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  1. Politische Grenzen - Sprachliche Grenzen?
    dialektgeographische und wahrnehmungsdialektologische Perspektiven im deutschsprachigen Raum
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Seit jeher befasst sich die Dialektologie mit Grenzen und Isoglossen sowie mit der Abgrenzung von Dialekten untereinander. Hierbei spielen sowohl natürliche als auch gesetzte Grenzen eine Rolle, das zeigen besonders jüngste Untersuchungen. Der... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit jeher befasst sich die Dialektologie mit Grenzen und Isoglossen sowie mit der Abgrenzung von Dialekten untereinander. Hierbei spielen sowohl natürliche als auch gesetzte Grenzen eine Rolle, das zeigen besonders jüngste Untersuchungen. Der vorliegende Band "Politische Grenzen - Sprachliche Grenzen? Dialektgeographische und wahrnehmungsdialektologische Perspektiven im deutschsprachigen Raum" basiert auf einer gleichnamigen Tagung, die an der Technischen Universität Dresden stattgefunden hat. Ziel des Bandes ist, unterschiedliche Forschungszweige zum Thema "Sprache und Grenze" zusammenzuführen und eine breite synchrone, methodische, strukturelle sowie funktionale Perspektive zu eröffnen. Die folgenden vier Themenschwerpunkte stehen hierbei im Mittelpunkt: Dialektgeographie, Sprachdynamik, Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit sowie Wahrnehmungsdialektologie

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Palliwoda, Nicole; Sauer, Verena; Sauermilch, Stephanie
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783110571110; 9783110568738
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GD 1025
    Körperschaften/Kongresse: Politische Grenzen - Sprachliche Grenzen? (Veranstaltung) (2017, Dresden)
    Schriftenreihe: Linguistik - Impulse & Tendenzen ; Band 83
    Schlagworte: Dialectology; Dialektologie; Kontaktlinguistik; Mehrsprachigkeit; Wahrnehmungsdialektologie; contact linguistics; multilingualism; perceptual dialectology; FOREIGN LANGUAGE STUDY / German; Mehrsprachigkeit; Sprachwahrnehmung; Sprachkontakt; Dialektgeografie; Mundart; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Resource (VI, 254 Seiten), Illustrationen
  2. Politische Grenzen - Sprachliche Grenzen?
    dialektgeographische und wahrnehmungsdialektologische Perspektiven im deutschsprachigen Raum
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Seit jeher befasst sich die Dialektologie mit Grenzen und Isoglossen sowie mit der Abgrenzung von Dialekten untereinander. Hierbei spielen sowohl natürliche als auch gesetzte Grenzen eine Rolle, das zeigen besonders jüngste Untersuchungen. Der... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit jeher befasst sich die Dialektologie mit Grenzen und Isoglossen sowie mit der Abgrenzung von Dialekten untereinander. Hierbei spielen sowohl natürliche als auch gesetzte Grenzen eine Rolle, das zeigen besonders jüngste Untersuchungen. Der vorliegende Band "Politische Grenzen - Sprachliche Grenzen? Dialektgeographische und wahrnehmungsdialektologische Perspektiven im deutschsprachigen Raum" basiert auf einer gleichnamigen Tagung, die an der Technischen Universität Dresden stattgefunden hat. Ziel des Bandes ist, unterschiedliche Forschungszweige zum Thema "Sprache und Grenze" zusammenzuführen und eine breite synchrone, methodische, strukturelle sowie funktionale Perspektive zu eröffnen. Die folgenden vier Themenschwerpunkte stehen hierbei im Mittelpunkt: Dialektgeographie, Sprachdynamik, Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit sowie Wahrnehmungsdialektologie

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Palliwoda, Nicole; Sauer, Verena; Sauermilch, Stephanie
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783110571110; 9783110568738
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GD 1025
    Körperschaften/Kongresse: Politische Grenzen - Sprachliche Grenzen? (Veranstaltung) (2017, Dresden)
    Schriftenreihe: Linguistik - Impulse & Tendenzen ; Band 83
    Schlagworte: Dialectology; Dialektologie; Kontaktlinguistik; Mehrsprachigkeit; Wahrnehmungsdialektologie; contact linguistics; multilingualism; perceptual dialectology; FOREIGN LANGUAGE STUDY / German; Mehrsprachigkeit; Sprachwahrnehmung; Sprachkontakt; Dialektgeografie; Mundart; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Resource (VI, 254 Seiten), Illustrationen
  3. Modeling the Transmission of al-Mubashshir Ibn Fātik’s Mukhtār al-Ḥikam in Medieval Europe
    Some Initial Data-Driven Explorations
    Erschienen: 2016

    This article addresses the transmission of a mid-eleventh century Arabic compilation of Hellenic wisdom, al-Mubashshir Ibn Fātik’s Mukhtār al-Ḥikam wa-maḥāsin al-kalim, into medieval European languages. It documents new archival evidence for the... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
    keine Fernleihe

     

    This article addresses the transmission of a mid-eleventh century Arabic compilation of Hellenic wisdom, al-Mubashshir Ibn Fātik’s Mukhtār al-Ḥikam wa-maḥāsin al-kalim, into medieval European languages. It documents new archival evidence for the scope of this textual tradition. The combination of digital textual and archival evidence provides important clues for building hypotheses for an expanded reception history of the Arabic text in Europe. Using corpora built in three languages—Castilian, Latin and French—it leverages stylometric analysis to explore the discursive communities in which the translations may have emerged and where they took on new meanings. The article puts medium-scale stylometry into practice in the field of comparative literature and translation studies for the exploration of large text collections, and suggests how quantitative methods could be deployed in translingual corpus-level literary research. It also argues for the use of stylometry at early stages of literary historical research to discover new paths of inquiry.

     

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    Volltext (Kostenfrei)
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Journal of religion, media and digital culture; Leiden : Brill, 2012; 5(2016), 1, Seite 228-257; Online-Ressource

    Schlagworte: Arabic literature; comparative literature; digital humanities; digital textual studies; discursive communities; medieval European literature; multilingualism; sapiential literature; stylometry; translation
  4. Literalitätserwerb als Voraussetzung für Bildungserfolg? ; Eine exemplarische Erfassung des Förderbedarfs neu zugewanderter Schüler*innen aus Syrien mit einem höheren Bildungsziel
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Diese Arbeit untersucht den Bildungserfolg neu zugewanderter Schüler*innen aus Syrien mit einem höheren Bildungsziel. Zugrunde liegt die Annahme, dass Bildungserfolg maßgeblich durch den Erwerb von Literalität geprägt wird. In leitfadengestützten... mehr

     

    Diese Arbeit untersucht den Bildungserfolg neu zugewanderter Schüler*innen aus Syrien mit einem höheren Bildungsziel. Zugrunde liegt die Annahme, dass Bildungserfolg maßgeblich durch den Erwerb von Literalität geprägt wird. In leitfadengestützten Interviews wurden Schüler*innen aus Syrien befragt, die das Abitur anstreben, noch nicht in der Sekundarstufe II sind und die vor der Befragung in Berlin eine Regelklasse besucht haben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schüler*innen nach Bildung streben und es gewohnt sind, viel auswendig zu lernen. An einem Beispiel kann man sehen, dass ein hohes Maß an Literalität ein Erfolgsfaktor für die Fortsetzung eines höheren Bildungsweges sein kann. Jedoch unterliegt Literalität in Syrien und in Deutschland unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten. Den Schilderungen zufolge ist eine Auseinandersetzung mit den Inhalten von Texten nicht erwünscht und nicht erforderlich. Bei Prüfungen geht es darum, zuvor auswendig gelerntes wiederzugeben. Daher ist ein Transfer der Textkompetenz von der einen in die andere Sprache nicht möglich. Aus den Befragungen geht auch hervor, dass besonders junge Menschen, die ab einem Alter von 16 Jahren einreisen, in der Fortsetzung eines bereits begonnenen höheren Bildungsweges erheblich benachteiligt sind. In den Willkommensklassen zeigt sich eine unzureichende Deutschförderung in Bezug auf die in der Regelklasse gefragten sprachlichen Kompetenzen. Die befragten Schüler*innen vermissen eine Sensibilität der Lehrkräfte für ihren Förderbedarf und eine wertschätzende motivierende Haltung. Durch verbindliche Fortbildungen zum Thema „Umgang mit Vielfalt“ für (angehende) Lehrer*innen, ließen sich diese Ausgrenzungserfahrungen reduzieren. ; This work takes a closer look at the success in education of recently immigrated Syrian students with high academic goals. The basic assumption is that success in education is essentially driven by the acquisition of literacy. Guideline-based interviews were conducted with students from Syria who are aiming to ...

     

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  5. Deutsche Namibianer*innen oder namibische Deutsche? ; Perzeption und Ordnung der sprachlichen Ressourcen und mehrsprachigen Praxis der deutschsprachigen Minderheit in Namibia.
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Die deutschsprachige Minderheit ist aus der Kolonisierung Namibias als „Deutsch Südwest-Afrika“ hervorgegangen. Umfangreiche schriftliche und mündliche Kompetenzen in Deutsch, Englisch und Afrikaans sind üblich. Trotz des Einflusses der... mehr

     

    Die deutschsprachige Minderheit ist aus der Kolonisierung Namibias als „Deutsch Südwest-Afrika“ hervorgegangen. Umfangreiche schriftliche und mündliche Kompetenzen in Deutsch, Englisch und Afrikaans sind üblich. Trotz des Einflusses der Kontaktsprachen gilt das namibische Deutsch im Vergleich zu anderen extraterritorialen Varietäten als standardnah. Meine Dissertation geht mit zwei Studien der Forschungsfrage nach: „Welche soziale Ordnung regiert die mehrsprachige Praxis und sprachliche Variation im Deutschen der deutschsprachigen Minderheit in Namibia?“ Die Selbstangaben der Teilnehmer*innen in der quantitative Fragebogenstudie zeigen eine für eine Minderheit erwartbare Ordnung mit starkem Gebrauch von Deutsch innerhalb der Gemeinschaft und der Verkehrssprachen Englisch und Afrikaans eher mit externen Kontakten. Trotz der Dominanz des Deutschen in der Familie sind auch Englisch und Afrikaans unter anderem durch gemischtsprachige Elternhäuser präsent. Zentraler Teil der Dissertation ist die explorativ-qualitative Diskursanalyse über die Wahrnehmung von Deutsch, Englisch, Afrikaans und der weiteren namibischen Kontaktsprachen Otjiherero, Oshivambo und Nama/Damara. Zentral in der Perzeption der Sprachformen des Deutschen ist eine ideologische Aushandlung zwischen „Reinheit“ und „Vermischung“ durch Entlehnungen. So ist die kontaktgeprägte Variante des Deutschen das distinktive Kennzeichen einer Identifikation als Namibianer*innen gegenüber den Deutschlanddeutschen. Die für die Zugehörigkeit zu Namibia stehende „Vermischung“ des Deutschen mit den Kontaktsprachen geht aber auch mit Befürchtungen eines vermeintlichen Sprachverlusts einher, dem mit einem ideologischen Regime der sprachlichen „Reinheit“ begegnet wird. Dies soll letztlich den Spracherhalt und damit Fortbestand der Minderheit garantieren. ; The German-speaking minority emerged from the colonization of Namibia as "German Southwest Africa." Written and oral proficiency in German, English and Afrikaans is common. Despite the influence of contact languages, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Minderheit; Ideologie; Identität; Mehrsprachigkeit; Namibia; Apartheid; Kolonialismus; minority; ideology; identity; multilingualism; colonialism
    Lizenz:

    (CC BY-NC-ND 4.0) Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/