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  1. Zwischen Natur und Kultur
    Erschienen: 2018

    Abstract: Le travail se construit sur l’hypothèse selon laquelle l’image de la masculinité est fortement liée aux pratiques d’institution identitaires de groupes sociaux, tout autant qu’à leurs exigences politiques. On décrit et analyse la complexité... mehr

     

    Abstract: Le travail se construit sur l’hypothèse selon laquelle l’image de la masculinité est fortement liée aux pratiques d’institution identitaires de groupes sociaux, tout autant qu’à leurs exigences politiques. On décrit et analyse la complexité des différentes images de la masculinité à l’aide des concepts d’homme du monde, d’homme naturel, homme sauvage ou encore d’homme sensible. Ces images multiples se situent dans les discours bourgeois, nobles, en France et dans l’espace de langue germanophone. L’idée selon laquelle un unique concept de masculinité puisse prévaloir est trop réductrice. En effet, différents groupes socio-culturels ont favorisé et consolidé différents modes comportementaux.
    Les images de masculinité chez Rousseau et Lessing sont influencées par la critique, bien répandue au milieu des cercles savants, des systèmes monarchiques. Elle est dirigée contre la position privilégiée de la noblesse, qui s'exprimait, entre autres, dans son habitus spécifique et ses pratiques sociales ; Abstract: Innerhalb des Untersuchungsraumes Frankreich und dem deutschsprachigen Raum werden die Männlichkeitsbilder des homme du monde, homme naturel, homme sauvage und homme sensibel beleuchtet. Es wir gezeigt, inwieweit diese Bilder mit standesspezifischen Praktiken verbunden sind, die wiederum in Bezug zu patriotischen Diskursen stehen. In Anlehnung an eine histoire sociale des pratiques culturelle werden mondäne oder bürgerliche Umgangsformen, standesspezifische Erziehung, Patronage-Beziehungen und empfindsamer Lebensstil im Hinblick auf ihre Funktion als Werkzeug der sozialen Abgrenzung analysiert. Die Kritik, die Rousseau und Lessing an der privilegierten Stellung des Adels übten, wird anhand ihrer Ablehnung spezifischer mondänen Umgangsweisen und sozialer Praktiken aufgezeigt

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: histoire des pratiques sociales; pratiques sociales; honnêteté; homme du monde; salonnière; Gelehrtenrepublik; masterThesis
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  2. Macedonio Fernández´"Museo de la novela de la Eterna" zwischen Autonomie und Offenheit
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Argentinien; Macedonio Fernández; Romantheorie; masterThesis
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  3. Bild und Text bei Wirnts von Gravenberg 'Wigalois'

    Zusammenfassung: Die Untersuchung widmet sich dem Text-Bild-Bezug in Illustrationen des nachklassischen Artusromans 'Wigalois' des Wirnt von Gravenberg: in der Leidener Handschrift (Universiteitsbibliotheek, Ltk. 537, Sigle B), in der ehemals... mehr

     

    Zusammenfassung: Die Untersuchung widmet sich dem Text-Bild-Bezug in Illustrationen des nachklassischen Artusromans 'Wigalois' des Wirnt von Gravenberg: in der Leidener Handschrift (Universiteitsbibliotheek, Ltk. 537, Sigle B), in der ehemals Donaueschinger Handschrift (Nr. 71, Sigle k) sowie im 'Wigalois'-Zyklus auf Schloss Runkelstein bei Bozen in Südtirol. Ein Zeichen der großen Beliebtheit des Romans ist nicht nur seine reiche Textüberlieferung, sondern darüber hinaus seine textgebundene Illustration in Handschriften, frühen Drucken sowie im textabgelösten Zeugnis der Wandmalereien auf Schloss Runkelstein. Die in unterschiedlichen "Gebrauchszusammenhängen" situierten Zeugnisse werden von Antonia Gräber präzise analysiert, um die Frage zu beantworten, auf welche Weise die voneinander unabhängigen Illustrationen jeweils eine eigene Nähe zum Text herstellen oder inwieweit sie über den Text hinaus weisen und die Interpretation des Romans beeinflussen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: masterThesis
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  4. Tempori aptari decet
    Erschienen: 2013

    Zusammenfassung: Bereits in den frühesten literarischen Zeugnissen erscheint die Medea-Figur als überaus vielschichtige Gestalt, deren Facetten vom unschuldig-naiven Mädchen bis zur Kindsmörderin reichen. Diese Ambivalenz ist wesentlicher Bestandteil... mehr

     

    Zusammenfassung: Bereits in den frühesten literarischen Zeugnissen erscheint die Medea-Figur als überaus vielschichtige Gestalt, deren Facetten vom unschuldig-naiven Mädchen bis zur Kindsmörderin reichen. Diese Ambivalenz ist wesentlicher Bestandteil des Mythenkerns. Insbesondere in den beiden erhaltenen antiken Medea-Tragödien (Euripides, Seneca) kommt ihr dementsprechend eine zentrale Funktion zu. In der Arbeit wird zum einen untersucht, wie diese Ambivalenz mit jeweils zeitgenössischen Diskursen verbunden wird, zum anderen wird der Einfluss literarischer und außerliterarischer Diskurse auf den Mythos und seine Rezeption nachgezeichnet. Beide Aspekte müssen bei der Interpretation literarischen Mythendarstellungen berücksichtigt werden. Neben der Interpretation der beiden Tragödien widmet sich die Arbeit daher auch den Medea-Darstellungen in der Literatur zwischen Euripides und Seneca und geht insbesondere auf Werke von Ennius, der augusteischen Liebeselegiker (Properz, Tibull), Horaz und Ovid ein.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Euripides; Lucius Annaeus Seneca; Publius Ovidius Naso; Römische Liebeselegie; Roman Love Elegy; masterThesis
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  5. Richtungsadverbien im Untersuchungsgebiet des Projekts "Auswirkung der Staatsgrenze auf die Sprachsituation am Oberrhein (FLARS)"
    Erschienen: 2015

    Zusammenfassung: Der Oberrhein wurde lange Zeit als Dialektkontinuum verstanden, das Veränderungen landschaftlich wie politisch überstanden hat. Lediglich auf horizontaler Ebene machten sich Unterschiede bemerkbar, die in der Literatur auf den... mehr

     

    Zusammenfassung: Der Oberrhein wurde lange Zeit als Dialektkontinuum verstanden, das Veränderungen landschaftlich wie politisch überstanden hat. Lediglich auf horizontaler Ebene machten sich Unterschiede bemerkbar, die in der Literatur auf den Einfluss des Rheinfränkischen zurückgeführt werden (vgl. Ochs 1939, Klausmann et al. 1997). Der Rhein selbst galt nicht als Grenze zwischen elsässischen und badischen Dialektgebieten, sondern vielmehr als Hauptverkehrsweg (Ochs 1939: 176). Im vergangenen Jahrhundert allerdings prägten tief greifende Veränderungen die Sprachsituation am Oberrhein. Aus den Interviewdaten des dieser Arbeit zugrunde liegenden Forschungsprojekts geht hervor, dass durch die Grenzbildung entlang des Rheins das Elsass nicht nur politisch von Baden abgeschnitten wurde. Vielmehr zeigt sich, dass sich in der Nachkriegszeit Ressentiments gegenüber den Menschen auf der jeweils anderen Rheinseite bildeten. In den letzten Jahrzehnten hingegen findet wieder eine Annäherung statt, die schließlich mit der Öffnung der Grenzen und der gemeinsamen Währung eine neue Kontaktsituation ermöglicht. In dieser neuen Kontaktsituation ist nicht zu erwarten, dass die Sprache der beiden Regionen unberührt geblieben ist. Hinzukommt, dass die Standardsprachen auf beiden Rheinseiten eine bedeutende Rolle in der Arbeitswelt einnehmen und den Dialekt überdachen. Wie sich nun diese Situation auf den Gebrauch des Dialekts auswirkt, soll in dem Forschungsprojekt "Auswirkungen der Staatsgrenze auf die Sprachsituation am Oberrhein" erörtert werden. Diese Arbeit bildet dabei einen Teil der Analyse, bei der auf die Morphologie der Richtungsadverbien eingegangen wird. Anhand von spontansprachlichen Daten sowie Kompetenzabfragen werden die Adverbien untersucht, die mithilfe der Partikel hin und her gebildet werden und einen dynamischen Bewegungsverlauf beschreiben

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: masterThesis
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  6. Multimediales Wörterbuch: die Visualisierung digitaler Wörterbucheinträge am Beispiel des DWDS
    Erschienen: 2016

    Zusammenfassung: Ein elektronisches Wörterbuch-Projekt, das zukünftig plant, Bilder unter Rückgriff auf bereits bestehendes Bildmaterial im Internet als Ergänzung zur Bedeutungsbeschreibung lexikalischer Einheiten einzubinden, ist das Digitale... mehr

     

    Zusammenfassung: Ein elektronisches Wörterbuch-Projekt, das zukünftig plant, Bilder unter Rückgriff auf bereits bestehendes Bildmaterial im Internet als Ergänzung zur Bedeutungsbeschreibung lexikalischer Einheiten einzubinden, ist das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS). Bislang befindet sich dieses Vorhaben in der Planungsphase, ist folglich noch nicht in die Praxis umgesetzt. Im Zusammenhang mit dem genannten Vorhaben soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag innerhalb der Wörterbuchforschung zu dieser Thematik leisten, die bislang in der sprachwissenschaftlichen Forschung stark vernachlässigt wurde. Das Ziel dieser Masterarbeit besteht in der Ausarbeitung eines Ansatzes zur Visualisierung von lexikalischen Einheiten. Konkret befasst sich dieser Ansatz mit der Ausarbeitung von Handlungsprinzipien für die Auswahl von geeigneten Bildern, die durch die Recherche in Bilddatenbanken im Internet gewonnen werden sollen. Die Arbeit vereint Theorie und Praxis, indem sie erstens einen innerhalb der Wörterbuchforschung neuen, auf interdisziplinären Theorien bzw. Konzepten basierenden theoretischen Ansatz für die Bildauswahl vorstellt, zweitens daraus Handlungsprinzipien für die Anwendung in der Praxis ableitet und diese drittens anschließend praktisch anhand von einigen Beispielen demonstriert

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bedeutungsvisualisierung; masterThesis
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  7. Von Volk-s-musik und Sport-s-geist im Lemming-s-land

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: masterThesis
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  8. Finale Dehnung im Deutschen
    Erschienen: 2004

    Zusammenfassung: Final lengthening (or pre-boundary lengthening) means, that a syllable in the position directly before a prosodic boundary is longer pronounced than a phonotactic similar syllable in a position not before such a boundary. FL is a... mehr

     

    Zusammenfassung: Final lengthening (or pre-boundary lengthening) means, that a syllable in the position directly before a prosodic boundary is longer pronounced than a phonotactic similar syllable in a position not before such a boundary. FL is a large effect at intonational-phrase- and utterance-boundaries, that exists in many languages. In this text an investigation with focus on the urban varieties of Hamburg and Mannheim is presented. The aim of the work is to find out, if there is evidence for utterance-final lengthening in these regional varieties, if there is possibly a regional variation in FL and if the phenomenon plays a role in the organization of turntaking.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: finale Dehnung; Mannheim; Hamburg; Äußerungseinheiten; Spontansprache; final lengthening; utterance; phrase; turntaking; masterThesis
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  9. Die tun-Periphrase im Deutschen
    Erschienen: 2004

    Zusammenfassung: Thema der Arbeit ist die 'tun'-Periphrase im Deutschen und seinen Dialekten. Es werden aber auch das Englische und das Niederländische mit berücksichtigt. Im ersten Teil werden die vielen verschiedenen Funktionen, welche der... mehr

     

    Zusammenfassung: Thema der Arbeit ist die 'tun'-Periphrase im Deutschen und seinen Dialekten. Es werden aber auch das Englische und das Niederländische mit berücksichtigt. Im ersten Teil werden die vielen verschiedenen Funktionen, welche der 'tun'-Periphrase zugesprochen werden, ausführlich beschrieben. Im zweiten Teil wird die 'tun'-Periphrase unter diachronem Gesichtspunkt behandelt. Es wird dabei vor allem darauf eingegangen wie periphrastisches 'tun' entstanden ist und weswegen es im modernen Hochdeutsch stigmatisiert ist. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der 'tun'-Periphrase in einem ausgewählten deutschen Dialekt: dem Mittelalemannischen. Es wurde eine Befragung im betreffenden Dialektgebiet durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt und ausgewertet

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: tun; periphrasis; periphrastic; masterThesis
    Lizenz:

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