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  1. Ereignis Literatur
    Institutionelle Dispositive der Performativität von Texten
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden

     

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  2. Zeugnisgaben der Literatur
    Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität) Testimony and (fictional) literature are linguistic events that always already possess a latent textuality. Here it is shown that the »human« is itself a co-product of history and language

     

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  3. Ereignis Literatur
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Csongor Lörincz (Prof. Dr.) lehrt Ungarische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Long description: Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Biographical note: Csongor Lörincz (Prof. Dr.) lehrt Ungarische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Long description: Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden.; Review quote: Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lörincz, Csongor (edited by)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783837618945
    Weitere Identifier:
    9783839418949
    RVK Klassifikation: EC 1990 ; EC 2100 ; EC 2140
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Allgemeine Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Culture; German Literature; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literature; Theory of Literature; Literaturtheorie; Institution; Performativität; Zeugenschaft; Germanistik; General Literature Studies; British Studies; Literaturwissenschaft; Kultur; Anglistik; Literary Studies
    Umfang: Online-Ressource (498 S.)
  4. Beobachtung aufzeichnen
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Unter der Perspektive der Beobachtung öffnen die Beiträge das Feld der jeweils eigenen Disziplin für andere. Kennzeichnend für die hier zusammengestellten fachspezifischen Beiträge ist, dass sie mittels Reflexion von Beobachtung ausgebildete... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
    keine Fernleihe

     

    Unter der Perspektive der Beobachtung öffnen die Beiträge das Feld der jeweils eigenen Disziplin für andere. Kennzeichnend für die hier zusammengestellten fachspezifischen Beiträge ist, dass sie mittels Reflexion von Beobachtung ausgebildete disziplinäre Denkstile und -zwänge in Bewegung versetzen. Mit Beiträgen von Birgit R. Erdle, Nathalie Binczek, Elisabeth Grabenweger, Marcus Hahn, Lukas Mairhofer, Werner Michler, Franz M. Eybl, Thomas Weitin, Cornelia Zumbusch und einem einleitenden Essay von Marcel Beyer: »Ich beobachte mit dem Stift«. ***Angaben zur beteiligten Person Lethen: Prof. em. Dr. Helmut Lethen ist Direktor des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften der Kunstuniversität Lind in Wien (IFK). ***Angaben zur beteiligten Person Pelz: Prof. Dr. Annegret Pelz lehrt Neuere deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Universität Wien. ; Written from an observational perspective, these chapters open up the field of each of the authors’ respective disciplines for others. A common feature of the subject-specific articles collected here is that they reflect on observation in order to set into motion well-developed disciplinary styles of and constraints on thought. Contributors include Birgit R. Erdle, Nathalie Binczek, Elisabeth Grabenweger, Marcus Hahn, Lukas Mairhofer, Werner Michler, Franz M. Eybl, Thomas Weitin, Cornelia Zumbusch and an introductory essay by Marcel Beyer: “I observe with my quill”.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lethen, Helmut (HerausgeberIn); Pelz, Annegret (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737005272
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 3501
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Schriften der Wiener Germanistik ; Band 3
    Schriften der Wiener Germanistik. ; Band 003
    Schlagworte: Zeugenschaft; Jelinek, Elfriede; Eidolon; Denkstil; Schnitzler, Arthur; Zweig, Stefan; Medientheorie; Fontane, Theodor; Kleist, Heinrich von; Bernhard, Thomas; Benjamin, Walter
    Umfang: Online-Ressource (225 Seiten), Illustrationen
  5. Zeugnisgaben der Literatur
    Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen? Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book De Gruyter
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
    eBook De Gruyter
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook de Gruyter
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
    eBook DeGruyter
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
    E-Books DeGruyter
    keine Fernleihe
    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook DeGruyter
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book deGruyter
    keine Fernleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook De Gruyter
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Stuttgart
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    deGruyter EBS
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen? Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839430989
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1970 ; EC 1960
    Schriftenreihe: De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Lettre
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Esterházy; Germanistik; Hölderlin; Kleist; Kosztolányi; Literaturwissenschaft.; Nádas; Sebald; Slavistik; Sprachphilosophie; Übersetzung; Ungarn; Zeugenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Bemerkung(en):

    :

  6. Zeugnisgaben der Literatur
    Zeugenschaft und Fiktion als sprachliche Ereignisse
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität). Wie lässt sich Literatur als eine Unterart der Zeugenschaft begreifen, wie ist das Zeugnis konstitutiv auf die Fiktion angewiesen?Csongor Lörincz widmet sich dem Zusammenhang von Zeugenschaft und Literatur grundlegend unter sprach-, text- und lesenstheoretischer Perspektive. Systematisch - und zugleich auch komparativ - untersucht er anhand literarischer Beispiele mit prägnanten textuellen und referentiellen Merkmalen (z.B. Hölderlin, Kleist, Sebald, Kosztolányi, Nádas, Esterházy) Fiktion und Zeugnis als sprachliche Geschehen.Es zeigt sich: Der »Mensch« selbst ist ein Koprodukt von Geschichte und Sprache (Medialität)

     

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  7. Ereignis Literatur
    institutionelle Dispositive der Performativität von Texten
    Autor*in:
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch... mehr

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    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Literatur in ihrer fixierten textuellen Form ist das Produkt von Kulturtechniken, deren interpretative Dimension in diesem Band analysiert wird. Die Techniken der Autorisierung und Lesbarmachung von Texten in der literarischen Kommunikation sind auch als Institutionen aufzufassen, deren historische, kulturelle, mediale und öffentlichkeitsbedingte Kontexte in diesem Buch befragt werden. Die Beiträge zeigen: Die von den Texten simulierten wie von der Rezeption aktivierten institutionellen Dispositive und Kulturtechniken reagieren auf latente, materielle und immaterielle Brüche in den Texten, die ihnen von (virtuellen) Geschehen und Ereignissen geschichtlicher und sprachlicher Art zugefügt wurden.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
  8. Post-Katastrophische Poetik
    Zu W. G. Sebald und Walter Benjamin
    Autor*in: Banki, Luisa
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Trotz der oftmals attestierten Nähe des Schreibens W.G. Sebalds zum Denken Walter Benjamins zeigt Luisa Banki, dass sich diese Wahlverwandtschaft weder im Archiv noch durch intertextuelle Nachweise wirklich belegen lässt. Erst eine philologisch und... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Trotz der oftmals attestierten Nähe des Schreibens W.G. Sebalds zum Denken Walter Benjamins zeigt Luisa Banki, dass sich diese Wahlverwandtschaft weder im Archiv noch durch intertextuelle Nachweise wirklich belegen lässt. Erst eine philologisch und philosophisch tiefgreifende Rekonstruktion erlaubt die Darstellung der Beziehung der beiden Autoren. Auf dem Weg dorthin entsteht eine »post-katastrophische Poetik«. Diese erlaubt, sowohl die Singularität der Shoah als auch ihre Geschichtlichkeit in der Katastrophe, »dass es so weiter geht«, zu fokussieren. Betrachtet vor dem Horizont der benjaminschen Diagnose, das Erzählen sei im Zeitalter der Information unmöglich geworden, erscheint dabei im sebaldschen Text eine andere Triebfeder des Erzählens: Nicht die Melancholie, wie die herrschende Interpretation meint, sondern die Paranoia führt seinem Erzähler die Feder. So wird Sebald zum unverzichtbaren Gesprächspartner auch unserer zeitgenössischen Gegenwart.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846760727
    RVK Klassifikation: GM 2378 ; GN 9999
    Auflage/Ausgabe: 1., 2017
    Schlagworte: Paranoia; paranoia; Ethik; Katastrophe; Shoah; Zeugenschaft; Geschichtsphilosophie; Poetik; Sebald; Melancholie; Benjamin; Literatur des 20. Jahrhunderts
    Umfang: 1 Online-Ressource