Ergebnisse für *

Es wurden 3 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

Sortieren

  1. Das Familienbild im aktuellen deutschsprachigen Generationenroman
  2. Zwischen Kontinuität und Bruch. Generationenverhältnisse in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 ; Between continuity and break. The relationship of the generations in German- language literature after 1945
    Erschienen: 2017

    1\. Zwischen Kontinuität und Bruch: Zum Generationenverhältnis nach 1945 2\. Die Väterliteratur – Ausdruck eines Generationendiskurses in der BRD der 1970er und 1980er Jahre 2.1. Sigfrid Gauch: Vaterspuren (1979) 2.2. Christoph Meckel: Suchbild. Über... mehr

     

    1\. Zwischen Kontinuität und Bruch: Zum Generationenverhältnis nach 1945 2\. Die Väterliteratur – Ausdruck eines Generationendiskurses in der BRD der 1970er und 1980er Jahre 2.1. Sigfrid Gauch: Vaterspuren (1979) 2.2. Christoph Meckel: Suchbild. Über meinen Vater (1980) 2.3. Ruth Rehmann: Der Mann auf der Kanzel (1979) 2.4. Brigitte Schwaiger: Lange Abwesenheit (1980) 3\. Die Auseinandersetzung mit der Vätergeneration in der DDR-Literatur 3.1 Generationendiskurse in der DDR-Literatur 3.1.1 Zum antifaschistischen Geschichtsbild der DDR 3.1.2 Moralisch geprägte Generationenbeziehungen 3.1.3 Die Debatte auf dem Schriftstellerkongress 1973 3.1.4 Generationenkonflikte in der DDR? 3.1.5 Eine ostdeutsche Väterliteratur? 3.2 Christa Wolf: Kindheitsmuster (1976) 3.3 Klaus Schlesinger: Michael (1971) 3.4 Monika Maron: Stille Zeile sechs (1991) 3.5 Monika Maron: Pawels Briefe (1999) 4\. Die neue ‚Väterwelle’: Paradigmenwechsel in der Erinnerungskultur? 4.1. Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders (2003) 4.2. Stephan Wackwitz: Ein unsichtbares Land (2003) 4.3 Dagmar Leupold: Nach den Kriegen (2004) 5\. „Die Enkel kommen“ – Kämpfe um die Deutungshoheit der Generationen 5.1. Uns hat keiner gefragt. Positionen der dritten Generation zur Bedeutung des Holocaust 5.2 Tanja Dückers: Himmelskörper (2003) 6\. Schlussbetrachtung und Ausblick 7\. Literaturverzeichnis 8\. Anhang ; Die Dissertation untersucht literarische Gestaltungsformen des Generationenverhältnisses in deutschen Familiengeschichten nach 1945. Im Hadern mit der unumstößlichen familiären Zugehörigkeit, von der sich die Jüngeren politisch und moralisch aber lossagen möchten, liegt, so die Ausgangsannahme, der Kern des Verhältnisses der Kindergeneration zu ihren Eltern, der so genannten ‚Trägergeneration‘ des Nationalsozialismus. Diese Ambivalenz zwischen Zugehörigkeit und Distanz, zwischen Kontinuität und Bruch steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Die Arbeit zeigt, dass die deutschsprachige Literatur nach 1945 einen besonders produktiven Raum für die Kinder und Enkel der ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  3. Das bedingte Selbst