.4 Linguistic variants -- 3.4.1 Graphics and spelling -- 3.4.2 Inflection -- 3.4.3 Derivation -- 3.4.4 Fullback-compounding -- 3.4.5 Modification -- 3.4.6 Coordination, disjunction and enumeration -- 3.5 Variants of register -- 3.5.1 Variation of scientification/popularisation -- 3.5.2 Variants of position -- 3.6 Borders between categories of variants -- 3.6.1 Denominative and linguistic variants -- 3.6.2 Denominative and conceptual variants 3.6.3 Conceptual and linguistic variants -- Chapter 4. Semantics of conceptual variants -- 4.1 Structuring terms -- 4.1.1 Conceptual and semantic relations -- 4.1.2 Classic semantic relations -- 4.1.3 Collocation -- 4.1.4 Lexical functions -- 574.2 Fundamental relations between term and variant -- 4.2.1 Synonymy -- 4.2.2 Hierarchical relations -- 4.3 Complex relations between term and variant -- 4.3.1 Result -- 4.3.2 Plurality -- 4.3.3 Spatiality -- 4.3.4 Temporality -- 4.3.5 Quality -- 4.4 Other relations between term and variant -- 4.4.1 Predication -- 4.4.2 Instance -- Part II. Automatic discovery -- Chapter 5. Primitive exploration of variants using comparable corpora -- 5.1 Comparable corpora -- 5.1.1 Corpus -- 5.1.2 Properties -- 5.1.3 Collecting comparable corpora -- 5.1.4 Comparability -- 5.2 Comparable corpora used in this study -- Breast cancer -- Diabetes -- Renewable energy -- 5.3 Looking for variants -- 5.3.1 Implementation -- 5.3.2 N-gram massive data -- 5.3.3 Unigrams -- 5.3.4 Skip-grams -- 5.3.5 Categories of variants facing data -- 5.4 Comparison according to communication levels -- 5.4.1 Unigrams -- 5.4.2 Skip-grams -- Chapter 6. Processing methods for the detection of variants from corpora -- 876.1 Linguistic-based methods -- 6.1.1 Morphological analysis -- 6.1.2 Syntagmatic and paradigmatic analysis -- 6.1.3 Syntactic analysis -- 6.1.4 Distributional analysis -- 6.2 Algorithms on strings -- 6.2.1 Distance computed from common substrings -- 6.2.2 Edit distances -- 956.3 Statistical methods -- 6.4 Typology of variant occurrences -- 6.4.1 Isolated variant occurrences -- 6.4.2 Inter-mixed term and variant occurrences -- 6.4.3 Separated term and variant occurrences -- 6.5 Relationship between processing methods and types of occurrences -- Chapter 7. Grammar of variants -- 7.1 Specifications and properties 7.1.1 Expressivity of the syntagmatic rules -- 7.1.2 Core operations -- 7.1.3 Ambiguity of the syntactic analysis -- 7.2 Generic grammar of recognition of variants -- 7.2.1 Competing structures -- 7.2.2 Augmented/reduced structures -- 7.2.3 Contextual structures -- 7.2.4 Function words -- 7.2.5 Ad-hoc rules -- 7.3 Variant grammars for specific languages -- 7.4 Cross-lingual observations -- 7.4.1 Coverage -- 7.4.2 Precision -- 7.5 Summary of observations -- Chapter 8. Synonymic variants -- 8.1 Distributional analysis -- 8.1.1 Modelling of a distributional method -- 8.1.2 Observations in specialised domains -- 8.2 Compositional method -- 8.3 Semi-compositional method -- 8.4 Cross-lingual and cross-method observations -- 8.4.1 Reference lists of synonyms -- 8.4.2 Experimental setup parameters -- 8.4.3 Evaluation measures -- 8.4.4 Results -- 8.5 Towards the detection of antonymic variants -- Part III. Applications and tools -- Chapter 9. Terminology extraction -- 9.1 The core of terminology extraction -- 9.2 Collecting candidate terms -- 9.2.1 Patterns -- 9.2.2 Generic rules -- 9.2.3 Borders -- 9.2.4 Lexical expansion -- 9.3 Filtering and sorting candidate terms -- 9.3.1 Frequency -- 9.3.2 Association measures -- 9.3.3 Specificity measures -- 9.3.4 Filtering by removing nested terms -- 9.3.5 Contextual filtering -- 1499.3.6 Supervised learning methods -- 1509.4 Evaluation -- 9.4.1 References -- 9.4.2 Measures -- 9.5 Comparing term extraction without and with variant recognition -- 9.6 Experimental setting -- 9.6.1 Corpora -- 9.6.2 Our integrated terminology extraction -- 9.6.3 Comparison protocol -- 9.6.4 Maximum recall -- 9.6.5 Observations with a posteriori RTL -- 9.6.6 Observations with a priori RTL -- 9.7 Summary of observations -- Chapter 10. End-user applications and tools -- 10.1 Machine-aided indexing and FASTR 10.2 Thematic cartography and TermWatch -- 10.3 TermSuite -- 10.3.1 Architecture -- 10.3.2 Token Regex -- 10.3.3 Compost -- 10.3.4 Variant grouping -- 10.3.5 Ranking by termhood -- 10.3.6 Performance -- 10.3.7 Release -- Part IV. Conclusions -- Chapter 11. Term variants and their discovery -- 11.1 Summary of the present study -- 11.1.1 A unified typology of term variants -- 11.1.2 A variety of methods for the discovery of variants -- 11.1.3 A terminology-resource building application -- 11.2 Remaining issues and direction for further research -- 11.2.1 Semantic analysis of variations -- 11.2.2 Distributional analysis at the morpheme level -- 18511.2.3 Recognition of other variants -- 11.3 Implications for related studies -- 11.3.1 Variants and paraphrases -- 18611.3.2 Variants and translation -- Bibliography -- Appendix A. Notation -- A.1 Examples -- A.2 Specialised domains -- A.3 Specialised corpora -- Appendix B. Multext categories -- Appendix C. Search with Antconc -- C.1 Parameters -- C.2 Collection of n-grams -- C.3 Results of n-grams -- Appendix D. GGRV -- D.1 French -- a. Competing structures -- b. Augmented/reduced structures -- c. Contextual structures -- D.2 English -- a. Competing structures -- b. Augmented/reduced structures -- c. Contextual structures -- D.3 Spanish -- a. Competing structures -- b. Augmented/reduced structures -- c. Contextual structures -- D.4 German -- a. Competing structures -- b. Augmented/reduced structures -- c. Contextual structures -- D.5 Russian -- a. Competing structures -- b. Augmented/reduced structures -- c. Contextual structures -- Index

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789027265357
    RVK Klassifikation: ES 900
    Schriftenreihe: Terminology and Lexicography Research and Practice Ser ; v.19
    Terminology and lexicography research and practice (tlrp) ; volume 19
    Schlagworte: Language and languages; Language and languages; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (286 pages)
  21. Ritualisierte Formen der Spaltung, der Zerteilung und der Zerstückelung in Gottfrieds "Tristan"
    Autor*in: Köppl, Eva
    Erschienen: [2007]
    Verlag:  Diplom.de, Hamburg

    Diese Arbeit untersucht auf literaturwissenschaftlicher wie auf anthropologischer Ebene Ritualformen in Gottfrieds Werk, die Spaltung, Zerteilung und Zerstückelung ins Zentrum stellen. Die Zerstückelung des Feindes Morold im Kampf ist als... mehr

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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Diese Arbeit untersucht auf literaturwissenschaftlicher wie auf anthropologischer Ebene Ritualformen in Gottfrieds Werk, die Spaltung, Zerteilung und Zerstückelung ins Zentrum stellen. Die Zerstückelung des Feindes Morold im Kampf ist als gender-konstituierender Faktor zu betrachten; ihr liegt möglicherweise ein kriegerisches Initiationsritual zugrunde (Stichwort: Heilige Hitze). Der Bast des Hirschen, d.h. seine Form der Zerteilung, findet in äußerst kunstgerechter Ausprägung statt. Später wird der Hirsch wieder zusammengesetzt und als lebendiger (Gemeinschafts)körper, den die Gruppe bildet, präsentiert. Für das Bastritual werden unter anderem Parallelen zu Formen wissenschaftlicher Sezierung ebenso wie zu solchen der Transsubstantiation, der Zerteilung und des symbolischen Essens eines Gottes zugrunde. Im Jagdmotiv finden sich mythische Parallelen des Initiationsthemas, etwa in Bezug auf den Gott Dionysos. Darüber hinaus erlebt Tristan selbst häufig eine symbolische Form der Spaltung, etwa als soziale Person, und auch in seiner Trennung von der Geliebten Isolde. Diese Spaltungserfahrungen sind auch im Zusammenhang mit dem Zerteilungs- und Zerstückelungsthema zu sehen. Die Grottenerfahrung der absoluten Verschmelzung im Reich der Liebesgöttin verhält sich zu der beschriebenen Spaltungserfahrung antagonistisch, aber auch komplementär; ihr liegt ein Initiationsritus zugrunde, der auf Regression beruht. Er ist u.a. mit neoplatonischen Gedankengut in Verbindung zu bringen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1Uneinheitlichkeit als strukturelles Merkmal1 1.2Rituelle Spaltung, Zerteilung und Zerstückelung in Gottfrieds Tristan2 1.3Verwendete Forschungsliteratur5 1.4Einbeziehung verwandter Fassungen6 2.Ritualtheorien7 2.1Anmerkungen zum Thema Ritual7 2.2Das Ritual als Mittel, um Unkontrollierbares unter Kontrolle zu bringen8 2.3Van Genneps Stufenmodell des rite de passage und Turners Thesen zum Schwellenreich9 2.4Zum Initiationsritus10 2.4.1Der Initiationsritus als Übergangsphänomen10 2.4.2Initiation im Hochmittelalter12 2.4.3Initiatorischer Tod, Zerstückelung und Wiedergeburt in der Mythologie13 3.Allgemeine Überlegungen zu Ritual und Spaltung in Gottfrieds Tristan14 3.1Die Präsenz von Ritualen in der Literatur des Mittelalters14 3.2Tod, Spaltung und "Wiedergeburt" als textstrukturierende Elemente15 3.3Entwicklungsweg, Initiations- und Übergangsriten in Gottfrieds Tristan16 3.4Spaltung, Zerteilung und Zerstückelung als rituelle Formen in Bastritual und Morold-kampf18 4.Ritual, Spaltung und Zerstückelung im Moroldkampf18 4.1Die Bedeutung des Moroldkampfesim Werk18 4.2Der Moroldkampf und die "militärische Initiation"19 4.2.1Kennzeichen militärischer Initiationsformen nach Eliade19 4.2.2Das liminale Setting des Moroldkampfes20 4.2.3Heilige Hitze und hitzige Wut20 4.2.4Magische Hitze und die symbolische Aneignung der Kräfte eines wilden Tieres - die Ebersymbolik21 4.2.5Der Kampf ganzer Heere als Kennzeichen der militärischen Initiationsform23 4.2.6Sakrale Führung und rechtliche Fixierung24 4.2.7Fazit zu Elementen der militärischen Initiationsform im Moroldkampf26 4.3Indexikalität, Ästhetik, Stellvertreterkampf und gender26 4.3.1Indexikalität und gender: Rituelle Funktionen des Moroldkampfes nach den Theorien von Rappaport, Laqueur und Geertz26 4.3.2Zerstückelung des Körpers und des Panzers im Moroldkampf und der rituelle Akt der Determinierung von "gender"31 4.3.3Zusammenfassung: Veränderung der Wertigkeit - die Diskursivität der sakralen Mächte und die Konstruktion von Männlichkeit im Stellvertreterkampf34 4.3.4Die Funktion von Ästhetik bei der Einkleidung und Ausrüstung Tristans und die Sprengung des künstlichen Panzers35 Exkurs I.Heilung von den Wunden und der Prozess der Entfragmentierung als Gegenprinzip der Spaltung38 5.Spaltung und Zerteilung im Bastritual42 5.1Das Bastritual und seine rituellen Funktionen42 5.1.1Die Signifikanz des Bastrituals als Ritual der Zerteilung und Spaltung42 5.1.2Liminale Ausgangssituation: Zur Vorgeschichte des Bastrituals42 5.1.3Zeigen geht vor Erklären: Der Bast als performatives Ritual der Spaltung und Zerteilung und die Vermittlung von Können und Wissen43 5.1.4Bast als Enthäutung und Enthüllung; Entkleiden und Bekleiden48 5.2Tristans Vorgehen und seine rituelle Bedeutung50 5.2.1Der Bast als Teilritual: Zerteilung eines Lebewesens als Performance50 5.2.2Die Furkie - Überhöhung, symbolische Kastration und rituelle Verschleierung52 5.2.3Die Curie - Symbolisches Verwerfen und Arrangement des "Minderwertigen"57 5.2.4Die Semantik des prîsant; symbolisches Wieder- Zusammensetzen des Zerteilten59 5.3Sakrales und initiatorisches Opfer und der Bast63 5.3.1Zerteilung, initiatorisches Opfer und Transformation im Bastritual63 5.3.2Sakralität und Gemeinschaftsopfer: Brotmetapher undBastritual im Vergleich65 5.3.3Mythologisches Opfer und Initiation. Zum mythischen Bild des Gespaltenseins und der Zerstückelung. Dionysos und andere zerstückelte Gottheiten als liminale Gestalten und rituelle Opferhelden und Gottfrieds Tristan70 5.3.4"Gläubige" Reaktion und Mythosanalogie in der Bastszene72 5.4Gruppenbildung und Nahrungskommunikation74 5.4.1Gruppenbildung und rituelle Gesichtspunkte der Nahrungsaufnahme und des Opferungsmythos im Zusammenhang mit Zerteilung und Synthese74 5.4.2Das Jagdmotiv und der Aspekt derNahrungskommunikation75 5.4.3Transsubstantiation und symbolisches Mahl. Die Mysterien der Nahrungsaufnahme und die Naturphilosophie77 5.4.4Der Nahrungszirkel und seine Analogien zum initiatorischen Opferritual80 5.4.5Archaische und mythische Jagd und die Performance der Zerteilung. Paradigmenwechsel in der Semantik des Hirschen und seiner Mittlerfunktion und die Bezüge zu Gottfrieds Tristan82 5.5Bast, Sezierung, Analyse und Wissenschaft. Die sezierende "Analyse" der Teile und das Ganze85 5.6Zusammenfassung und Ergänzungen zu ritueller Verschleierung und Bewältigung des Unwägbaren90 5.6.1Euphemistische Sprache und rituelle Elemente im Bastritual90 5.6.2Bewältigung von Unwägbarem in der ”royal procession”92 5.7Dramatisierung der Konflikte: Deep play von Clifford Geertz in Bastritual und Moroldkampf95 5.8Fazit: Vergleich zwischen ritueller Spaltung/Zerteilung/Zerstückelung in Moroldkampf und Bastritual96 Exkurs II98 A.Synthese, Verschmelzung und Vereinigung in der Minnegrotten-Episode98 B.Die "Erlebnisstruktur" der Grotte als symbolischem Ort der Minne99 C.Die Bedeutung der Höhlen- und Grottensymbolik für initiatorische Themen und Gottfrieds Minnegrotte99 D.Einheit und Verschmelzung als initiatorisches Thema und der Ort die Grotte als Minneort .Rundheit und Geschlossenheit, Uterus und Urorobus101 E.Einfachheit und Einheitlichkeit103 Fazit.Verschmelzung und Zerteilung: Bastritual und Minnegrotten-Episode106 Literaturverzeichnis111Textprobe:Textprobe: Kapitel 4.2.4, Magische Hitze und die symbolische Aneignung der Kräfte eines wilden Tieres – die Ebersymbolik: Das Eberemblem auf Tristans Schild wird in der Sekundärliteratur verschieden interpretiert. Der Stellenkommentar betont in Bezug auf die Bedeutung des Ebersignums als heroischem Symbol für Unerschrockenheit und Kampfzorn, wie es in der frühhöfischen Dichtung in Erscheinung tritt. Für sich betrachtet wäre dieses Signum einfach als Element der Heraldik anzusehen. Doch im Zusammenhang mit anderen im Moroldkampf erkennbaren Elementen der militärischen Initiationsform legt die Vermutung nahe, dass es einen Hinweis auf eine ursprüngliche Identifikation des Kämpfers mit dem Eber als wildem Tier darstellt, wie sie auch in militärischen Initiationen stattfindet. Auf Tristans Schild ist der Eber tief schwarz abgebildet: "von swarzem zobel alsam ein kol” und "vil nâch ze koln verbrant”. Glühende Kohlen im Zusammenhang mit einem ekstatischen Zustand sind ein Bild für initiatorische Überhitzung. Die Metapher der schwarzen, ausgebrannten Kohle deutet möglicherweise auf dieses Motiv in einem anderen "Aggregatszustand" hin. Das Moment der rasenden Kampfeswut, mit der sich die Gegner aufeinander zu bewegen, korrespondiert vor allem mit den wilden, ungezügelten Eigenschaften des Ebers in Marjodos Traum. Auch der Stellenkommentar betont die enge Verbindung der Textpassagen, in denen die Ebersymbolik in Erscheinung tritt. "Zwischen Wappentier und der Traumerscheinung besteht ein offenkundiger Verweisbezug". In der Szene von Marjodos Traum ist der Eber eindeutig mit Tristan identifiziert. Das wilde Tier – oder Tristan - dringt im Traum des Höflings den Bereich Markes ein. Es ist mit Blut, Schmutz und Sexualität assoziiert, was ebenfalls auf Liminalität und wahrscheinlich auch auf initiatorische Elemente verweist. ”Tristan’s blood is designed to summon up the boar’s foam.” Aus der Sicht des Hofes steht Tristan für die zerstörerischen, also für die gesellschaftsfeindlichen Kräfte, die mit liminalen bzw. mit liminal- initiatorischen korrespondieren. 4.2.5, Der Kampf ganzer Heere als Kennzeichen der militärischen Initiationsform: Im Text wird explizit erwähnt, dass neben Tristan und Morold auch andere Kräfte aktiv mit am Kampfgeschehen teilhaben. Die "Helfer" Tristans wiegen zusammen mit ihm selbst die Kampfeskraft von vier Männern auf, die Morold alleine aufbringt; insgesamt bestimmt also die Stärke von acht Männern das Gesche-hen. Aufgrund der virtuellen Beteiligung mehrerer Personen wird der Kampf als Kampf "von zwein rotten”, Truppen oder Heeren bezeichnet. Es liegt hier also ein Gefecht Mann gegen Mann im Sinne einer Einzelprüfung vor, der gleichzeitig aber auch als ein Kampf zweier "Heere" oder "Truppen" von Männern gedeutet wird. Dies scheint weitgehend dem zu entsprechen, was Eliade als ein Kennzeichen der militärischen Initiationsform nennt. Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit untersucht auf literaturwissenschaftlicher wie auf anthropologischer Ebene Ritualformen in Gottfrieds Werk, die Spaltung, Zerteilung und Zerstückelung ins Zentrum stellen. Die Zerstückelung des Feindes Morold im Kampf ist als gender-konstituierender Faktor zu betrachten; ihr liegt möglicherweise ein kriegerisches Initiationsritual zugrunde (Stichwort: Heilige Hitze). Der Bast des Hirschen, d.h. seine Form der Zerteilung, findet in äußerst kunstgerechter Ausprägung statt. Später wird der Hirsch wieder zusammengesetzt und als lebendiger (Gemeinschafts)körper, den die Gruppe bildet, präsentiert. Für das Bastritual werden unter anderem Parallelen zu Formen wissenschaftlicher Sezierung ebenso wie zu solchen der Transsubstantiation, der Zerteilung und des symbolischen Essens eines Gottes zugrunde. Im Jagdmotiv finden sich mythische Parallelen des Initiationsthemas, etwa in Bezug auf den Gott Dionysos. Darüber hinaus erlebt Tristan selbst häufig eine symbolische Form der Spaltung, etwa als soziale Person, und auch in seiner Trennung von der Geliebten Isolde. Diese Spaltungserfahrungen sind auch im Zusammenhang mit dem Zerteilungs- und Zerstückelungsthema zu sehen. Die Grottenerfahrung der absoluten Verschmelzung im Reich der Liebesgöttin verhält sich zu der beschriebenen Spaltungserfahrung antagonistisch, aber auch komplementär; ihr liegt ein Initiationsritus zugrunde, der auf Regression beruht. Er ist u.a. mit neoplatonischen Gedankengut in Verbindung zu bringen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung1 1.1Uneinheitlichkeit als strukturelles Merkmal1 1.2Rituelle Spaltung, Zerteilung und Zerstückelung in Gottfrieds Tristan2 1.3Verwendete Forschungsliteratur5 1.4Einbeziehung verwandter Fassungen6 2.Ritualtheorien7 2.1Anmerkungen zum Thema Ritual7 2.2Das Ritual als Mittel, um Unkontrollierbares unter Kontrolle zu bringen8 2.3Van Genneps Stufenmodell des rite de passage und Turners Thesen zum Schwellenreich9 2.4Zum Initiationsritus10 2.4.1Der Initiationsritus als Übergangsphänomen10 2.4.2Initiation im Hochmittelalter12 2.4.3Initiatorischer Tod, Zerstückelung und Wiedergeburt in der Mythologie13 3.Allgemeine Überlegungen zu Ritual und Spaltung in Gottfrieds Tristan14 3.1Die Präsenz von Ritualen in der Literatur des Mittelalters14 3.2Tod, Spaltung und "Wiedergeburt" als textstrukturierende Elemente15 3.3Entwicklungsweg, Initiations- und Übergangsriten in Gottfrieds Tristan16 3.4Spaltung, Zerteilung und Zerstückelung als rituelle Formen in Bastritual und Morold-kampf18 4.Ritual, Spaltung und Zerstückelung im Moroldkampf18 4.1Die Bedeutung des Moroldkampfesim Werk18 4.2Der Moroldkampf und die "militärische Initiation"19 4.2.1Kennzeichen militärischer Initiationsformen nach Eliade19 4.2.2Das liminale Setting des Moroldkampfes20 4.2.3Heilige Hitze und hitzige Wut20 4.2.4Magische Hitze und die symbolische Aneignung der Kräfte eines wilden Tieres - die Ebersymbolik21 4.2.5Der Kampf ganzer Heere als Kennzeichen der militärischen Initiationsform23 4.2.6Sakrale Führung und rechtliche Fixierung24 4.2.7Fazit zu Elementen der militärischen Initiationsform im Moroldkampf26 4.3Indexikalität, Ästhetik, Stellvertreterkampf und gender26 4.3.1Indexikalität und gender: Rituelle Funktionen des Moroldkampfes nach den Theorien von Rappaport, Laqueur und Geertz26 4.3.2Zerstückelung des Körpers und des Panzers im Moroldkampf und der rituelle Akt der Determinierung von "gender"31 4.3.3Zusammenfassung: Veränderung der Wertigkeit - die Diskursivität der sakralen Mächte und die Konstruktion von Männlichkeit im Stellvertreterkampf34 4.3.4Die Funktion von Ästhetik bei der Einkleidung und Ausrüstung Tristans und die Sprengung des künstlichen Panzers35 Exkurs I.Heilung von den Wunden und der Prozess der Entfragmentierung als Gegenprinzip der Spaltung38 5.Spaltung und Zerteilung im Bastritual42 5.1Das Bastritual und seine rituellen Funktionen42 5.1.1Die Signifikanz des Bastrituals als Ritual der Zerteilung und Spaltung42 5.1.2Liminale Ausgangssituation: Zur Vorgeschichte des Bastrituals42 5.1.3Zeigen geht vor Erklären: Der Bast als performatives Ritual der Spaltung und Zerteilung und die Vermittlung von Können und Wissen43 5.1.4Bast als Enthäutung und Enthüllung; Entkleiden und Bekleiden48 5.2Tristans Vorgehen und seine rituelle Bedeutung50 5.2.1Der Bast als Teilritual: Zerteilung eines Lebewesens als Performance50 5.2.2Die Furkie - Überhöhung, symbolische Kastration und rituelle Verschleierung52 5.2.3Die Curie - Symbolisches Verwerfen und Arrangement des "Minderwertigen"57 5.2.4Die Semantik des prîsant; symbolisches Wieder- Zusammensetzen des Zerteilten59 5.3Sakrales und initiatorisches Opfer und der Bast63 5.3.1Zerteilung, initiatorisches Opfer und Transformation im Bastritual63 5.3.2Sakralität und Gemeinschaftsopfer: Brotmetapher undBastritual im Vergleich65 5.3.3Mythologisches Opfer und Initiation. Zum mythischen Bild des Gespaltenseins und der Zerstückelung. Dionysos und andere zerstückelte Gottheiten als liminale Gestalten und rituelle Opferhelden und Gottfrieds Tristan70 5.3.4"Gläubige" Reaktion und Mythosanalogie in der Bastszene72 5.4Gruppenbildung und Nahrungskommunikation74 5.4.1Gruppenbildung und rituelle Gesichtspunkte der Nahrungsaufnahme und des Opferungsmythos im Zusammenhang mit Zerteilung und Synthese74 5.4.2Das Jagdmotiv und der Aspekt derNahrungskommunikation75 5.4.3Transsubstantiation und symbolisches Mahl. Die Mysterien der Nahrungsaufnahme und die Naturphilosophie77 5.4.4Der Nahrungszirkel und seine Analogien zum initiatorischen Opferritual80 5.4.5Archaische und mythische Jagd und die Performance der Zerteilung. Paradigmenwechsel in der Semantik des Hirschen und seiner Mittlerfunktion und die Bezüge zu Gottfrieds Tristan82 5.5Bast, Sezierung, Analyse und Wissenschaft. Die sezierende "Analyse" der Teile und das Ganze85 5.6Zusammenfassung und Ergänzungen zu ritueller Verschleierung und Bewältigung des Unwägbaren90 5.6.1Euphemistische Sprache und rituelle Elemente im Bastritual90 5.6.2Bewältigung von Unwägbarem in der ”royal procession”92 5.7Dramatisierung der Konflikte: Deep play von Clifford Geertz in Bastritual und Moroldkampf95 5.8Fazit: Vergleich zwischen ritueller Spaltung/Zerteilung/Zerstückelung in Moroldkampf und Bastritual96 Exkurs II98 A.Synthese, Verschmelzung und Vereinigung in der Minnegrotten-Episode98 B.Die "Erlebnisstruktur" der Grotte als symbolischem Ort der Minne99 C.Die Bedeutung der Höhlen- und Grottensymbolik für initiatorische Themen und Gottfrieds Minnegrotte99 D.Einheit und Verschmelzung als initiatorisches Thema und der Ort die Grotte als Minneort .Rundheit und Geschlossenheit, Uterus und Urorobus101 E.Einfachheit und Einheitlichkeit103 Fazit.Verschmelzung und Zerteilung: Bastritual und Minnegrotten-Episode106 Literaturverzeichnis111Textprobe:Textprobe: Kapitel 4.2.4, Magische Hitze und die symbolische Aneignung der Kräfte eines wilden Tieres – die Ebersymbolik: Das Eberemblem auf Tristans Schild wird in der Sekundärliteratur verschieden interpretiert. Der Stellenkommentar betont in Bezug auf die Bedeutung des Ebersignums als heroischem Symbol für Unerschrockenheit und Kampfzorn, wie es in der frühhöfischen Dichtung in Erscheinung tritt. Für sich betrachtet wäre dieses Signum einfach als Element der Heraldik anzusehen. Doch im Zusammenhang mit anderen im Moroldkampf erkennbaren Elementen der militärischen Initiationsform legt die Vermutung nahe, dass es einen Hinweis auf eine ursprüngliche Identifikation des Kämpfers mit dem Eber als wildem Tier darstellt, wie sie auch in militärischen Initiationen stattfindet. Auf Tristans Schild ist der Eber tief schwarz abgebildet: "von swarzem zobel alsam ein kol” und "vil nâch ze koln verbrant”. Glühende Kohlen im Zusammenhang mit einem ekstatischen Zustand sind ein Bild für initiatorische Überhitzung. Die Metapher der schwarzen, ausgebrannten Kohle deutet möglicherweise auf dieses Motiv in einem anderen "Aggregatszustand" hin. Das Moment der rasenden Kampfeswut, mit der sich die Gegner aufeinander zu bewegen, korrespondiert vor allem mit den wilden, ungezügelten Eigenschaften des Ebers in Marjodos Traum. Auch der Stellenkommentar betont die enge Verbindung der Textpassagen, in denen die Ebersymbolik in Erscheinung tritt. "Zwischen Wappentier und der Traumerscheinung besteht ein offenkundiger Verweisbezug". In der Szene von Marjodos Traum ist der Eber eindeutig mit Tristan identifiziert. Das wilde Tier – oder Tristan - dringt im Traum des Höflings den Bereich Markes ein. Es ist mit Blut, Schmutz und Sexualität assoziiert, was ebenfalls auf Liminalität und wahrscheinlich auch auf initiatorische Elemente verweist. ”Tristan’s blood is designed to summon up the boar’s foam.” Aus der Sicht des Hofes steht Tristan für die zerstörerischen, also für die gesellschaftsfeindlichen Kräfte, die mit liminalen bzw. mit liminal- initiatorischen korrespondieren. 4.2.5, Der Kampf ganzer Heere als Kennzeichen der militärischen Initiationsform: Im Text wird explizit erwähnt, dass neben Tristan und Morold auch andere Kräfte aktiv mit am Kampfgeschehen teilhaben. Die "Helfer" Tristans wiegen zusammen mit ihm selbst die Kampfeskraft von vier Männern auf, die Morold alleine aufbringt; insgesamt bestimmt also die Stärke von acht Männern das Gesche-hen. Aufgrund der virtuellen Beteiligung mehrerer Personen wird der Kampf als Kampf "von zwein rotten”, Truppen oder Heeren bezeichnet. Es liegt hier also ein Gefecht Mann gegen Mann im Sinne einer Einzelprüfung vor, der gleichzeitig aber auch als ein Kampf zweier "Heere" oder "Truppen" von Männern gedeutet wird. Dies scheint weitgehend dem zu entsprechen, was Eliade als ein Kennzeichen der militärischen Initiationsform nennt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3956361962; 9783956361968
    Schriftenreihe: Germanistik
    Schlagworte: Gottfried; Ritual;
    Umfang: 1 Online-Ressource (135 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Magisterarbeit, Freie Universität Berlin, 2006

  22. The jewel of annual astrology
    a parallel Sanskrit-English critical edition of Balabhadra's Hāyanaratna
    Autor*in: Balabhadra
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill, Leiden

    Preface -- Introduction -- Text and Translation -- 1 Fundamentals of Astrology and the Annual Revolution -- 1.1 The Author’s Family Lineage -- 1.2 The Tājika Teaching: Lawful and Useful -- 1.3 Fate, Human Effort, and the Astrologer -- 1.4 The Signs... mehr

    Zugang:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Preface -- Introduction -- Text and Translation -- 1 Fundamentals of Astrology and the Annual Revolution -- 1.1 The Author’s Family Lineage -- 1.2 The Tājika Teaching: Lawful and Useful -- 1.3 Fate, Human Effort, and the Astrologer -- 1.4 The Signs of the Zodiac -- 1.5 The Planets -- 1.6 Calculating the Time of the Annual Revolution -- 1.7 General Methods for Gauging the Nature of the Year -- 1.8 Calculating the Planetary Positions in the Annual Revolution -- 1.9 Calculating and Judging the Houses in the Annual Revolution -- 2 Aspects and Dignities -- 2.1 The Various Aspects and Their Results -- 2.2 Dexter and Sinister Aspects -- 2.3 Numerical Values of the Aspects -- 2.4 Schemes of Friendship and Enmity -- 2.5 The Five Dignities -- 2.6 The Sixfold Strength -- 2.7 Other Calculations of Strength -- 2.8 The Twelve Dignities -- 2.9 The Joys of the Planets -- 3 The Sixteen Configurations -- 3.1 The Names of the Configurations and the Orbs of Light of the Planets -- 3.2 The ikkavāla and induvāra Configurations -- 3.3 The itthaśāla Configuration -- 3.4 The īsarāpha Configuration -- 3.5 The nakta Configuration -- 3.6 The yamayā Configuration -- 3.7 The maṇaū Configuration -- 3.8 The kambūla Configuration -- 3.9 The gairikambūla Configuration -- 3.10 The khallāsara Configuration -- 3.11 The radda Configuration -- 3.12 The duḥphālikuttha Configuration -- 3.13 The dutthotthadabīra Configuration -- 3.14 The tambīra Configuration -- 3.15 The kuttha Configuration -- 3.16 The duruḥpha Configuration -- 4 The sahamas -- 4.1 The Names of the sahamas -- 4.2 Calculating the sahama of Fortune: Conflicting Opinions -- 4.3 Calculating the Remaining sahamas -- 4.4 Converting the sahamas to Ascensions -- 4.5 Sahamas of Signs, Planets, and Family Members -- 4.6 The Results of sahamas -- 4.7 The Times of Results -- 5 The Ruler of the Year and Related Matters -- 5.1 Calculating the munthahā -- 5.2 General Results of the munthahā -- 5.3 Results of the munthahā Occupying the Twelve Houses -- 5.4 The munthahā in the Nativity and in the Revolution -- 5.5 Planets Influencing the munthahā -- 5.6 Finding the munthahā from a Query -- 5.7 The Triplicity Rulers -- 5.8 Finding the Ruler of the Year -- 5.9 Special Considerations -- 5.10 General Results of the Ruler of the Year -- 5.11 The Results of Each Planet as Ruler of the Year -- 5.12 Unfortunate Configurations -- 5.13 Cancellation of Misfortune -- 5.14 Configurations for Dominion -- 5.15 Cancellation of Dominion -- 6 Judging the Twelve Houses -- 6.1 General Principles of Judgement -- 6.2 The First House -- 6.3 The Second House -- 6.4 The Third House -- 6.5 The Fourth House -- 6.6 The Fifth House -- 6.7 The Sixth House -- 6.8 The Seventh House -- 6.9 The Eighth House -- 6.10 The Ninth House -- 6.11 The Tenth House -- 6.12 The Eleventh House -- 6.13 The Twelfth House -- 7 The Planetary Periods -- 7.1 The Periods Based on Deducted Degrees -- 7.2 Including or Excluding the Signs: Different Opinions -- 7.3 Three Varieties of tāsīra Periods -- 7.4 The Periods Based on Planetary Hours -- 7.5 The haddā Periods -- 7.6 The Natural Periods of the Planets -- 7.7 The Results of Periods -- 7.8 The Subperiods of the Planets -- 7.9 Periods according to the Schools of Gaurī and Mahādeva -- 7.10 Periods according to the School of (Bala)rāma -- 7.11 The Use of the Different Systems of Periods -- 8 Monthly and Daily Revolutions -- 8.1 Preliminary Calculations -- 8.2 The Three Corrections -- 8.3 An Example from the Nativity of Shāh Shujāʿ -- 8.4 The Ruler of the Month and Results according to the Ninth-Parts -- 8.5 The Planets in the Ninth-Parts of the Houses -- 8.6 The Planets in the Houses -- 8.7 The Results of Periods within a Month -- 8.8 The Results of Daily Revolutions -- 8.9 The Ruler of the Day and Other Planets -- 8.10 Periods within a Day -- 8.11 Planetary States in the Daily Revolution -- 8.12 The Judgement of Meals -- 8.13 The Judgement of Hunting -- 8.14 The Judgement of Dreams -- 8.15 How to Write out a Complete Annual Horoscope -- 8.16 Dedication and Conclusion -- Appendix: Solar Equation ( mandaphala ) -- Glossary of Astrological Terms -- Bibliography -- Index. The Jewel of Annual Astrology is an encyclopaedic treatise on Tājika or Sanskritized Perso-Arabic astrology, dealing particularly with the casting and interpretation of anniversary horoscopes. Authored in 1649 CE by Balabhadra Daivajña, court astrologer to Shāh Shujāʿ – governor of Bengal and second son of the Mughal emperor Shāh Jahān – it casts light on the historical development of the Tājika school by extensive quotations from earlier works spanning five centuries. With this first-ever scholarly edition and translation of a Tājika text, Martin Gansten makes a significant contribution not only to the study of an important but little known knowledge tradition, but also to the intellectual historiography of Asia and the transmission of horoscopic astrology in the medieval and early modern periods

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Gansten, Martin (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Englisch; Sanskrit
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789004433717
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Sir Henry Wellcome Asian series ; volume 19
    Asian Studies E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9789004407343
    Schlagworte: Hindu astrology; Hindu astronomy; Intellectuals
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 1030 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  23. Kriegsheimkehrer
    Politik und Poetik 1914-1939
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Umschlag -- Titel -- Inhalt -- I. Kriegsheimkehr zwischen Ereignis und politischem Narrativ -- Wie Kriege (nicht) enden – zum Stand der Forschung -- Literatur und Geschichte – methodische Prämissen -- Medizin – Gesetz – Psychiatrie: Drei... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Umschlag -- Titel -- Inhalt -- I. Kriegsheimkehr zwischen Ereignis und politischem Narrativ -- Wie Kriege (nicht) enden – zum Stand der Forschung -- Literatur und Geschichte – methodische Prämissen -- Medizin – Gesetz – Psychiatrie: Drei Diskurse der Reintegration -- II. Ãber die Grenze zwischen Krieg und Heimat – zur Struktur literarischer und nicht-literarischer Texte über Kriegsheimkehrer -- Weite Wege von der Rück- zur Heimkehr – zur Terminologie -- 2.1 Umwege – Drei Schwierigkeiten bei der Heimkehr und Kierkegaards Wiederholung -- 2.1.1 Identität und Alterität -- Unmögliche Heimkehr als Topos der Literatur nach dem Ersten Weltkrieg -- Alteritäts- und Identitätsbehauptungen im nicht-literarischen Diskurs -- 2.1.2 Unheimliche Heimkehr -- Gespenstergeschichten der Literatur -- Nachkriegsgespenster jenseits des Literarischen -- 2.1.3 Poiesis der Heimkehr -- Mittel und Wege zur Heimkehr: Prothese, Entlausen, Entwaffnen -- Literarische Heimkehr-Konstruktionen und -Destruktionen -- III. Kriegsversehrte Heimkehr –medizinische Reintegration prekärer Körper -- Das Singen der »Krüppel« – Alice Freiin von Gaudys Kriegerheimkehr -- How to do therapy with words -- Die zwei verlorenen Körper der »Kriegskrüppel« -- 3.1 Magische Medizin – vom Verschwinden der »Kriegskrüppel« -- 3.1.1 Heimkehr »wie wenn nichts geschehen wäre« – Konrad Biesalskis »Kriegskrüppelfürsorge« -- Wirkendes Wissen -- Homo protheticus als homo oeconomicus -- Therapie des »Kriegskrüppels« und Gesundung des ›Volkskörpers‹ -- 3.2 Von der Reintegration zur Remobilisierung – Bertolt Brechts Legende vom toten Soldaten -- 3.2.1 Ãberbietung und Entlarvung der »Kriegskrüppelfürsorge« -- Nach dem Krieg ist vor dem Krieg: zur Gewalt der Fürsorge -- Brechts Politik der Form. 3.3 Zerstörte Gesichter – Embleme der Desintegration -- 3.3.1 Am Ende der ärztlichen Kunst? Das Schweigen über Gesichtsversehrte -- 3.3.2 Antlitz und Frieden. Gesichter der Heimkehr in der Zwischenkriegszeit -- Poetik der Entstellung – Politik der Verdrängung -- Gesichtsversehrte als Waffen des Pazifismus -- 3.3.3 Literarische Integration in Vicki Baums Menschen im Hotel -- Die »transzendentale Obdachlosigkeit« einer kriegsinvaliden Gesellschaft -- Erzählen und Integration -- Kriegsrückkehrer als gefährdete und gefährliche »Schläfer« in der Gesellschaft -- IV. Schuld und Sühne – Reintegration der Kriegsversehrten durch den Staat -- 4.1 Gespenstische Fronten in Michael von Faulhabers Hohe Lied der Kriegsfürsorge -- Politik des Dabeiseins – Schreiben und Kriegsfürsorge als »unblutiger Kriegsdienst« -- »Kriegstheologie« – das Dabeisein der Kirchen -- Unheimliche Poetik – Widerreden des Literarischen -- 4.2 Einspruch der Nachkriegsliteratur – zum Topos vom Krieg im Nachkrieg -- 4.2.1 Das Trauerspiel des Kriegsversehrten vor dem Gesetz – Joseph Roths Rebellion -- Die Rebellion im Kontext von Roths Hinkemann-Rezension -- Heilloses Ersetzen -- Politik der Heteroglossie – zur Eindeutigkeit der Vielstimmigkeit -- Die Rebellion im Nachkriegsdiskurs über Kriegsversehrte -- 4.3 Heimkehr in den Krieg – zur nationalsozialistischen Mobilisierung durch die Verehrung der Kriegsversehrten -- 4.3.1 Kriegsversehrtenpolitik im Dritten Reich -- 4.3.2 Idealbild – zum Entwurf eines Kriegsversehrten »für das Wohl des Volkes« in der gleichgeschalteten Literatur und Literaturwissenschaft -- Feindbild – Ernst Tollers Hinkemann als Skandalstück ohne »allgemeine höhere Bedeutung«? -- 4.3.3 Friedrich Bethges Marsch der Veteranen – ein nationalsozialistisches Ideendrama über Kriegsversehrte Ein »Beinchen düngt einen Acker am Njemen«, doch das andere »taugt zur Arbeit gehüpft wie gesprungen!« – Kriegsversehrte als nationalsozialistisches Ideal? -- »Ist das russischer Brauch? […] preußischer war es nicht!« – Möglichkeiten staatlicher Intervention -- »Erschießt alle Soldaten, wenn der Krieg zu End’ ist, – und der Bürger hat Ruhe!!« – Störungen bei der Auflösung des Ideendramas -- V. Heimkehr mit unsichtbaren Wunden – Kriegsneurotiker und die deutsche Psychiatrie -- 5.1 Umkämpftes Wissen – zum Entziffern unlesbarer Körperzeichen in der Psychiatrie -- 5.1.1 Symptome, die »weder organischen noch psychischen Ursprungs« sind – Hermann Oppenheims Suche nach einem verborgenen Dritten -- 5.1.2 Das Ende der Ambivalenz: klare Fronten und ausgedehnte Schlachtfelder bei Max Nonne -- 5.1.3 Gesunder Krieg vs. pathogene Heimat – Zwischenfazit -- 5.1.4 Das »Regiment des Unbewußten« – psychoanalytische Interventionen -- Doppelgänger – zur gespenstischen Wiederkehr der Kriegsneurotiker in Sigmund Freuds Aufsatz Das Unheimliche -- 5.2 Andere Heimkehr: vom Gegenwissen der Literatur -- 5.2.1 Schweigen als Signatur des Kriegstraumas? -- 5.2.2 Verschwiegenes Schreiben – Franz Kafka und die Kriegsneurotiker -- Die rätselhafte Wunde Neu-Rosa im Landarzt -- »Ich bin zurückgekehrt« und dann doch nicht heimgekehrt – zur verwundeten Heimkehr in einem Prosa-Fragment -- 5.2.3 »[S]o richtig nach Hause kommt keiner mehr« – zur Kriegsheimkehrerliteratur als Stimme für verwundete Psychen -- Kein Weg zurück zur Sprache für Erich Maria Remarques Rückkehrer -- Douaumont I – Eberhard Wolfgang Möllers gesunder Kriegsneurotiker -- Douaumont II – Der Kampf um die wahre Repräsentation des Kriegs -- Der Kriegsneurotiker in der nationalsozialistischen Literatur VI. Troja, Verdun, Stalingrad, Vietnam, Afghanistan und der IS –Fazit und Ausblick auf eine Geschichte de longue durée -- Poetologie des Kriegsheimkehrers -- Der arbeitslose »Bin-Laden-Killer« und gefährliche IS-Rückkehrer –zum Kriegsheimkehrerdiskurs im 21. Jahrhundert -- VII. Bibliographie -- Literatur bis 1939 -- Literatur nach 1939 -- Zitierte Webseiten -- Dank -- Register -- Impressum

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835342248
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schlagworte: Public welfare-Germany; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (523 pages)
  24. Java 9 recipes
    a problem-solution approach
    Autor*in: Juneau, Josh
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Apress, Berkeley, CA

    Contents at a Glance -- Contents -- About the Author -- About the Technical Reviewer -- Acknowledgments -- Introduction -- Chapter 1: Getting Started with Java 9 -- 1-1. Creating a Development Environment -- Problem -- Solution -- How It Works --... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Contents at a Glance -- Contents -- About the Author -- About the Technical Reviewer -- Acknowledgments -- Introduction -- Chapter 1: Getting Started with Java 9 -- 1-1. Creating a Development Environment -- Problem -- Solution -- How It Works -- 1-2. Getting to "Hello, World" -- Problem -- Solution -- How It Works -- Packages -- JavaBeans-Style Classes -- The Main Program -- 1-3. Configuring the CLASSPATH -- Problem -- Solution -- How It Works -- 1-4. Organizing Code with Packages -- Problem -- Solution -- How It Works -- 1-5. Declaring Variables and Access Modifiers -- Problem -- Solution -- How It Works -- 1-6. Compiling and Executing from the Command-Line or Terminal Interpreter -- Problem -- Solution -- How It Works -- 1-7. Developing Within the Interactive jShell -- Problem -- Solution -- How It Works -- 1-8. Converting to and from a String -- Problem -- Solution -- How It Works -- 1-9. Passing Arguments via Command-Line Execution -- Problem -- Solution -- How It Works -- 1-10. Executing a Script via the jShell -- Problem -- Solution -- How It Works -- 1-11. Accepting Input from the Keyboard -- Problem -- Solution -- How It Works -- 1-12. Documenting Your Code -- Problem -- Solution -- How It Works -- Formatting the Documentation -- Executing the Tool -- 1-13. Reading Environment Variables -- Problem -- Solution -- How It Works -- Summary -- Chapter 2: Java 9 Enhancements -- 2-1. Avoiding Redundancy in Interface Code -- Problem -- Solution -- How It Works -- 2-2. Creating Modules for Simplifying and Code Reuse -- Problem -- Solution -- How It Works -- 2-3. Easily Retrieving Information on OS Processes -- Problem -- Solution -- How It Works -- 2-4. Handling Errors with Ease -- Problem -- Solution -- How It Works -- 2-5. Filtering Data Before and After a Condition with Streams -- Problem -- Solution -- How It Works 2-6. Developing a Concise HTTP Client -- Problem -- Solution -- How It Works -- 2-7. Redirecting Platform Logs -- Problem -- Solution -- How It Works -- 2-8. Utilizing Factory Methods to Create Immutable Collections -- Problem -- Solution -- How It Works -- Summary -- Chapter 3: Strings -- Compact Strings: Java 9 String Enhancements -- 3-1. Obtaining a Subsection of a String -- Problem -- Solution -- How It Works -- 3-2. Comparing Strings -- Problem -- Solution -- How It Works -- 3-3. Trimming Whitespace -- Problem -- Solution -- How It Works -- 3-4. Changing the Case of a String -- Problem -- Solution -- How It Works -- 3-5. Concatenating Strings -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- Solution 3 -- How It Works -- 3-6. Converting Strings to Numeric Values -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 3-7. Iterating Over the Characters of a String -- Problem -- Solution -- How It Works -- 3-8. Finding Text Matches -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 3-9. Replacing All Text Matches -- Problem -- Solution -- How It Works -- 3-10. Determining Whether a File Suffix Matches a Given String -- Problem -- Solution -- How It Works -- 3-11. Making a String That Can Contain Dynamic Information -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- Summary -- Chapter 4: Numbers and Dates -- 4-1. Rounding Float and Double Values to Integers -- Problem -- Solution -- How It Works -- 4-2. Formatting Double and Long Decimal Values -- Problem -- Solution -- How It Works -- 4-3. Comparing int Values -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 4-4. Comparing Floating-Point Numbers -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 4-5. Calculating Monetary Values -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 4-6. Randomly Generating Values -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works 4-7. Obtaining the Current Date Without Time -- Problem -- Solution -- How It Works -- 4-8. Obtaining a Date Object Given Date Criteria -- Problem -- Solution -- How It Works -- 4-9. Obtaining a Year-Month-Day Date Combination -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 4-10. Obtaining and Calculating Times Based on the Current Time -- Problem -- Solution -- How It Works -- 4-11. Obtaining and Using the Date and Time Together -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- Solution 3 -- How It Works -- 4-12. Obtaining a Machine Timestamp -- Problem -- Solution -- How It Works -- 4-13. Converting Dates and Times Based on the Time Zone -- Problem -- Solution -- How It Works -- 4-14. Comparing Two Dates -- Problem -- Solution -- How It Works -- 4-15. Finding the Interval Between Dates and Times -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- Solution 3 -- How It Works -- 4-16. Obtaining Date-Time from a Specified String -- Problem -- Solution -- How It Works -- 4-17. Formatting Dates for Display -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 4-18. Writing Readable Numeric Literals -- Problem -- Solution -- How It Works -- 4-19. Declaring Binary Literals -- Problem -- Solution -- How It Works -- Summary -- Chapter 5: Object-Oriented Java -- 5-1. Controlling Access to Members of a Class -- Problem -- Solution -- How It Works -- 5-2. Making Private Fields Accessible to Other Classes -- Problem -- Solution -- How It Works -- 5-3. Creating a Class with a Single Instance -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 5-4. Generating Instances of a Class -- Problem -- Solution -- How It Works -- 5-5. Creating Reusable Objects -- Problem -- Solution -- How It Works -- 5-6. Defining an Interface for a Class -- Problem -- Solution -- How It Works -- 5-7. Modifying Interfaces Without Breaking Existing Code -- Problem -- Solution How It Works -- 5-8. Constructing Instances of the Same Class with Different Values -- Problem -- Solution -- How It Works -- 5-9. Interacting with a Class via Interfaces -- Problem -- Solution -- How It Works -- 5-10. Making a Class Cloneable -- Problem -- Solution -- How It Works -- 5-11. Comparing Objects -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 5-12. Extending the Functionality of a Class -- Problem -- Solution -- How It Works -- 5-13. Defining a Template for Classes to Extend -- Problem -- Solution -- How It Works -- 5-14. Increasing Class Encapsulation -- Problem -- Solution -- How It Works -- Summary -- Chapter 6: Lambda Expressions -- 6-1. Writing a Simple Lambda Expression -- Problem -- Solution -- How It Works -- 6-2. Enabling the Use of Lambda Expressions -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 6-3. Invoking Existing Methods by Name -- Problem -- Solution -- How It Works -- 6-4. Sorting with Fewer Lines of Code -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 6-5. Filtering a Collection of Data -- Problem -- Solution -- How It Works -- 6-6. Implementing Runnable -- Problem -- Solution -- How It Works -- 6-7. Replacing Anonymous Inner Classes -- Problem -- Solution -- How It Works -- 6-8. Accessing Class Variables from a Lambda Expression -- Problem -- Solution -- How It Works -- 6-9. Passing Lambda Expressions to Methods -- Problem -- Solution -- How It Works -- Summary -- Chapter 7: Data Sources and Collections -- 7-1. Defining a Fixed Set of Related Constants -- Problem -- Solution -- How It Works -- 7-2. Designing Intelligent Constants -- Problem -- Solution -- How It Works -- 7-3. Executing Code Based on a Specified Value -- Problem -- Solution -- How It Works -- 7-4. Working with Fix-Sized Arrays -- Problem -- Solution -- How It Works 7-5. Safely Enabling Types or Methods to Operate on Objects of Various Types -- Problem -- Solution -- How It Works -- 7-6. Working with Dynamic Arrays -- Problem -- Solution -- How It Works -- 7-7. Making Your Objects Iterable -- Problem -- Solution -- How It Works -- 7-8. Iterating Over Collections -- Problem -- Solution -- How It Works -- 7-9. Iterating Over a Map -- Problem -- Solution -- How It Works -- 7-10. Executing Streams in Parallel -- Problem -- Solution -- How It Works -- Summary -- Chapter 8: Input and Output -- 8-1. Serializing Java Objects -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-2. Serializing Java Objects More Efficiently -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-3. Serializing Java Objects as XML -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-4. Creating a Socket Connection and Sending Serializable Objects Across the Wire -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-5. Obtaining the Java Execution Path -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-6. Copying a File -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-7. Moving a File -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-8. Creating a Directory -- Problem -- Solution 1 -- Solution 2 -- How It Works -- 8-9. Iterating Over Files in a Directory -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-10. Querying (and Setting) File Metadata -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-11. Monitoring a Directory for Content Changes -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-12. Reading Property Files -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-13. Uncompressing Files -- Problem -- Solution -- How It Works -- 8-14. Managing Operating System Processes -- Problem -- Solution -- How It Works -- Summary -- Chapter 9: Exceptions and Logging -- 9-1. Catching Exceptions -- Problem -- Solution -- How It Works -- 9-2. Guaranteeing a Block of Code Is Executed -- Problem -- Solution -- How It Works 9-3. Throwing Exceptions

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781484219768
    RVK Klassifikation: ST 250
    Auflage/Ausgabe: Third edition
    Schlagworte: Computer science; Computer science; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (661 pages)
  25. Age of Information
    A New Metric for Information Freshness
    Autor*in: Sun, Yin
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Morgan & Claypool Publishers, San Rafael

    Intro -- List of Figures -- List of Tables -- Preface -- Introduction -- Background -- Overview of Manuscript -- Age of Information in Queueing Networks -- Introduction -- Single-Hop Queueing Networks -- Useful Notations and Definitions -- Queueing... mehr

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    Intro -- List of Figures -- List of Tables -- Preface -- Introduction -- Background -- Overview of Manuscript -- Age of Information in Queueing Networks -- Introduction -- Single-Hop Queueing Networks -- Useful Notations and Definitions -- Queueing Network Model -- Age of Information Metrics -- Age Optimality Results -- Multihop Queueing Networks -- Queueing Network Model -- Age Optimality Results -- Multi-Flow, Single-Hop Queueing Networks -- Queueing Network Model -- Age of Information Metrics -- Age Optimality Results -- Summary -- Appendices -- Proof of Theorem 2.6 -- Proof of Theorem 2.9 -- Age of Information in Broadcast Wireless Networks -- System Model -- Dynamic Programming Formulation -- Scheduling Algorithms -- Universal Lower Bound -- Maximum Age First Policy -- Stationary Randomized Policy -- Max-Weight Policy -- Whittle's Index Policy -- Simulation Results -- Summary -- Throughput Constrained AoI Optimization -- Problem Formulation -- Universal Lower Bound -- Stationary Randomized Policy -- Drift-Plus-Penalty Policy -- Summary -- AoI in Wireless Networks with Stochastic Arrivals -- Problem Formulation -- Universal Lower Bound -- Stationary Randomized Policies -- Max-Weight Policies -- Simulation Results -- Summary -- Age of Information in General Wireless Networks -- Introduction -- Overview -- System Model -- Distributed Scheduling Policies -- Optimal Policy -- Distributed Computation of the Optimal Policy -- Summary -- Centralized Scheduling Policies -- Randomized Stationary Policies -- Active Sources -- Buffered Sources -- Separation Principle Policy -- Numerical Results -- Summary -- Scheduling with Channel State Information -- Usefulness of Channel State Information -- Some Age Identities -- Virtual Queue-Based Policy -- Age-Based Policy -- Numerical Results -- Summary -- Appendix -- Proof of Lemma 4.1 -- Proof of Theorem 4.2. Proof of Theorem 4.3 -- Proof of Theorem 4.5 -- Proof of Theorem 4.6 -- Proof of Lemma 4.8 -- Proof of Theorem 4.10 -- Proof of Lemma 4.13 -- Derivation of the Peak Age Minimization Problem -- Proof of Theorem 4.19 -- Proof of Theorem 4.20 -- Proof of Theorem 4.22 -- Age of Information and Sampling -- Introduction -- Data Freshness Measures for Status Update -- A Model for Status Update Systems -- A Survey on Nonlinear Age Functions and their Applications -- When to Take a Sample? A Counter-Intuitive Example -- Optimal Sampling Strategies -- Formulation of Optimal Sampling Problems -- Continuous-Time Sampling without Rate Constraint -- Continuous-Time Sampling with Rate Constraint -- Discrete-Time Sampling -- An Example: Mutual Information Maximization -- Equivalent Expressions of the Threshold Sampling Policy -- Numerical Results -- Proofs of Age-Optimal Sampling Results -- Suspend Sampling when the Server is Busy -- Problem Reformulation -- Lagrangian Dual Problem -- Optimal Dual Solution -- Zero Duality Gap and Optimal Primal Solution -- Proofs of Continuous-Time Sampling Results -- Proofs of Discrete-Time Sampling Results -- Extension: Signal Sampling and Estimation -- Formulation of Signal Sampling Problem -- Optimal Signal Sampling Strategies -- Signal-Aware Sampling vs. Signal-Ignorant Sampling -- Summary -- Appendices -- Proof of Lemma 5.1 -- Proof of Lemma 5.14 -- Proof of Theorem 5.16 -- Proof of Corollary 5.3 -- Proof of Corollary 5.4 -- Proof of Lemma 5.17 -- Bibliography -- Authors' Biographies -- Blank Page.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kadota, Igor; Talak, Rajat; Modiano, Eytan; Srikant, R.
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781681736792
    Schriftenreihe: Synthesis Lectures on Communication Networks Ser
    Schlagworte: Electronic books; Real-time data processing
    Umfang: 1 Online-Ressource (226 pages)